Organspende

[Danielamariajuliana]

Das ist eine verständliche, aber dennoch einseitige Sicht....aus der Perspektive von denen die ein Organ benötigen siehts anders aus und wenn man sich bewusst wird, dass der Gestorbene zu neuem Leben beiträgt siehts auch anders aus.

Ja, das ist wirklich ein sehr schwieriges Thema. Aus Sicht eines Patienten, der eine OS benötigt sieht das Ganze wirklich anders aus. Aber natürlich ist es ein irrsinnig merkwürdiges Gefühl, zu wissen dass man verfrüht für "tot" erklärt wird. Ich selbst bin mir nicht sicher ob ich mich für "ja" oder "nein" entscheiden würde.

 

[JimmyVoice]

Auch wenn ich da ählich denke... einfach aus Angst, man könnte mich lebendig ausschlachten, so bin ich mir trotzdem nicht sicher, ob es einem, wenn man im Sterben liegt nicht doch ein gutes, erleichterndes Gefühl geben kann, denken zu dürfen zu neuem Leben beitragen zu können...

Wenn man im Sterben liegt, ist man kein Organspender.
Unfallopfer sind Organspender

 

[Ascadia]

.ad-message-body-responsive { width: 320px; height: 100px; } @media(min-width: 484px) { .ad-message-body-responsive { width: 336px; height: 280px; } } Darf ich mal nachfragen, wie Ihr zum Thema Organspende steht?

Ich werde auch nicht spenden. Meine Organe gehören mir und sollen am Ende mit mir verbrannt werden.
Außerdem glaube ich nicht, dass jemand meine Fettleber haben möchte. Oder meinen Magen mit stillem Reflux.
Wenn meine Organe versagen, dann ist das eben so. Ich möchte und werde mich nicht gegen mein Schicksal auflehnen.

Meiner Oma wurden beide Nieren transplantiert. Sie hatte Nierenversagen.
Jetzt hat sie das Theater. Ich glaube es waren Kiwis, die sie plötzlich aus unerklärlichen Gründen gerne gegessen hat.
Sicher hat der Vorbesitzer vorher gerne dieses Lebensmittel gegessen.

nur es mangelt eben an den Organen.

Das liegt schlichtweg daran, dass es zu viele Kranke gibt, die Organe benötigen, aber auch zu viele Menschen die immer länger leben.

 

[topeye]

Oder meinen Magen mit stillem Reflux.

Da möchte ich Dir den Hericium wärmstens ans Herz bzw an den Magen legen...der hat bei mir Reflux nachhaltig beseitigt.
Weil ich zuvor den Fehler machte Säureblocker zu nehmen, dauerte die Behandlung mit Hericium (in Kapselform) mit eineinhalb Jahren wohl etwas länger als sonst. Danach konnte ich ihn absetzen und hab nun seit fünf Jahren Ruhe.
Hericium saniert nebst des Magenverschlusses auch alles andere in Magen/Darm, d.h. die Schleimhaut, welche eine wichtige Trennschicht ist zwischen sauberem Körper und "unsauberem" Darm. Sie lässt wenn in Takt nur gutes durch. Ist sie geschädigt, können auch Alergene hindurch, was Nahrungsmittelunverträglichkeiten bewirkt.
Übrigens wirkt auch MSM (Methylsulfonylmethan) magensäureregulierend....es hat auch unzählige weitere Vorteile, befreit von Schmerzen, ist gegen Entzündungen, beugt Krebs vor u.v.m. (bitte nicht mit MMS verwechseln!). Nebst Magnesium ist es das einzige Suplement von dem ich richtig überzeugt bin und es immer noch regelmässig nehme...es hat meine Lebensqualität wesentlich verbessert, Steissbein-, Rücken- und Schulterschmerzen sind, nebst anderen kleinen Wehwehchen verschwunden.
Es gibt ja unzähliges was angeblich besonders gesund sein soll und vieles habe ich auch ausprobiert, aber Magnesium, MSM und regelmässig ein Glas Orangensaft sind erfahrungsgemäss wirklich sehr wichtig fürs Wohlbefinden und auch um zahlreichen Volkskrankheiten vorzubeugen.

 

[Tiefensucher]

Organtransplantation – Verschwiegene Leiden und dunkle Hintergründe

Was geschieht eigentlich bei einer Organtransplantation? Erfahren Sie mehr über die verschwiegenen Leiden von Organspender und Organempfänger und entscheiden Sie dann selbst!

