Organspende

Und noch ein Fakt: weniger als 0,5 % aller Verstorbenen kommt überhaupt als Spender infrage.

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/organverpflanzung/pwiediagnosehirntod100.html




[paste:font size="3"]Krankenhaus alles andere als wahrscheinlich: Bei mehr als 900.000 Todesfällen im Jahr sterben in Deutschland etwa 400.000 Menschen im Krankenhaus, also weniger als die Hälfte. Davon wird nur ein Prozent, also 4.000 Menschen, überhaupt als hirntot diagnostiziert. Das heißt: Weniger als 0,5 Prozent aller Verstorbenen kommen überhaupt als Spender in Frage – unabhängig davon, ob sie zu Lebzeiten für oder gegen die Organspende waren.

Von diesen 4000 wurden 2018 nur knapp 1000 tatsächlich zu Spendern, weil nur bei diesen die Organe noch in gutem Zustand waren und die Angehörigen der Organentnahme zugestimmt haben. Die meisten Organspender sind Unfallopfer, die auf der Intensivstation sterben.
klar wenn einer den ganzen Körper schon krank hat beispielsweise mit Krebszellen durchwuchert oder starke Medis nahm logisch.
 
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5. Augentransplantationen gibt es nicht – noch nicht.
Momentan existieren keine Transplantationen des gesamten Auges. Mehr als eine Millionen Nervenenden verbinden jedes Auge zum Gehirn – einmal abgetrennt können sie nicht wieder verbunden werden. Nerven-und Netzhautexperten arbeiten momentan an einer Lösung.

6. Partielle Augentransplantationen gibt es.
Die Hornhaut, die klare, kuppelartig geformte Oberfläche, welche die Vorderseite des Auges bedeckt, kann transplantiert werden – seit beinahe einem Jahrhundert. In über 95 Prozent aller Hornhauttransplantationen gewinnen Patienten ihre Sehkraft wieder zurück. Beinahe jeder kann als Spender in Betracht gezogen werden, denn in der Hornhaut fließt kein Blut – die Blutgruppen müssen also nicht übereinstimmen.

https://www.eyebizz.de/augengesundh...m-das-thema-auge-fuer-augenoptiker-und-kunde/
ja die Augenmedizin ist phantastisch. Finde ich toll aber ganze Augen fände ich gruselig naja auch die Iris. Netzhaut Hornhaut alles okay - aber die Iris nicht
 
Schon mal davon gehört dass man durch die Augen in die Seele schauen kann? Wir sind hier in einem spirituellen Forum und ich gehe mal davon aus, dass so eine Bemerkung hier erlaubt ist ohne verlacht zu werden. Sonst bin ich echt falsch hier
 
Das hier ist ein Esoterikforum. Wir sind spirituelle Menschen. Unsere Egos sind Illusion. Auf energetischer Ebene sind wir alle miteinander eins. Ein perfektes, wundervolles Lichtwesen. Aber meine Organe gehören mir! Wenn ich tot bin, sollen sie gefälligst mit dem Rest verrotten! Etwas von mir im Körper eines Fremden? Wie abartig ist das denn!?
 
Das hier ist ein Esoterikforum. Wir sind spirituelle Menschen. Unsere Egos sind Illusion. Auf energetischer Ebene sind wir alle miteinander eins. Ein perfektes, wundervolles Lichtwesen. Aber meine Organe gehören mir! Wenn ich tot bin, sollen sie gefälligst mit dem Rest verrotten! Etwas von mir im Körper eines Fremden? Wie abartig ist das denn!?
Danke bin fast ganz Deiner Meinung - fast. ;)
 
