kyolong
Sehr aktives Mitglied
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- 4. Mai 2018
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@bodhi_
selbst erfreut mich die Art des Nebeneinanderstellens, hier von deinen und meinen Textstellen. Wenngleich ein besserwisserisches, also schulmeisterhaftes Überstellen auch kein Problem für mich wäre.
Ich erfreue mich dann an Textstellen, wenn sie klar sprachen. Klare Sprache, klare Bedeutungen. Und auf diese Weise werden die Dinge sehr klar in der Sprache, denn die Bezüge sind klar.
Selbst lebte ich mehr auf Reisen als längere Zeit in einem Land und mein Blickwinkel auf Traumnacherzählungen Deuten mir selbst auf keine weltweite Ähnlichkeiten von unseren menschlichen Träumen hin. Aber das gehört zu meinem Blick und dieser entspricht nur einem, neben anderen.
Ich war mal eine sehr reiselustige Person und verbrachte längere Zeiträume nicht in der Heimat. Eine Sache die ich mir noch gemerkt hatte war der Traum einer Frau aus Asien, die beschrieb, dass sie träumte mit ihrem Kopf Wände einzurennen. Sie erzählte (In der dortigen Dialekt (hier ein gebrochenes Englisch)) und eben auch einer (was die Metaphern angeht) anders gelagerten Kultur.
Und trotzdem war es genau das was sie träumte "Mit dem Kopf durch die Wand." Eine metapher die ich exakt so aus meiner (Deutischen) Muttersprache kenne. Und ja, so genau so eine Person war sie tatsächlich. Stur wie ein Panzer.
Selbst die Märchenwelt, also das was wir Menschen einander erzählen, die Märchen halt, gleichen für mich kaum. Wer mag lese einmal brasilianische Märchen von Ureinwohnern und aus anderen Kulturen. Nahe Kulturen beeinflussen einander und solches dann ab und an ähnelnde findet sich auch im Traum wieder.
Die Worte und Geschichten mögen andere sein, aber die -Beziehungen- in diesen Geschichten sind oft von erstaunlicher Klarheit und Verständlichkeit. Vieles was man (nur als Beispiel) etwa in Tibet findet (wirklich nur als ein beliebiges Beispiel) was etwa die Metaphern von Transformation angeht (Traditionen des rituellen gefressen werden, zerstückelt werden und all diese Dinge) in genau dieser Gestalt auch in westlichen/nordamerikanischen Träumen vorkommen obwohl sie dort kulturell nicht eindeutig hinterlegt sind...
Und um das Fass dann voll zu machen liegt die Bedeutung aber tatsächlich in diesem Bereich in im Erleben der träumenden Westmenschen das auf eine kürzlich stattgefundene oder bevorstehende Transformation hindeutetschwurbelblubb.
Daneben stelle ich, nicht darüber, nicht als richtiger, oder als „so ist‘s“ das Meinige und meine Erfahrung, und zwar dass da nicht‘s Einsichtiges zu sehen ist, sondern, dass wir da leben und auch träumen, es nicht einmal wirklich darauf ankommt inwiefern wir uns an unsere Träume erinnern können, oder nicht.
Daneben stelle ich nur eine Frage: Was macht uns so sicher, dass das erleben im Traum weniger "real" ist als das erleben im alltäglichen? Ich tue mich da mittlerweile sehr schwer dies zu definieren.
Gott, Endität, Seele, Unterbewusstes und Unbewusstes verstecken sich nicht, um diese dann erst von uns Menschen Deuten lassen zu müssen.
Mensch versteckt sich vor Gott, Unterbewusstes und Entität.
Traumerinnerungen entsprechen Erinnerungen, welche die natürliche dissoziierte Schlafsituation in die Tagesidetifikation überschritt.
Nicht nur.
Nur nebenbei lebt mich seit Kindheit das luzide Träumen, das völlige miterleben der Einschlaf- und Aufwachdissoziationen und ich kenne zumindest meine eigenen Schlaf-, Traum- und täglichen persönlichen Identifikationswesen. Da deutet und vermutet nichts mehr herum.
Und was ist mit den nicht luziden Träumen?
