Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
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Aber Du kannst natürlich beurteilen, ob die Dänen nationalistisch oder sogar rechtspopulistisch sind.dänemark war ist immer sehr nationalistisch und rechtspopulistisch nach meines wissens. allerdings ich kenne dänemark kaum...
Beim ersten Punkt gebe ich dir ja Recht, Patriotismus muss nicht zwingend was schlechtes sein und auch nicht bedeuten, dass man sich über andere stellt. Wenn es um meine Südbadische Heimat geht, entwickle ich selbst so eine Art Lokalpatriotismus, freue mich z.B., wenn "mein" SC Freiburg in der Bundesliga gewinnt, wenn ich auch sonst nicht viel mit Fußball am Hut habe. Nationalismus ist in der Tat etwas anderes.In manchen Ländern (oder manchmal auch Landschaften/Landstrichen) gibt es noch so was wie Patriotismus, was mit nationalistisch oder rechtspopulistisch genau nichts zu tun hat. Es ist nicht jeder so versessen darauf, sich selber zu beschimpfen, zu kasteien und "mea culpa" zu winseln wie die Deutschen.
Wenn beispielsweise Politiker (irgend einer der Sozen war's) von der unauslöschlichen Schuld der Deutschen faseln und rumtönen, daß man deswegen immer wieder zahlen müßte, möglichst noch hundert Jahre lang...Was genau meinst du?
Nee, das hat sich erst in den letzten Jahren so herauskristallisiert. verantwortlich dafür sind auch dort die Zunahme der Jugendarbeitslosigkeit, die Zeitarbeitsfirmen mit ihren geringen Löhnen - also eher soziale Mißstände.ich meine ein anderes artikel loop. mich beschäftig afd viel mehr als die dänische verhältnisse. dänemark war ist immer sehr nationalistisch und rechtspopulistisch nach meines wissens. allerdings ich kenne dänemark kaum...
shimon
Die Flüchtlinge werden doch nur vorgeschoben,
Na ja, bei dir liest sich das aber so, als sei es ein Massenphänomen, als würde man als Deutscher ständig genötigt werden, sich selbst zu beschimpfen. Da ist "irgendein Sozi hat gesagt..." als Beleg etwas dünn.Wenn beispielsweise Politiker (irgend einer der Sozen war's) von der unauslöschlichen Schuld der Deutschen faseln und rumtönen, daß man deswegen immer wieder zahlen müßte, möglichst noch hundert Jahre lang...
Natürlich hat niemand eine Schuld, nur weil er Deutscher ist. Das wäre ja genauso dämlich, wie zu behaupten, Afrikaner seien zu dumm, um Landmaschinen bedienen zu können oder Muslime wären gewalttätiger als andere.Sorry, aber die Generationen sagen wir 1930 plus (also damals Kinder oder noch gar nicht geboren) haben genau null Schuld. Und Forderungen an die zu stellen, die nach '45 geboren sind, ist eine Frechheit.
Nee, das hat sich erst in den letzten Jahren so herauskristallisiert. verantwortlich dafür sind auch dort die Zunahme der Jugendarbeitslosigkeit, die Zeitarbeitsfirmen mit ihren geringen Löhnen - also eher soziale Mißstände.
Die Flüchtlinge werden doch nur vorgeschoben, Dänemark hat ja eh nicht viele.
Wenn beispielsweise Politiker (irgend einer der Sozen war's) von der unauslöschlichen Schuld der Deutschen faseln und rumtönen, daß man deswegen immer wieder zahlen müßte, möglichst noch hundert Jahre lang...
Sorry, aber die Generationen sagen wir 1930 plus (also damals Kinder oder noch gar nicht geboren) haben genau null Schuld. Und Forderungen an die zu stellen, die nach '45 geboren sind, ist eine Frechheit.
Ich bin kein Nationalist, Nationen sind mir eigentlich egal. Ich habe zwar einen deutschen Paß und bin bis zu den biologischen Ururur-wasweißich-Großeltern Deutscher, aber ich sehe mich letztlich "nur" als Bewohner des mitteleuropäischen Waldlandes.
ABER und das ist der Punkt: Solche Sperenzchen, die manche Deutschlandhasser in der Öffentlichkeit bringen, schädigen auch meine Familie (via Steuern und Co. und Geldverschleudern an der falschen Stelle). Und dann werde ich richtig sauer!