Menschenfeind wider Willen

daß eine (neue) Vorgesetzte tun und lassen kann was sie will, wäre mir neu.
ich würd eher annehmen, daß es auch für ihren Job eine Stellenbeschreibung gibt,
in der festgehalten ist, welche Tätigkeiten und Kompetenzen zu dem Job gehören.
 
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daß eine (neue) Vorgesetzte tun und lassen kann was sie will, wäre mir neu.
ich würd eher annehmen, daß es auch für ihren Job eine Stellenbeschreibung gibt,
in der festgehalten ist, welche Tätigkeiten und Kompetenzen zu dem Job gehören.

sie kann natürlich nicht machen was sie will, sie ist aber dafür verantwortlich das die Arbeiten ( die der Angestellten und Untergebenen) gemacht werden, als Teamleiterin und somit könnte sie auch nur die Arbeiten delegieren.
Sie hat eigene Aufgaben, ob es Beschreibungen gibt ist ja eher von Firma zu Betrieb unterschiedlich,
eigentlich gilt, was sie mit dem Chef vereinbart hat, sie muss sich ja, vor dem Chef verantworten, also ihr Tun.
 
Tja meine Lieben Mitleser.............


Das Thema ist nun vom Tisch.

ICH BIN ZU HAUSE, ICH WURDE HEUTE GEKÜNDIGT
 
Tja meine Lieben Mitleser.............

Das Thema ist nun vom Tisch.

ICH BIN ZU HAUSE, ICH WURDE HEUTE GEKÜNDIGT

Liebe Merlina, erst vorhin habe ich deinen Threat entdeckt u. soeben fertiggelesen.
Eine üble Situation :(
Ich hoffe, dass dir als Kündigungsgrund kein fataler Fehler zur Last getragen wurde, sonst wird nix mit dem Arbeitslosengeld (zumindest nicht in den Land wo ich wohne u. arbeite, da eine "faute grave" die eine fristlose Entlassung bedeutet, auch heisst dass man kein Geld von Arbeitsamt bekommt).
Wegrationalisieren darf ein Chef jederzeit, betrifft normalerweise den zuletzt eingestellten Mitarbeiter.
Da du erst 3 Jahre dort gearbeitet hast, ist das ja vielleicht der Fall u. du brauchst dich für nichts u. niemanden zu schämen.
:trost:

Wenn du dich etwas aus deiner Niedergeschlagenheit erholt hast, versuche das Glück im Unglück zu sehen, z.B. indem du die ungewollt freie Zeit zur Weiterbildung nutzt od. zur Umschulung. Ich spreche aus Erfahrung, war 2012 in einer ähnlichen Situation. Wir Steinböcke finden unseren Weg durchs dichteste Gestrüpp.
(Mein Betrieb vermittelte einen Teil seiner Mitarbeiter, mich eingeschlossen, an die Konkurrenz, damit er sich die Abfindung sparen konnte, u. da wurde ich nach 1 Jahr u. 1 Monat entlassen. Zeitgleich verlor mein Mann seine Arbeit durch die Fusion zweier Konzern. Alles Nachwirkungen von der Finanzkrise 2008 wurde uns gesagt. Er war eine schwere Zeit.)

Was die NEUE anbelangt, die Löwin: Sie ist die Königin der Savanne, soll sie ruhig dort fauchen, im Flachland. Aber DU bist die Königin der Berge. NIE wird sie dir in deine Höhe folgen können. Sag dir das immer wieder, damit du nicht an ihr zerbrichst!

Und auf zu neuen Zielen!
Alles alles Liebe gewünscht. :umarmen:

Lele5
 
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sie kann natürlich nicht machen was sie will, sie ist aber dafür verantwortlich das die Arbeiten ( die der Angestellten und Untergebenen) gemacht werden, als Teamleiterin und somit könnte sie auch nur die Arbeiten delegieren.
Sie hat eigene Aufgaben, ob es Beschreibungen gibt ist ja eher von Firma zu Betrieb unterschiedlich,
eigentlich gilt, was sie mit dem Chef vereinbart hat, sie muss sich ja, vor dem Chef verantworten, also ihr Tun.

wenn es keine "Stellenbeschreibung" gibt, was tatsächlich grad in kleineren Betrieben schonmal der Fall ist,
ist zumindest eine "Tätigkeitsbeschreibung" Bestandteil des Arbeitsvertrags. das ist gesetzlich vorgeschrieben.

(siehe Wiki oder andere Quellen zu diesen beiden Stichworten)
 
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