Nein, alles okay auf meiner Seite. Klar schreibst du mir es nicht böse meinend, zumindest gehe ich stets davon aus.
Selbst schreibe ich so wie ich schreibe und auf Leser, und auch auf dich, wirkt es so wie es wirkt und jede Umschreibung dessen wie es auf wen wirkt lese ich aufmerksam und versuche darauf einzugehen.^^ Selbsterklärend Zustimmung von meiner Seite dazu.
*augenroll* Also ich weigere mich jetzt einfach dieses Konglomerat aus selbstbezüglichen Formulierungen aufzulösen.
---> Man möge sich doch bitte die Mühe machen eine etwas klarere Sprache zu fassen. Und wenn man sich nicht dazu in der Lage sieht seinen Gedanken in eine klare Sprache zu fassen, so liegt das vielleicht daran das der Gedanke den man zum Ausdruck bringen möchte vielleicht doch nicht so klar ist wie man denkt. Und wenn der Gedanke den man kommunizieren möchte nicht klar genug um ihn sprachlich zum Ausdruck zu bringen, dann ist es halt einfach noch nicht an der Zeit für diesen Gedanken und man lässt ihn so lange liegen bis er reif ist. Und greift ihn dann erneut auf.
Sprache ist ein Werkzeug. Nutzen wir es.
Zugleich könnte, muss es nicht, könnte auch ein Blick lohnen und zwar was was brachte und was weniger. Also so im Vergleich gebracht hat, a das Deuten und Auslegen von eigenen und anderer Träume und b das direkte Angehen zum Abändern von Lebenssituationen und -Umständen, welche gefühlt nicht zu einem zu passen scheinen.
Zugleich könnte sich auch ein Blick lohnen, das es Angelegenheit der Träume geben könnte, die in der manifesten Welt keine direkte Entsprechung haben. Und es könnte sich auch ein Blick darauf lohnen das es hiesige Umstände geben könnte, die in der Welt der Träume keine Relevanz besitzen.
Hier ist mir das Wort und wichtig, welches nichts mit den Worten oder, oder dagegen zu verwechseln sein müssten.
"Und" steht in Beziehung "zu"
LG
selbst erfreut mich die Art des Nebeneinanderstellens, hier von deinen und meinen Textstellen. Wenngleich ein besserwisserisches, also schulmeisterhaftes Überstellen auch kein Problem für mich wäre.
Ich erfreue mich dann an Textstellen, wenn sie klar sprachen. Klare Sprache, klare Bedeutungen. Und auf diese Weise werden die Dinge sehr klar in der Sprache, denn die Bezüge sind klar.
Selbst lebte ich mehr auf Reisen als längere Zeit in einem Land und mein Blickwinkel auf Traumnacherzählungen Deuten mir selbst auf keine weltweite Ähnlichkeiten von unseren menschlichen Träumen hin. Aber das gehört zu meinem Blick und dieser entspricht nur einem, neben anderen.
Ich war mal eine sehr reiselustige Person und verbrachte längere Zeiträume nicht in der Heimat. Eine Sache die ich mir noch gemerkt hatte war der Traum einer Frau aus Asien, die beschrieb, dass sie träumte mit ihrem Kopf Wände einzurennen. Sie erzählte (In der dortigen Dialekt (hier ein gebrochenes Englisch)) und eben auch einer (was die Metaphern angeht) anders gelagerten Kultur.
Und trotzdem war es genau das was sie träumte "Mit dem Kopf durch die Wand." Eine metapher die ich exakt so aus meiner (Deutischen) Muttersprache kenne. Und ja, so genau so eine Person war sie tatsächlich. Stur wie ein Panzer.
Selbst die Märchenwelt, also das was wir Menschen einander erzählen, die Märchen halt, gleichen für mich kaum. Wer mag lese einmal brasilianische Märchen von Ureinwohnern und aus anderen Kulturen. Nahe Kulturen beeinflussen einander und solches dann ab und an ähnelnde findet sich auch im Traum wieder.
