Meine Gedanken für den heutigen Tag

Gott kennt dich und wartet das du dich mit ihm versöhnst. www.gute-saat.de
Kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. Hebräer 4,13
HERR, du hast mich erforscht und erkannt! Psalm 139,1
Alles bloß und aufgedeckt
vor dem Herrn, der alles sieht.
Ob der Mensch sich auch versteckt,
ob er in die Ferne flieht –
unser Gott ihn nicht verpasst,
ihn mit seiner Hand erfasst.
Alles bloß und aufgedeckt
vor dem Herrn, der alles hört.
Ob Kritik oder Respekt,
ob nun frech oder gelehrt –
unser Gott hört immer zu
und beurteilt es im Nu.
Alles bloß und aufgedeckt
vor dem Herrn, der alles weiß.
Ob man die Gedanken weckt,
ob man sie bewegt ganz leis,
nichts verborgen ist dem Herrn,
Er versteht sie ja von fern. W.S.
Gott sieht alles, Gott hört alles, Gott weiß alles. Vor Ihm kann ich nichts verstecken, Ihm ist alles bekannt! Doch es gibt Hoffnung für mich, denn „wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“. – Wie sicher und glücklich bin ich dann! (1. Johannes 1,9)
 
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Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Jesaja 53,5

Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 1.Johannes 4,10

Allein die Liebe Gottes ist der Grund, dass Gott mich angenommen hat durch meinen Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Es gibt nur zwei Wege zur Ewigkeit - auf welchem bist du? www.gute-saat.de
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt … Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt.
Matthäus 7,13.14
„Wohin führt dieser Weg?“
„Ich habe mich verlaufen. Wohin führt eigentlich dieser Weg?“ So fragte ein alkoholisierter Mann einen Passanten. Der Angeredete kannte den Mann und wusste auch, was für ein Leben er führte. Und als gläubiger Christ antwortete er mit ruhigem Ernst: „Ja, Sie sind schon lange auf dem verkehrten Weg. Dieser Weg führt Sie ins Verderben!“
Der Alkoholiker erschrak und schien mit einem Mal nüchtern geworden zu sein. Er erkannte sein Gegenüber und bestätigte: „Ja, Herr M., Sie haben recht. Es muss anders werden mit mir. So taumele ich ins Verderben.“ Herr M. erwiderte freundlich: „Das will Gott aber nicht; ganz gewiss nicht.“ Er begleitete den Mann nach Hause und sagte ihm noch einige hilfreiche Worte.
Wenig später wurde der Gewohnheitstrinker frei – und das nicht nur von den Fesseln der Sucht. Er kehrte um zu Gott und bekannte Ihm seine Sünden. Und durch den Glauben an Jesus Christus und an sein Erlösungswerk wurde er ein ganz neuer Mensch. Er war vom „breiten Weg, der zum Verderben führt“, auf den „schmalen Weg, der zum Leben führt“, gewechselt.
Auf dem breiten Weg, der ins Verderben führt, geht zunächst einmal jeder Mensch, solange er nicht durch die „enge Pforte“ gegangen ist. Durch die enge Pforte tritt ein Mensch dann ein, wenn er von seiner eigenwilligen Lebensführung bewusst zu Gott umkehrt. Dazu lädt Gott jeden Menschen ein. Mit diesem Bildwort von Pforte und Weg spricht Jesus Christus sowohl eine ernste Mahnung als auch eine freundliche Einladung aus. – Folgen wir seinem Ruf!
 
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück. Jesaja 38,17

Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort. 2.Thessalonicher 2,16-17

Gott allein kann mich in meiner Trauer bleibender Trost geben, durch die Gewissheit dass er immer bei mir ist und mir gibt was mich zum Ziel führt.
 
Vielleicht ist heute deine Zeit wo Gott dich zur Umkehr ruft? www.gute-saat.de
Alles hat seine bestimmte Zeit.
Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit.
Prediger 3,1.7
Früher redete Gott zu seinem Volk Israel durch Menschen, die Er dazu beauftragt hatte: durch die Propheten. Dann kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf die Erde, und Gott sprach durch Ihn – direkter und umfassender als je zuvor. Und heute?
Heute redet Er durch die Bibel, das geschriebene Wort Gottes, durch einen Tageskalender wie diesen oder durch Plakate, Handzettel und Predigten. Und immer wieder sagt Er: „So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden“ (Apostelgeschichte 3,19). Doch es wird ein Tag kommen, an dem Gott schweigen wird, ein Tag, an dem Er seine Botschaft der Liebe nicht mehr an die Menschen richten wird.
In einem kleinen Dorf verursachte der Hammer einer Schmiede einen gewaltigen Lärm. Er hämmerte rund um die Uhr, 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche. Doch es störte keinen. Man hatte sich im Lauf der Zeit an den Krach gewöhnt. Eines Nachts aber wachten die Bewohner des kleinen Dorfes auf – denn der Hammer schwieg. Es war still, unnatürlich still! Eine Panne hatte für die ungewohnte Ruhe gesorgt.
Auch heute gibt es Menschen, die immer wieder die Botschaft Gottes hören – und die sich daran gewöhnt haben. Ihr Gewissen ist eingeschlafen, so dass sie nicht mehr davon erreicht und berührt werden. Doch einmal kommt der Zeitpunkt, ab dem Gott nicht mehr reden wird: Eines Tages werden die Menschen wach – und Gott schweigt – und es ist zu spät!
Warten Sie bitte nicht länger! „In einer Weise redet Gott und in zweien“, doch leider, „ohne dass man es beachtet“. Deshalb ist der Hinweis so wichtig: „Jetzt ist der Tag des Heils“, der Tag der Errettung (Hiob 33,14; 2. Korinther 6,2).
Hören Sie auf die Botschaft Gottes! – Hören Sie jetzt!
 
Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht! Haggai 2,5

Hoffnung lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Römer 5,5

Gott liebt mich nicht nur mein seiner vollkommenen Liebe, er beschenkt mich auch noch mit seiner Liebe die mich befähigt auch Feinde zu lieben.
 
Jesus Christus kam in die Welt um uns vor dem ewigen Verderben zu retten. Glücklich der Mensch, der dieses Geschenk angekommen hat. www.gute-saat.de
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich, nicht weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und gesättigt worden seid. Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die bleibt ins ewige Leben, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt. Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 6,26-29
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Jesus hat 5000 Männer gespeist und ist dann auf geheimnisvolle Weise verschwunden. Die Volksmenge sucht Ihn – zuerst auf der Ostseite des Sees von Tiberias, dann auf der Westseite, wo sie Ihn schließlich finden. Noch immer sind sie begeistert von der Wunderspeisung. Der Herr sieht in die Herzen der erlebnisorientierten Menschen und weist sie auf das wirklich Lebenswichtige hin.
Sind wir nicht oft auf das Sichtbare fixiert? Wir kümmern uns meist um etwas Vergängliches und stehen in Gefahr, das Leben nach dem Tod – die Ewigkeit – aus dem Auge zu verlieren. Doch gerade deshalb war Christus gekommen: um den Hunger unserer Seelen zu stillen und uns von geistlichem Mangel zu befreien. Er selbst – hier „Sohn des Menschen“ genannt – ist die Antwort auf unsere Fragen, die wir im Blick auf die Ewigkeit haben.
Gott, der Vater, hat seinen Sohn mit dem Heiligen Geist versiegelt. So ist Er gegenüber der ganzen Menschheit von Gott bestätigt worden als Einer, der als Mensch seine vollkommene Zustimmung und sein uneingeschränktes Wohlgefallen hat.
Einige der Zuhörer sind auf das Wort des Herrn hin bereit, „für die Speise zu wirken, die ins ewige Leben bleibt“. „Was sollen wir tun?“, fragen sie. Sie wollen die nötigen Aktivitäten entfalten. Doch Jesus erklärt ihnen, dass es auf den Glauben ankommt – auf den Glauben an den Sohn Gottes.
 
So spricht der HERR: Es soll meine Freude sein, ihnen Gutes zu tun. Jeremia 32,41

Jesus spricht: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. Johannes 10,9

Das Schönste in meinem Leben war, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn erkannte und angenommen habe.
 
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Gott ist nur ein Gebet weit von dir entfernt. Rufe ihn an, so wird er dich erretten. www.gute-saat.de
Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen! Psalm 50,15
Gott antwortet!
Der Pilot einer Missionsgesellschaft erzählte von einem Erlebnis, das für ihn eine wirkliche Ermunterung war:
Während eines Übungsflugs entschloss ich mich, nach Norden zu fliegen bis zu einer einsamen Landebahn. Der neue Pilot, den ich ausbildete, sollte die Möglichkeit haben, dort einige Landungen zu üben. Bei unserer Ankunft liefen uns einige Menschen aufgeregt entgegen: Ein junger Mann hatte sich einen Tag zuvor schwer am Bein verletzt, und es war noch nicht gelungen, die Blutung zu stillen.
Weil der Verletzte schon viel Blut verloren hatte, schafften wir ihn schnell ins Flugzeug und flogen ihn zum Missionshospital. Der Flug dauerte 25 Minuten. Auf dem Landweg oder auf dem Fluss hätte die gleiche Reise vier Tage in Anspruch genommen. Das hätte der Patient nicht überlebt. So aber lag er in weniger als einer Stunde nach dem Abflug im Operationssaal, wo man die Arterie abbinden und die Wunde versorgen konnte.
Das Bewegende an der Sache war, dass die Leute dieses christlichen Dorfes zu Gott um ein Wunder gebetet hatten. Zu Fuß Hilfe zu holen hätte viel zu viel Zeit gekostet. Aber nachdem sie inständig gebetet hatten, tauchte das Flugzeug am Himmel auf – völlig überraschend und ohne irgendeinen anderen ersichtlichen Grund als den, dass es eine Antwort auf ihre Gebete war!
Diese Dorfbewohner werden sich noch lange an den Tag erinnern, als sie in großer Sorge zu Gott gebetet hatten – und dann plötzlich das schwache Brummen des Flugzeugs über die Berge drang und immer näher kam.
Ja, unser Gott erhört Gebete!
 
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