Neue ÖVP - „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“

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Ich fühle mich keiner Partei zugehörig und habe eigentlich immer danach gewählt, wer ist am Glaubwürdigsten für mich und für was steht diese Partei.
Das hat sich geändert, nun entscheide ich danach, wer ist am wenigsten unglaubwürdig. :D
 
Ich fühle mich keiner Partei zugehörig und habe eigentlich immer danach gewählt, wer ist am Glaubwürdigsten für mich und für was steht diese Partei.
Das hat sich geändert, nun entscheide ich danach, wer ist am wenigsten unglaubwürdig. :D

Amen. Leider hat man heute nurmehr die Auswahl des gringsten Idioten ... es geht nurmehr um Personen (Persönlichkeiten wäre übertrieben, nicht mal Strolz, der ja als Coach wenigstens irgendetwas wie Persönlichkeit haben sollte). Es geht nurmehr um irgendwelche Wahlzuckerl, die sowieso die Wahl nicht überstehen und wenn, dann nur allen Geld kosten oder neue Schulden bedeuten ... aber worum es am Wenigsten geht ist Österreich und sein Volk ... und das ist traurig.
 
Was ist denn mit Dir passiert? :cautious:
Früher warst Du glühender FPÖ-Fan und an Kern hast Du kein gutes Haar gelassen...:D

Ja das stimmt, doch Kern ist ruhig, und ich denke man muss ihm die Chance geben. Kurz der sich von den großen finanzieren lässt erinnert mich sehr an Grasser. Und hat nur von der FPÖ die Themen übernommen, und stellt sich jetzt hin, als hätte er es erfunden, das ist auch nicht glaubwürdig, und all das was die Firma ktm sagt, was sie wollen, macht jetzt kurz er hat sogar aus seiner Liste gestrichen, denn geldverstecker nach zu gehen, also zeigt er damit das er sich kaufen lässt. SPÖ hat sicherlich auch Dreck am stecken. Doch bei so vielen Parteien die sich aufstellen lassen, wird es für die SPÖ sehr schwierig. Und ich sagte auch lieber ein Herr hofer als Bundespräsident als einen Strache als Bundeskanzler. Und wenn wir ehrlich sind und von den Politikwissenschaftler hören, wenn die SPÖ und ÖVP wieder zusammengehen, wird keiner die nächste Wahl gewinnen. Die beste Lösung wäre SPÖ und FPÖ, denn wenn die FPÖ ihr Ding nicht so durchbekommt und Kompromisse schließen muss, wird sie Anhänger verlieren, und die SPÖ kann zeigen, dass sie beim Kompromisse schließen gut sind und das Volk nicht vergessen. Ja ich war ein FPÖ Wähler, ich hatte damit gehofft das die anderen Parteien wieder munter werden, und endlich was tun. Die ÖVP war immer eine Partei für die großen Firmen und das wird sich nicht ändern, wie kurz jetzt selbst beweist.
 
Die ÖVP war immer eine Partei für die großen Firmen und das wird sich nicht ändern, wie kurz jetzt selbst beweist.
naja, auch die großen firmen brauchen ihre vertretung -
ohne sie gibt's nun mal keine arbeitsplätze.
das ist ja das gute an einer demokratie.
jede partei ist interessenvertretung einer gruppe - beim regieren braucht's dann sowieso mehrheiten und kompromisse müssen geschlossen werden.
 
naja, auch die großen firmen brauchen ihre vertretung -
ohne sie gibt's nun mal keine arbeitsplätze.
das ist ja das gute an einer demokratie.
jede partei ist interessenvertretung einer gruppe - beim regieren braucht's dann sowieso mehrheiten und kompromisse müssen geschlossen werden.
So ist es!
Außerdem finde ich dieses alte Klassendenken - hier die kleinen Arbeitnehmer, dort das böse Großkapital - überholt.
Die Wirtschaft sind wir alle, Unternehmer wie Arbeitnehmer.....und auch als Konsument (von Google, Facebook, Samsung, Nestle und wie die ganzen Großkonzerne heißen) trägt jeder Einzelne Mitverantwortung.

Es liegt dann an der Politik, einen Interessensausgleich zu finden.

