Es fing eigentlich ganz harmlos an: ich dachte, ich hätte nachts im Wald beim Feuerholz sammeln einen Bienenschwarm aufgeschreckt, doch auch als ich mich drehte, war das Summen immer vor mir. Ungestochen und etwas verwundert ließ ich von weiteren Erforschungen ab, wurde aber immer wieder auf dieses Phänomen gestoßen, bis ich dann endlich über die Herkunft der Töne aufgeklärt wurde:
Bei einer Einweihung in den Kriya-Yoga wurden uns Schülern die drei direkten inneren göttlichen Wahrnehmungen, nämlich Licht, Ton und Schwingung erklärt und erfahrbar gemacht.
Ich sehe sie als direktes Feedback der Meditationstiefe. Verschiedene Beschreibungen sprechen von Klängen wie von Bienenschwärmen, fernes Glockenläuten oder Zirpen. Der mir naheliegendste Vergleich ist der sehr hohe "Zirpton" eines älteren Farbfernsehers, wenn der eigentliche Ton heruntergedreht wurde. In lauter Umgebung ist von den inneren Tönen allerdings nichts mehr zu hören.
Man kann an einem Klavier oder Gitarre versuchen, die Teiltöne zu bestimmen.
Ich kam hierbei analog zu einer anderen Quelle im Web auf Es, H und Ges. Sie sind alle drei in verschiedenen Lautstärken jeweils aktiv. Einen Lautstärkeunterschied, der plötzlich auftritt (wenn man zb. die Augen öffnet) entsteht aus einem anderen Mischverhältnis, das die Obertöne des Dreiklanges verändert. Außerdem besitzen wir eine links- und eine rechtshemisphärische Tonkomponente, also insgesamt 6 Teiltöne.
Die Töne werden in yogischen Überlieferungen den drei Gottheiten Brahma (Es) - der Schöpfer, Vishnu (H) - der Bewahrer und Shiva (Ges) - der Zerstörer zugeordnet. (Brahma erzeugt einen Wunsch, Vishnu bewahrt den Wunsch im Gedächtnis bis Shiva diesen erfüllt, und ihn somit zerstört.)
Mit diesen Tönen als Bio-Feedback kann man zb. Sympathie und Antipathie-Tests durchführen, zb. um passende Lebensmittel, die einem zuträglich sind, von unzuträglicheren zu unterscheiden. Ein passendes Nahrungsmittel in die Hand genommen bewirkt ein Ansteigen der inneren Tonwahrnehmung, ein unpassendes läßt die Schwingung etwas absinken.
Diese Methode ersetzt, wenn sie kultiviert wird, komplett das Arbeiten mit Pendel oder Biotensor, bei wesentlich schnelleren Reaktionszeiten und keinerlei Ermüdungseffekten. Selbst nur per Blickkontakt zu dem entsprechenden "Messobjekt" ist ein Scanning möglich. ( Doch versucht nicht, am TV-Gerät die Echtheit der gemeldeten Nachrichten zu prüfen - ich übernehme da keine Verantwortung.)
Natürlich ist es möglich, auch Personen bezüglich ihrer momentanen kosmischen Grundschwingung zu scannen, genauso wie einzelne Chakren in ihrer Aktivität. Hier sollte man jedoch mit äußerster Vorsicht und Diskretion vorgehen, da man Informationen erhält, welche sehr persönlicher Natur sind ( > Karmafalle !), und den Betroffenen meist nicht bewußt sind. Lediglich hochsensitive Personen spüren sofort, daß da jemand was abfragt.
Daher sollte man solche Methoden bei Personen wirklich nur innerhalb einer Heilungssitzung anwenden, wenn von der Person ein Einverständnis vorhanden ist.
Als Wassersuchender bin ich oft in der Lage, das Vorhandensein von pathogenen Zonen unter dem Schlafplatz einer Person direkt an der Person selbst, also die energetischen Spuren, die die Störzone im Energiefeld hinterläßt, mit obiger Methode festzustellen.
Die permanente Gewahrwerdung der inneren Töne ( sie haben übrigens nichts mit Tinitus zu tun ) führen einen mit der Zeit zu einem inneren Gleichmut.
Der scheinbare Entstehungsort der Töne ist die Höhle des Brahman in der Schädelmitte im Hypothalamus. Durch das Hören der Töne wandert der Montagepunkt ( =der momentane Bewußtseinspunkt) automatisch dorthin. Um die Töne erstmalig zu hören kann man seine Daumen leicht auf die Ohren legen, um Aussengeräusche zu dämpfen. Da sie jedoch erst bei erhöhten inneren Schwingungen unseres gesamten Systemes hörbar werden, kann der Erfolg nicht erzwungen werden. Oft werden sie auch einfach überhört, oder man meint, am beginn einer Ohrenkrankheit zu stehen, jedoch haben die Töne nicht die Stärke wie das bekannte Ohrensausen, oder selbst das Hören des Blutes, wenn man in eine Muschel hineinlauscht. Ein Aufenthalt in der orgonreichen stillen Atmosphäre der Berge hat zb. die Erstwahrnehmung der Töne bei anderen hervorgerufen.
Allles in allem, ein wunderbares inneres Feedbacksystem, das nach meinen langjährigen Erfahrungen nicht nur in der Meditation eine Bedeutung für mich gewann.
