Meine Gedanken für den heutigen Tag

Die eigentliche Sünde ist die Auflehnung gegen den Willen Gottes.

Sollte Gott etwas „wollen“, so befände sich Gott selbst in Sünde. Denn „Wollen“ ist ein Begehren zu einem vollständigerem Sein.

Wenn wir schon von „Gott“ sprechen, dann sollte zumindest klar sein, dass Gott nichts wollen kann, da Vollständigkeit jedes Begehren ausschließt.
 
Werbung:
Der HERR erforscht alle Herzen und kennt alles Sinnen und Trachten der Gedanken. 1.Chronik 28,9

Nathanael spricht zu Jesus: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, habe ich dich gesehen. Johannes 1,48

Vor Gott kann ich nichts verschweigen, er kennt mich besser als ich mich selber. Zum Glück hat Jesus Christus meine Schuld gesühnt und mir dadurch Vergebung geschenkt.
 
Die Gedanken des heutigen Tages fallen ins Bodenlose.
Sie finden keinen Halt, keinen Ort, an dem sie sich nähren und mehren können.
Bedeutungslos wie ein Kinderreim verhallen sie ohne ein Echo zu werfen.
 

Ich bin noch weit entfernt von diesen Sieg. Aber es ist mein Wunsch, dass ich diesen Sieg täglich anstrebe und mit der Kraft Gottes ansatzweise erlebe. Dies wünsche ich auch dir von Herzen.

Ja, den Trost Gottes in Bedrängnis annehmen können/wollen ist eine grosse Leistung, ein Sieg.
Lässt mich an Sprüche 3,5-8 denken:
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken.

(hier die kraftvoll-kernige Übersetzung der Lutherbibel von 2017)


Punkto Verstand habe ich letztens etwas Interessantes im Zusammenhang mit Pfingsten gehört:
Ich schreibe aus der Erinnerung, nicht alles wortwörtlich so gesagt:

Der Heilige Geist, die Kraft Gottes, offenbart sich unserem Geist u. nicht unserem Verstand.
Deshalb kann der Geist Gottes auch in uns bleiben, falls wir im Alter dement werden.
Das Gefühl der Geborgenheit übertrifft das Wissen,
 
Allein Gottes Wort die Bibel zeigt uns den wahren Gott und Schöpfer aller Dinge. www.gute-saat.de
Die Schrift kann nicht aufgelöst werden. Johannes 10,35
Ist die Bibel das inspirierte Wort Gottes?
Jesus Christus, der Sohn Gottes, bejaht das ganz uneingeschränkt. Er sagt: „Die Schrift kann nicht aufgelöst werden“, und bezieht sich hier auf das Alte Testament, den ersten Teil der Bibel. Dort sind es vor allem vier Berichte, die heute angegriffen und abgelehnt werden. Doch Jesus Christus erklärt alle vier für wahr und zuverlässig:
Erstens lehnt man heute den biblischen Bericht über die Erschaffung der Welt ab. Für viele ist er ein Märchen – doch Jesus bezieht sich auf ihn: „Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau machte?“ (Matthäus 19,4).
Zweitens verweist man Noah und die große Flut ins Reich der Fabeln. Doch Jesus sagt: „Bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging … – bis die Flut kam und alle wegraffte“ (Matthäus 24,37-39).
Drittens behauptet man, das Buch des Propheten Daniel sei erst lange nach seiner Zeit im Rückblick geschrieben worden. Der Grund? In den Jahrhunderten nach Daniel haben sich bereits viele Ereignisse, die er beschrieben hat, genau erfüllt. Viele jedoch meinen, so detailreiche Voraussagen könnten nicht echt sein. Doch der Herr Jesus nennt Daniel nicht einen Historiker, sondern „den Propheten“ (Matthäus 24,15).
Viertens soll die Geschichte von Jona und dem Fisch ein Märchen sein. Doch Jesus zitiert sie: „So wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war“ – und deutet sie auf seinen eigenen Tod und seine Auferstehung (Matthäus 12,40).
Jesus Christus sagt: „Die Schrift kann nicht aufgelöst werden.“ Sie ist von Gott inspiriert – von Ihm selbst eingegeben – und deshalb in allen Einzelheiten vertrauenswürdig (2. Timotheus 3,16).
 
Buddha wurde 563 v. Chr. in Indien geboren. Seine Mutter war die Frau eines Herrschers aus Indien. Sie träumte eines Nachts, dass ein weisser Elefant sexuelle Beziehungen mit ihr hatte. Kurz darauf stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie gebar einen Sohn, den sie Siddhartha nannte, der später Buddha (d.h. der Erleuchtete) wurde.


Als Prinz geboren; lernte er nur die Freuden im Hof kennen. Mit 16 Jahren heiratete er eine Prinzessin, die ihm einen Sohn gebar. Mit 20 Jahren lernte er, zu seiner Erschütterung, zum ersten Mal Armut, Krankheit und Tod ausserhalb des Palastes kennen. Auch die religiöse Hingabe der Mönche, empfand er als krassen Gegensatz zum Reichtum, in dem er aufwuchs. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte ihn sein Leben nicht mehr. An seinem 29. Geburtstag verliess er seine Frau und sein Kind, um die Ursache des Leidens zu entdecken.