Die Worte und Geschichten mögen andere sein, aber die -Beziehungen- in diesen Geschichten sind oft von erstaunlicher Klarheit und Verständlichkeit. Vieles was man (nur als Beispiel) etwa in Tibet findet (wirklich nur als ein beliebiges Beispiel) was etwa die Metaphern von Transformation angeht (Traditionen des rituellen gefressen werden, zerstückelt werden und all diese Dinge) in genau dieser Gestalt auch in westlichen/nordamerikanischen Träumen vorkommen obwohl sie dort kulturell nicht eindeutig hinterlegt sind...
Und um das Fass dann voll zu machen liegt die Bedeutung aber tatsächlich in diesem Bereich in im Erleben der träumenden Westmenschen das auf eine kürzlich stattgefundene oder bevorstehende Transformation hindeutetschwurbelblubb.
Daneben stelle ich, nicht darüber, nicht als richtiger, oder als „so ist‘s“ das Meinige und meine Erfahrung, und zwar dass da nicht‘s Einsichtiges zu sehen ist, sondern, dass wir da leben und auch träumen, es nicht einmal wirklich darauf ankommt inwiefern wir uns an unsere Träume erinnern können, oder nicht.
Daneben stelle ich nur eine Frage: Was macht uns so sicher, dass das erleben im Traum weniger "real" ist als das erleben im alltäglichen? Ich tue mich da mittlerweile sehr schwer dies zu definieren.
Gott, Endität, Seele, Unterbewusstes und Unbewusstes verstecken sich nicht, um diese dann erst von uns Menschen Deuten lassen zu müssen.
Mensch versteckt sich vor Gott, Unterbewusstes und Entität.
Traumerinnerungen entsprechen Erinnerungen, welche die natürliche dissoziierte Schlafsituation in die Tagesidetifikation überschritt.
Nicht nur.
Nur nebenbei lebt mich seit Kindheit das luzide Träumen, das völlige miterleben der Einschlaf- und Aufwachdissoziationen und ich kenne zumindest meine eigenen Schlaf-, Traum- und täglichen persönlichen Identifikationswesen. Da deutet und vermutet nichts mehr herum.
Und was ist mit den nicht luziden Träumen?
Nein, alles okay auf meiner Seite. Klar schreibst du mir es nicht böse meinend, zumindest gehe ich stets davon aus.
Selbst schreibe ich so wie ich schreibe und auf Leser, und auch auf dich, wirkt es so wie es wirkt und jede Umschreibung dessen wie es auf wen wirkt lese ich aufmerksam und versuche darauf einzugehen.^^ Selbsterklärend Zustimmung von meiner Seite dazu.
*augenroll* Also ich weigere mich jetzt einfach dieses Konglomerat aus selbstbezüglichen Formulierungen aufzulösen.
---> Man möge sich doch bitte die Mühe machen eine etwas klarere Sprache zu fassen. Und wenn man sich nicht dazu in der Lage sieht seinen Gedanken in eine klare Sprache zu fassen, so liegt das vielleicht daran das der Gedanke den man zum Ausdruck bringen möchte vielleicht doch nicht so klar ist wie man denkt. Und wenn der Gedanke den man kommunizieren möchte nicht klar genug um ihn sprachlich zum Ausdruck zu bringen, dann ist es halt einfach noch nicht an der Zeit für diesen Gedanken und man lässt ihn so lange liegen bis er reif ist. Und greift ihn dann erneut auf.
Sprache ist ein Werkzeug. Nutzen wir es.
Zugleich könnte, muss es nicht, könnte auch ein Blick lohnen und zwar was was brachte und was weniger. Also so im Vergleich gebracht hat, a das Deuten und Auslegen von eigenen und anderer Träume und b das direkte Angehen zum Abändern von Lebenssituationen und -Umständen, welche gefühlt nicht zu einem zu passen scheinen.
Zugleich könnte sich auch ein Blick lohnen, das es Angelegenheit der Träume geben könnte, die in der manifesten Welt keine direkte Entsprechung haben. Und es könnte sich auch ein Blick darauf lohnen das es hiesige Umstände geben könnte, die in der Welt der Träume keine Relevanz besitzen.
Hier ist mir das Wort und wichtig, welches nichts mit den Worten oder, oder dagegen zu verwechseln sein müssten.
"Und" steht in Beziehung "zu"
LG