...In der Hoffnung, daß die Leser, die durch eigene diesbezügliche Wahrnehmungen bereits in Kontakt mit den Tonwahrnehmungen kamen, hier neue Anregungen finden zu experimentieren oder meditativ zu genießen.
euer enerChi
Bei einer Einweihung in den Kriya-Yoga wurden uns Schülern die drei direkten inneren göttlichen Wahrnehmungen, nämlich Licht, Ton und Schwingung erklärt und erfahrbar gemacht.
Ich sehe sie als direktes Feedback der Meditationstiefe. Verschiedene Beschreibungen sprechen von Klängen wie von Bienenschwärmen, fernes Glockenläuten oder Zirpen. Der mir naheliegendste Vergleich ist der sehr hohe "Zirpton" eines älteren Farbfernsehers, wenn der eigentliche Ton heruntergedreht wurde. In lauter Umgebung ist von den inneren Tönen allerdings nichts mehr zu hören.
Man kann an einem Klavier oder Gitarre versuchen, die Teiltöne zu bestimmen.
Ich kam hierbei analog zu einer anderen Quelle im Web auf Es, H und Ges. Sie sind alle drei in verschiedenen Lautstärken jeweils aktiv. Einen Lautstärkeunterschied, der plötzlich auftritt (wenn man zb. die Augen öffnet) entsteht aus einem anderen Mischverhältnis, das die Obertöne des Dreiklanges verändert. Außerdem besitzen wir eine links- und eine rechtshemisphärische Tonkomponente, also insgesamt 6 Teiltöne.
Die Töne werden in yogischen Überlieferungen den drei Gottheiten Brahma (Es) - der Schöpfer, Vishnu (H) - der Bewahrer und Shiva (Ges) - der Zerstörer zugeordnet. (Brahma erzeugt einen Wunsch, Vishnu bewahrt den Wunsch im Gedächtnis bis Shiva diesen erfüllt, und ihn somit zerstört.)
Mit diesen Tönen als Bio-Feedback kann man zb. Sympathie und Antipathie-Tests durchführen, zb. um passende Lebensmittel, die einem zuträglich sind, von unzuträglicheren zu unterscheiden. Ein passendes Nahrungsmittel in die Hand genommen bewirkt ein Ansteigen der inneren Tonwahrnehmung, ein unpassendes läßt die Schwingung etwas absinken.
Diese Methode ersetzt, wenn sie kultiviert wird, komplett das Arbeiten mit Pendel oder Biotensor, bei wesentlich schnelleren Reaktionszeiten und keinerlei Ermüdungseffekten. Selbst nur per Blickkontakt zu dem entsprechenden "Messobjekt" ist ein Scanning möglich. ( Doch versucht nicht, am TV-Gerät die Echtheit der gemeldeten Nachrichten zu prüfen - ich übernehme da keine Verantwortung.)
Natürlich ist es möglich, auch Personen bezüglich ihrer momentanen kosmischen Grundschwingung zu scannen, genauso wie einzelne Chakren in ihrer Aktivität. Hier sollte man jedoch mit äußerster Vorsicht und Diskretion vorgehen, da man Informationen erhält, welche sehr persönlicher Natur sind ( > Karmafalle !), und den Betroffenen meist nicht bewußt sind. Lediglich hochsensitive Personen spüren sofort, daß da jemand was abfragt.
Daher sollte man solche Methoden bei Personen wirklich nur innerhalb einer Heilungssitzung anwenden, wenn von der Person ein Einverständnis vorhanden ist.
Als Wassersuchender bin ich oft in der Lage, das Vorhandensein von pathogenen Zonen unter dem Schlafplatz einer Person direkt an der Person selbst, also die energetischen Spuren, die die Störzone im Energiefeld hinterläßt, mit obiger Methode festzustellen.
Die permanente Gewahrwerdung der inneren Töne ( sie haben übrigens nichts mit Tinitus zu tun ) führen einen mit der Zeit zu einem inneren Gleichmut.
Der scheinbare Entstehungsort der Töne ist die Höhle des Brahman in der Schädelmitte im Hypothalamus. Durch das Hören der Töne wandert der Montagepunkt ( =der momentane Bewußtseinspunkt) automatisch dorthin. Um die Töne erstmalig zu hören kann man seine Daumen leicht auf die Ohren legen, um Aussengeräusche zu dämpfen. Da sie jedoch erst bei erhöhten inneren Schwingungen unseres gesamten Systemes hörbar werden, kann der Erfolg nicht erzwungen werden. Oft werden sie auch einfach überhört, oder man meint, am beginn einer Ohrenkrankheit zu stehen, jedoch haben die Töne nicht die Stärke wie das bekannte Ohrensausen, oder selbst das Hören des Blutes, wenn man in eine Muschel hineinlauscht. Ein Aufenthalt in der orgonreichen stillen Atmosphäre der Berge hat zb. die Erstwahrnehmung der Töne bei anderen hervorgerufen.
Allles in allem, ein wunderbares inneres Feedbacksystem, das nach meinen langjährigen Erfahrungen nicht nur in der Meditation eine Bedeutung für mich gewann.
...In der Hoffnung, daß die Leser, die durch eigene diesbezügliche Wahrnehmungen bereits in Kontakt mit den Tonwahrnehmungen kamen, hier neue Anregungen finden zu experimentieren oder meditativ zu genießen.
euer enerChi