bodhi_
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Nun, ein Traum wird nacherzählt und entweder bittet man um Ideen dazu, oder auch nicht. Ein zweiter, oder eine zweite folgt der Bitte, oder reagiert schlicht auf die Nacherzählung und antwortet manchmal.
Nun folgt eine Metapher:
Drei Fluggäste fallen in Ohnmacht, da die Flugmaschine in einen Sturzflug geriet und Sauerstoffversorgung und Druckausgleich ausfielen und deren Körper darauf völlig natürlich reagierten.
Es kam zu drei Ohnmachtwahrnehmungen.
Plötzlich saß Buddha vor einem Fluggast und sagte, „Fürchte dich nicht. Dein Samsara ist im Fluß und nichts wird endgültig endlich für dich sein.“
Ebenso abrupt schwebte Jedus vor einer Flugpassagierin und sprach, „Sei nicht geblendet von meinem Licht. Das Himmelreich steht immer offen für dich.“
Irgendwie unerwartet fand sich ein Passagier in einem dunklen Tunnel wieder und anstatt er zur lichten Öffnung in der Ferne flog sank er tiefer und tiefer in den dunklen Tunnel. Bis im Rücken sich eine zweite lichte Öffnung auftat und er sein eigenes Wiedereinatmen schmerzlich wahr nahm, das Rütteln und das grausig wirkende Sturzgeräusch wahrnahm, welches ihn schwer in den Sitz drückend wieder ein Abfangen des Sturzes signalisierte.
Im Einreisebereich sprach der Buddhist mit dem Atheist über die Ohnmachtserfahrungen. Und sie einigten sich mit den Worten: „Der Schlüssel liegt in jeweiliger Kultur, im jeweiligen bisherigen Erfahrungen und im jeweiligen Glauben. Da gibt es keinen einzigen Schlüssel welcher in ein zweites jeweiliges Schloss passt. Sondern es passt immer nur ein Schlüssel zu einem Schloss.“
Das hörte der Christ und meinte nur dazu, „Ihr irrt, denn Gott ist der Schlüssel und Jesus schließt auf die Tore und nur im Himmelreich und in unserer Jesus anvertrauten Seele lebt der wirkliche Mensch.“
Ende der Methaper
Selbst lebt mich das Menschliche und der Bön und zwar genau in dieser Reihenfolge.
Da gibt es nichts Unterbewusstes und nichts Unbewusstes, was sich in Träumen zeigt und deshalb Nacherzählt wird, damit es sich zeigt und zum wirklichen Mensch führt, in dem man im Zraumgespräch mit dem Menschen hinter der Maske, dem wirklichen Menschen spricht und kommuniziert.
Selbsterklärend lebt jeder seine Überzeugungen, Ansichten und seinen Glauben und es passt jeweils zum jeweiligen entweder Träume Auszulegen, oder mit dem wirklichen Menschen zu sprechen, weil dieser zum Gespräch einläd, oder schlicht einander zu kommunizieren, und das ohne mehr hineinzuinterpretieren als es eben ist.
Nun folgt eine Metapher:
Drei Fluggäste fallen in Ohnmacht, da die Flugmaschine in einen Sturzflug geriet und Sauerstoffversorgung und Druckausgleich ausfielen und deren Körper darauf völlig natürlich reagierten.
Es kam zu drei Ohnmachtwahrnehmungen.
Plötzlich saß Buddha vor einem Fluggast und sagte, „Fürchte dich nicht. Dein Samsara ist im Fluß und nichts wird endgültig endlich für dich sein.“
Ebenso abrupt schwebte Jedus vor einer Flugpassagierin und sprach, „Sei nicht geblendet von meinem Licht. Das Himmelreich steht immer offen für dich.“
Irgendwie unerwartet fand sich ein Passagier in einem dunklen Tunnel wieder und anstatt er zur lichten Öffnung in der Ferne flog sank er tiefer und tiefer in den dunklen Tunnel. Bis im Rücken sich eine zweite lichte Öffnung auftat und er sein eigenes Wiedereinatmen schmerzlich wahr nahm, das Rütteln und das grausig wirkende Sturzgeräusch wahrnahm, welches ihn schwer in den Sitz drückend wieder ein Abfangen des Sturzes signalisierte.
Im Einreisebereich sprach der Buddhist mit dem Atheist über die Ohnmachtserfahrungen. Und sie einigten sich mit den Worten: „Der Schlüssel liegt in jeweiliger Kultur, im jeweiligen bisherigen Erfahrungen und im jeweiligen Glauben. Da gibt es keinen einzigen Schlüssel welcher in ein zweites jeweiliges Schloss passt. Sondern es passt immer nur ein Schlüssel zu einem Schloss.“
Das hörte der Christ und meinte nur dazu, „Ihr irrt, denn Gott ist der Schlüssel und Jesus schließt auf die Tore und nur im Himmelreich und in unserer Jesus anvertrauten Seele lebt der wirkliche Mensch.“
Ende der Methaper
Selbst lebt mich das Menschliche und der Bön und zwar genau in dieser Reihenfolge.
Da gibt es nichts Unterbewusstes und nichts Unbewusstes, was sich in Träumen zeigt und deshalb Nacherzählt wird, damit es sich zeigt und zum wirklichen Mensch führt, in dem man im Zraumgespräch mit dem Menschen hinter der Maske, dem wirklichen Menschen spricht und kommuniziert.
Selbsterklärend lebt jeder seine Überzeugungen, Ansichten und seinen Glauben und es passt jeweils zum jeweiligen entweder Träume Auszulegen, oder mit dem wirklichen Menschen zu sprechen, weil dieser zum Gespräch einläd, oder schlicht einander zu kommunizieren, und das ohne mehr hineinzuinterpretieren als es eben ist.
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