Von einer sehr lieben ehemaligen Kollegin der Partner hatte mit Mitte 40 ganz plötzlich ein starkes Stechen im linken Arm und im Brustkorb. Er schwitze und ihm war flau. Meine Bekannte sagte zu ihm wir fahren umgehend ins Krankenhaus (meistens ist das schneller als wenn man einen Notdienst verständigt). Gut dass sie das machten. Sie fanden nicht sofort einen Parkplatz. Sie fuhr bis vor die Pforte und er stieg aus das konnte er noch sie brauchte nur sehr kurz mit dem parken. Sie rannte zum Eingang. Ihr Partner war direkt hinter der Drehtüre zu Boden gekommen. Er war ca. 15 Minuten weg und man holte ihn wieder. Seine Erfahrung war, dass er dort wirklich Menschen die vorausgegangen waren sah und er fühlte sich sehr sehr wohl. Er wollte gar nicht mehr zurück. Er war in der ersten Zeit bitterböse, dass man ihn zurückholte. Später relativierte sich dies wieder, nur er hat absolut keine Angst mehr vor dem Tod. Er hat sich als Person richtig stark geändert aber mehr zum Positiven hin. Er hatte von oben gesehen wie sie zu ihm rannten und ihn reanimierten. Er hatte einen glatten Herzstillstand. Und ich sage Euch eins dazu: Er ist immer ein Kopfmensch gewesen und hat auch niemals einen Hang gehabt zur Spiritualität geschweige denn dass er an Dinge glaubte, die er nicht sah, anfassen oder hören konnte.
 
Von einer sehr lieben ehemaligen Kollegin der Partner hatte mit Mitte 40 ganz plötzlich ein starkes Stechen im linken Arm und im Brustkorb. Er schwitze und ihm war flau. Meine Bekannte sagte zu ihm wir fahren umgehend ins Krankenhaus (meistens ist das schneller als wenn man einen Notdienst verständigt). Gut dass sie das machten. Sie fanden nicht sofort einen Parkplatz. Sie fuhr bis vor die Pforte und er stieg aus das konnte er noch sie brauchte nur sehr kurz mit dem parken. Sie rannte zum Eingang. Ihr Partner war direkt hinter der Drehtüre zu Boden gekommen. Er war ca. 15 Minuten weg und man holte ihn wieder. Seine Erfahrung war, dass er dort wirklich Menschen die vorausgegangen waren sah und er fühlte sich sehr sehr wohl. Er wollte gar nicht mehr zurück. Er war in der ersten Zeit bitterböse, dass man ihn zurückholte. Später relativierte sich dies wieder, nur er hat absolut keine Angst mehr vor dem Tod. Er hat sich als Person richtig stark geändert aber mehr zum Positiven hin. Er hatte von oben gesehen wie sie zu ihm rannten und ihn reanimierten. Er hatte einen glatten Herzstillstand. Und ich sage Euch eins dazu: Er ist immer ein Kopfmensch gewesen und hat auch niemals einen Hang gehabt zur Spiritualität geschweige denn dass er an Dinge glaubte, die er nicht sah, anfassen oder hören konnte.

Das hat meine Oma auch erlebt, wie sie ein Nahtod-Erlebnis hatte. Sie hat auch Verstorbene gesehen und wollte gar nicht mehr zurück. :)
 
So lange man kein Organ benötigt ist man wohl eher dagegen...wenn man eins benötigt sieht es jedoch plötzlich ganz anders aus.
Ich würde grundsätzlich jeden zum Organspender erklären (wenn er tot ist) und nur jene ausnehmen, die sich einen Nichtorganspendeausweis zulegen....das ist am humansten.
 
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So lange man kein Organ benötigt ist man wohl eher dagegen...wenn man eins benötigt sieht es jedoch plötzlich ganz anders aus.
Ich würde grundsätzlich jeden zum Organspender erklären (wenn er tot ist) und nur jene ausnehmen, die sich einen Nichtorganspendeausweis zulegen....das ist am humansten.

Spanien zB dort ist dieses modell scheinbar sehr erfolgreich, auch werden so wesentlich mehr zu Organspendern,
 
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