Ich hab wie gesagt noch nie in meinem Leben ÖVP gewählt, aber seit 1970 hat es (mit einer einzigen Ausnahme der Schüssel-Jahre von 2000 - 2007) ausschließlich SPÖ-Kanzler gegeben.

Ich finde es daher keinen Beinbruch, wenns da wieder einmal einen Wechsel gibt. Wird nicht allen gefallen, aber 40 Jahre SPÖ-Kanzler haben auch nicht jedem gefallen.....das ist Demokratie.
 
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Ja das stimmt, doch Kern ist ruhig, und ich denke man muss ihm die Chance geben.

Der Kern hatte die Chance schon ... und hat sich bereits bei den ÖBB als unfähig erwiesen. Er hat zwar damit weitgehend Schluss gemacht, dass sich die Innovation auf neue Lackierungsvarianten beschränkt, hat die ÖBB aber zu einem Fass ohne Boden gemacht ... typisch sozialistische Verschwendungspolitik ... und das wäre halt auf nationaler Ebene zu vermeiden.

Kurz der sich von den großen finanzieren lässt erinnert mich sehr an Grasser. Und hat nur von der FPÖ die Themen übernommen, und stellt sich jetzt hin, als hätte er es erfunden, das ist auch nicht glaubwürdig, und all das was die Firma ktm sagt, was sie wollen, macht jetzt kurz er hat sogar aus seiner Liste gestrichen, denn geldverstecker nach zu gehen, also zeigt er damit das er sich kaufen lässt. SPÖ hat sicherlich auch Dreck am stecken. Doch bei so vielen Parteien die sich aufstellen lassen, wird es für die SPÖ sehr schwierig. Und ich sagte auch lieber ein Herr hofer als Bundespräsident als einen Strache als Bundeskanzler. Und wenn wir ehrlich sind und von den Politikwissenschaftler hören, wenn die SPÖ und ÖVP wieder zusammengehen, wird keiner die nächste Wahl gewinnen. Die beste Lösung wäre SPÖ und FPÖ, denn wenn die FPÖ ihr Ding nicht so durchbekommt und Kompromisse schließen muss, wird sie Anhänger verlieren, und die SPÖ kann zeigen, dass sie beim Kompromisse schließen gut sind und das Volk nicht vergessen. Ja ich war ein FPÖ Wähler, ich hatte damit gehofft das die anderen Parteien wieder munter werden, und endlich was tun. Die ÖVP war immer eine Partei für die großen Firmen und das wird sich nicht ändern, wie kurz jetzt selbst beweist.

Genau das ist aber, was passieren wird. Dass wir wieder eine grosse Koalition aus SPÖ und ÖVP bekommen, und damit der gleiche Mist wie in den letzen Jahren weiter prolongiert wird ... Stillstand ausser bei Minimalthemen, Wahlzuckerl auf Kosten der Steuerzahler, dauernde Streitereien und völlige Konzeptlosigkeit.

Ich gebe dir recht, dass eine Koalition SPÖ/FPÖ etwas Spannendes hätte ... nur produktiv für Österreich wäre sie kaum ... abgesehen von der undemokratischen Haltung der SPÖ (und der Grünen), die FPÖ nach wie vor als Partner auszuschließen.

Eine ÖVP/FPÖ Koalititon wäre eventuell sinnvoll. Weil das bisher die einzige Regierung war, die die Staatsschulden nicht vergrößert hat, sondern daran gearbeitet hat sie zu verringern.

Am Sinnvollsten für Österreich wäre aber wahrscheinlich eine 3-Parteien Koalition aus SPÖ/ÖVP/FPÖ ... da sich hier sicherlich für mehr Themen Mehrheiten finden können und endlich wieder ein Klima der Konsenssuche einziehen könnte (nur könnte ... leider ist diese Fähigkeit anscheinend aus ideologischen Gründen abhanden gekommen).

Was mir nicht gefallen würde wäre eine Regierungsbeteiligung politisch unfähiger Grün-Kommunisten oder eines Peter Pilz, dem es nur um die eigene Person und nicht um eine vernünftige Politik geht. Als Aufdecker ist er zwar sinnvoll, nur in der Regierung haben beide Parteien sicher nichts verloren.

Die NEOS sind als Neoliberale Partei sowieso zu vergessen (ausser wir wollen Österreich komplett zerstören).
 
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