Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Aus www.weihnachtenist.ch Mein Freund lieh mir sein neues Auto aus. Mit dem Schlüssel musste ich nur in die Nähe des Autos kommen und es öffnete sich automatisch. Um ein Fahrzeug bewegen zu können, braucht es einen Schlüssel. Diebe sind darauf spezialisiert, Autos auch ohne Schlüssel zu entwenden.
Auch für unser Leben gibt es einen Schlüssel, der uns den Weg zum erfüllten Leben eröffnet. Gott gab uns seinen Sohn als Schlüsselperson. Er kennt alle Lebenssituationen. Wollen wir mit Gott ins Reine kommen, so brauchen wir Jesus Christus. Diebe sind da auf verlorenem Posten.
 
Meine Schuld ist mir über den Kopf gewachsen; sie wiegt zu schwer, ich kann sie nicht mehr tragen. Psalm 38,5

Der Engel sprach zu Josef: Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Matthäus 1,21

Ohne die Vergebung von Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, könnte ich vor Gott nie bestehen.
 
Ich wünsche dir einen gesegneten 3. Advent. Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: "Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein." Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein. Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann. Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten. Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter. Jesus Christus kommt! Ist es auch dein Wunsch?
 

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Aus weinachtenist.ch Ein König ist mächtig, reich und hat viele Angstellte, die für ihn arbeiten. Er regiert und entscheidet wie es ihm gefällt. Kommt ein Thronfolger zur Welt, so lauern die Medien scharenweise vor dem Krankenhaus, um die ersten Bilder einzufangen.
Ganz anders bei der Geburt von Jesus. Sie geschah abseits vom Rummel in einem Stall in Bethlehem. Als Hirten, Engel und Sterndeuter kamen, realisierten Maria und Joseph immer mehr, dass dieses Kind etwas Besonderes war. Der König aller Könige kam ganz bescheiden zur Welt – und die religiöse Elite von damals bemerkte es nicht!
Ist dieser König für Sie wichtig? Er freut sich, gemeinsam mit Ihnen Zeit zu verbringen. Er hört Ihr Gebet und in der Bibel spricht er zu Ihnen.
 
www.gute-saat.de Frühmorgens aber kam Jesus wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellen sie in die Mitte und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist im Ehebruch, bei der Tat selbst, ergriffen worden. In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du? Dies aber sagten sie, um ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen.
Johannes 8,2-6
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Nach der Auseinandersetzung mit den Gerichtsdienern (wegen der fehlgeschlagenen Festnahme Jesu) und mit Nikodemus (wegen seines Vorwurfs) gingen die Pharisäer sichtlich zufrieden nach Hause, während Jesus draußen auf dem Ölberg übernachtete.
Doch jetzt finden wir Jesus im Tempel. Wie gewohnt lehrt Er dort. Und dann entwickelt sich ein Ereignis, das weltberühmt geworden ist, aber leider auch häufig missverstanden wird.
Die Pharisäer wollen es Jesus zeigen; sie würden Ihn schon in seiner Rede fangen können. Doch „wer Aufrichtige auf einen bösen Weg irreführt, wird selbst in seine Grube fallen“ (Sprüche 28,10). Genau das passiert hier.
Der Fall, den die Pharisäer hier vorbringen, scheint klar zu sein: Eine Frau, die Ehebruch begeht, muss laut Gesetz gesteinigt werden. – Doch wo ist der schuldige Mann?
Die Schlechtigkeit der Pharisäer ist kaum zu überbieten. Sie geben hier vor, unbedingt das Gesetz beachten zu wollen, zugleich aber auch großen Wert auf die Worte Jesu zu legen. Hier nun das scheinbare Dilemma: Wenn Jesus das Gebot des Gesetzes bestätigte – wo blieb dann die Gnade, die Er sonst so bereitwillig übte? Wenn Er dagegen die Ehebrecherin laufen ließ – setzte Er sich dann nicht offensichtlich in Opposition gegen den HERRN, nicht nur gegen Mose?
Da drängt sich die Frage auf, wer hier die größere Sünde begeht – die Frau oder die Pharisäer …
 
Aus www.weihanchtenist.ch Das Fernrohr hilft uns, einen Ausschnitt aus der Ferne in die Nähe zu bringen. Heute fliegen wir riesige Teleskope ins Weltall, um es zu erforschen.
Die Geburt von Jesus liegt bereits über 2000 Jahre zurück und wir versuchen jährlich, dieses wichtige Ereignis in unsere aktuelle Situation zu transportieren, wie ein Forscher der das All durchsucht.
Der Heilige Geist hilft uns wie ein Fernrohr, die Situationen der Bibel aus der Ferne in die Nähe zu bringen. Er lässt uns Details klarer erkennen. Jesus wollte uns zeigen, wer der Gott des Himmels ist. Das ist Weihnachten.
 
Ich will in der Wüste Wasser und in der Einöde Ströme geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten. Jesaja 43,20

Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Johannes 7,37

Wenn Jesus Christus mein Heiland und Herr ist, und ich ihm in allem Vertraue, so gibt er mir alles was ich brauche um Gottes Herrlichkeit zu sehen.
 
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Die Geschichte von Käthe
zeigt, was sie schreckliches durchmachen muss wegen der Chemotherapie, und wie sie ohne weitere Chemo mit Rohkost vom Krebs geheilt wurde.
 
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