Die Bibel sagt: 1. Korinther 7, 3-5: Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, es sei denn, beide sind eine Zeitlang bereit, weil sie für das Gebet frei sein wollen. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.


Am Anfang seines Suchens machte er ein Studium bei zwei Yogalehrern. Er war mit dieser Lehre unzufrieden und wandte sich einer extremen Askese zu. Manchmal stand er wochenlang, ohne sich einmal zu setzen. Seine Kost bestand aus einem einzigen Korn Reis pro Tag. Aus Verzweiflung versuchte er sogar, seinen eigenen Kot zu essen.


Die Bibel sagt: 1. Tim. 4, 3-5: Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt. Denn alles was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, was wir mit Dank gegen Gott geniessen. Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.


Eines Nachts, es war sein 35. Geburtstag, sass er unter einem Baum und sagte zu sich: «Ich werde erst wieder von hier aufstehen, wenn ich zur Erkenntnis gelangt bin.» Er geriet dann in einen Trancezustand und konnte sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Inkarnation bedeutet, dass jeder Mensch schon früher einmal gelebt hat, als Mensch oder als Tier. Reinkarnation bedeutet, dass dieses gegenwärtige Leben nicht das einzige Leben ist, sondern dass jedes Wesen in einer lange Folge von Existenzen immer wieder verkörpert, und nach dem Tod wieder weiterleben wird, als Mensch oder Tier, wie er es verdient hat.


Die Bibel sagt: Hebräer 9, 27: Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.


Als er sich vom Baum erhob und wegging, war er zum Buddha (der Erleuchtete) geworden. Sein «göttliches Auge» war erweckt und er konnte all sein Verlangen und seine Unwissenheit auslöschen.


Die Bibel sagt: 1. Korinther 13, 9: Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft.


Die Probleme des Lebens waren für ihn kein Rätsel mehr. Er gab seinen Jüngern seine Wahrheit weiter.


Die Bibel sagt: Johannes 14, 6: Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.


Buddha lehrte: «Leiden entsteht deshalb, weil der Mensch danach strebt, Freude in seinem Erdendasein zu finden.»


Die Bibel sagt: Philipper 4, 4: Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal sage ich euch: Freut euch!


Buddha gab den Ratschlag: «Der Kummer wird nur dann ein Ende haben, wenn ein Mensch sein ganzes Verlangen aufgibt.»


Die Bibel sagt: Psalm 145, 19: Gott geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen.


Um das Verlangen auszurotten, und sich vom Kreislauf des Daseins zu befreien, muss man Buddhas «Achtfältigen Pfad» beschreiten.


1. Das rechte Verstehen der «vier edlen Wahrheiten»: Dasein bedeutet Leiden, Verlangen erzeugt Leiden, Aufgeben aller Wünsche beendet das Leiden, Ausrotten des Verlangens durch den «Achtfältigen Pfad».


2. Die Bewahrung reiner Motive.


3. Wahrhaftiges Reden.


4. Aufrichtig und Friedsam leben.


5. Eine Beschäftigung auswählen, die niemandem schadet.


6. Mit Selbstdisziplin nach Erkenntnis streben.


7. Sich einen aktiven selbstkritischen Verstand erhalten.


8. Mit aufrichtigem Eifer Raja Yoga und Meditation praktizieren.


Die Bibel sagt: Römer 3, 23-25: Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.


Buddha anerkannte keine übernatürliche Autorität im Kosmos und stand der Frage nach dem Ursprung des Menschen gleichgültig gegenüber. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und nur was er tut zählt.


Die Bibel sagt: 1. Mose 1, 1 u. 26: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen , unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen.


Buddha glaubte: «Den Kummer des Daseins kann man durch das Erreichen des Nirwana (d.h. ausblasen) entfliehen. Ein Zustand, der mit einer ausgelöschten Flamme verglichen werden kann.


Die Bibel sagt: Offenbarung 22, 5: Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.


In den folgenden 45 Jahren reiste Buddha umher, bettelte um Nahrung und gründete Gemeinden zur Förderung seiner Lehre.


Die Bibel sagt: 2. Thessalonicher 3, 11-12: Trotzdem haben wir gehört, dass einige von euch ein liederliches Leben führen, nicht arbeiten und sich nur herumtreiben. Sie alle fordern wir im Namen Jesu Christi auf, einer geregelten Arbeit nachzugehen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.


Kurz vor seinem Tod sagte Buddha: «Sei dir selbst ein Licht.»


Die Bibel sagt: Psalm 119, 105: Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.


Mit 80 Jahren starb Buddha an Durchfall. Seine Lehren wurde zuerst mündlich überliefert. 245 v. Chr. wurden sie in einer dreiteiligen Schrift festgehalten. Es entstanden auch Buddhafiguren (stehend als Symbol für Mitgefühl, und sitzend als Gelassenheit) als Objekte zur Verehrung.


Die Bibel sagt: 2. Mose 20, 4-5: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer darf!


In Johannes 3, 16 sagt Gottes Wort: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. (Vers 36 b) Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen.
 
In Johannes 3, 16 sagt Gottes Wort: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. (Vers 36 b) Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen.

Sehr wahre Worte ....
 
Werbung:
Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel! Klagelieder 3,41

Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung! Kolosser 4,2

Ich danke gerne meinem Herrn und Erlöser Jesus Christus, der mich vor dem ewigen Verderben gerettet und mir den Himmel geschenkt hat.
 
Zurück
Oben