Verschwiegen wird, dass der Organspender noch lebt, wenn ihm die Organe entnommen werden, ja noch leben muss, damit die Organe noch funktionsfähig sind. Aus geistiger Sicht bedeutet das auch: Die unsterbliche Seele ist weiter mit dem sterblichen Körper verbunden und ist voll schmerzempfindlich, auch wenn sie für “hirntot” erklärt wird.

Doch der Hirntod ist nicht der Tod, auch wenn er behördlich als “Tod” dokumentiert wird. Diese Diagnose ist letztlich der Trick, um einen lebendigen Menschen doch als tot zu erklären. Dazu wird ausschließlich auf Gehirnfunktionen geschaut, die Seele spielt keine Rolle.

Auch für die Kirche nicht, obwohl in ihren eigenen Bibeln das Jesus-Wort steht: “Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?“

Oder: “Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wem wird dann gehören, was du angehäuft hast”.

Oder: “Des Leibes Leben ist in seinem Blut”. Also nicht in seinem Gehirn, wie es die Transplantationsmedizin behauptet.

Verschwiegen werden auch die Wesensveränderungen beim Organempfänger, der Eigenschaften vom Spender übernimmt. Das ist klar, denn in dem Organ sind auch Eigenschaften des Spenders gespeichert. Völlig ignoriert wird dabei von der vordergründigen Medizin, was dies wiederum für die Seelen von beiden Menschen bedeutet.

Dass keiner von ihnen mehr sein eigenes Leben führen kann, welches nun mit Informationen des anderen überlagert oder verzahnt ist. Dies geht bis hin zur Blockierung bzw. Manipulation der eigenen Gefühlsebene, die aber wegweisend wäre, damit jeder den nächsten gehbaren Schritt heraus aus Not und Leid in seinem Leben finden kann.

Doch wie gesagt: Wenn die weltlichen Gesetze die Organtransplantation nicht nur erlauben, sondern sogar fördern, dann gilt: Jeder muss selbst entscheiden, was er tun oder was lassen möchte. Wir stellen nur einige weitere Informationen zur Verfügung, die von Befürwortern in der Regel verschwiegen werden.

♣ Der Theologe, Folge 11: Organtransplantation – Wissenschaft und Kirche – Verschwiegene Leiden und dunkle Hintergründe – 18:30 Minuten



https://www.der-freie-geist.de/video/organtransplantation/

 

[Buntspecht]

Darf ich mal nachfragen, wie Ihr zum Thema Organspende steht?

Ich habe zum Beispiel mit dem Begriff "Hirntod" so meine Probleme.

wer keine Organe spenden möchte, sollte keine bekommen, wenn er sie braucht.
zum Organe spenden zwingen halte ich nichts.

 

[Siriuskind]

wer keine Organe spenden möchte, sollte keine bekommen, wenn er sie braucht.
zum Organe spenden zwingen halte ich nichts.

Bin ich völlig mit Deiner Meinung einverstanden, ich möchte niemals ein Organ transplantiert bekommen und möchte auch keines spenden! Wenn ich sterben muss, weil ein Organ nicht funktioniert, dann ist das ok so für mich!

 

[Hatari]

Bin ich völlig mit Deiner Meinung einverstanden, ich möchte niemals ein Organ transplantiert bekommen und möchte auch keines spenden! Wenn ich sterben muss, weil ein Organ nicht funktioniert, dann ist das ok so für mich!

Dieser Meinung bin ich auch.

Wo sind all die gottesfürchtigen Menschen? Erlaubt Gott so etwas?

 

[Tiefensucher]

Dieser Meinung bin ich auch.

Wo sind all die gottesfürchtigen Menschen? Erlaubt Gott so etwas?

Wenn es im sinne Gottes wäre,
dann gäbe es keine Abstoßungsreaktion.

 

[Siriuskind]

Dieser Meinung bin ich auch.

Wo sind all die gottesfürchtigen Menschen? Erlaubt Gott so etwas?

Das hat bei mir nichts mit Gottesfurcht zu tun. Gott ist keine Person, die einem etwas vorschreibt oder über bestimmte Verhaltensweisen verärgert ist oder etwas erlaubt oder verbietet. Der Mensch muss selber entscheiden, was er tun und lassen will, man kann die Verantwortung nicht auf ein höheres Wesen schieben.

Und wenn andere Leute ein Organ erhalten möchten, wenn sie krank sind oder wenn jemand im Falle seines Ablebens seine Organe zur Verfügung stellen möchte, ist das auch ok. Ich für mich möchte so etwas nicht. Ich brauche keine Lebensverlängerung, wenn mein Stündchen geschlagen hat, gehe ich gerne rüber.