Meine Gedanken für den heutigen Tag

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem simplen Gedanken und einer kleinen Melodie, einem Roman und einer Symphonie?
Beides sind tonale Schwingungen, die innerlich gehört und interpretiert werden.
Beide haben optisch erkennbare Repräsentationen -> Noten und Buchstaben.

Ohne einen kulturellen Kontext, fehlt bei beiden jeglicher Sinn.
Habe ich eine Sprache nicht gelernt zu verstehen, bleibt die Sprache ein bedeutungsloser Singsang.
Habe ich die Musik einer Kultur nicht zu hören gelernt, erscheint sie als Aneinanderreihung von Geräuschen.

Musik und Sprache können mithilfe des kulturell erwachsenen Werkzeuges der Interpretation Realitäten vortäuschen, obwohl sie selbst nur Reaktionen auf- und Repräsentationen von Realitäten sind.

Eine außersprachliche, außermusikalische Realität kann durch Musik und Sprache nicht angemessen repräsentiert werden.
 
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So, wie die Musik eine hypnotische Wirkung entfalten kann, und unsere Umgebung in etwas verwandelt, was sie ohne die Musik gar nicht hergeben würde, so können auch die Gedanken unsere gegenwärtige Wahrnehmung in einen hypnotischen Schleier hüllen.
 
Es gibt einen seltenen genetischen Defekt in der Menschheitsfamilie:

Einige wenige können Musik einfach nicht verstehen. Sie erfahren alle Musik als chaotischen Lärm.

Ob es wohl einen solchen Defekt auch in der Entsprechung für gedankliche Aktivitäten gibt?
 
Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist entscheidend für das ewige Leben bei Gott. www.gute-saat.de
Am folgenden Tag sah die Volksmenge, die jenseits des Sees stand, dass dort kein anderes Boot war als nur eins, in das seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern seine Jünger allein weggefahren waren. – Es kamen aber andere Boote aus Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten, nachdem der Herr gedankt hatte. – Als nun die Volksmenge sah, dass Jesus nicht dort war noch seine Jünger, stiegen sie in die Boote und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus. Und als sie ihn jenseits des Sees gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Johannes 6,22-25
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Ein ereignisreicher Tag war zu Ende gegangen: Auf dem Berg hatten die Jünger erlebt, wie ihr Meister 5000 Männer sättigte, obwohl nur fünf Brote und zwei Fische zur Verfügung standen. Danach waren sie in Seenot geraten, aber durch ihren Meister sicher ans Ziel gebracht worden.
Die Volksmenge, die das Speisewunder miterlebt hat, ist ganz hingerissen. Alle wollen weiter von Jesus profitieren. Doch jetzt finden sie Ihn nicht mehr. Wohin ist Er gegangen?
Menschen suchen Jesus. Manche geben sich dabei große Mühe. Und ihr ganzes Verhalten – wie auch das der Volksmenge – zeigt, dass sie mit einer gewissen Ehrerbietung von Ihm oder auch zu Ihm sprechen. Aber worum geht es ihnen wirklich? Ist es Jesus selbst, der sie anzieht? Oder wollen sie sich lediglich seine göttlichen Kräfte zunutze machen?
Entscheidend ist nicht nur, was wir von Jesus Christus halten, sondern vor allem, welche persönliche Beziehung wir zu Ihm haben. Denn viele werden einmal zu Jesus sagen: „Herr, Herr, haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt … und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?“ Er wird ihnen dann erklären: „Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!“ (Matthäus 7,22.23).
 
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen. Psalm 145,18

Alles, was ihr bittet im Gebet: So ihr glaubt, werdet ihr's empfangen. Matthäus 21,22

Es ist mein Wunsch, dass Jesus Christus, mir nur das gibt, was mir hilft das Ziel, die ewige Gemeinschaft mit ihm zu erreichen.
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht! Jeremia 14,9

Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Galater 3,26

Das Schönest in meinem Leben ist, dass ich ein Kind Gottes bin und durch Jesus Christus der mein Heiland und Erlöser geworden ist ewiges Leben habe.
 
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Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Angesicht leuchten bei uns, dass man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Nationen deine Hilfe. Psalm 67,2-3

Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn. Epheser 1,9-10

Ich bin froh und dankbar dass ich Gottes Willen kennen, was mich im Leben vor allem Bösen bewahrt und ich zur Ehre Gottes Leben kann.
 
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