Hallo
In letzter Zeit hat mein Leben wieder einen Schwung nach unten bekmomen, aber das macht nichts, weil ich genau weiß, dass diese Phasen in meinem Lebne immer den Kürzeren ziehen müssen und sich nach sehr kurzer Zeit alles wieder ins positive schwankt. Dennoch gibt es ein Thema, was mich zur Zeit sehr beschäftigt.
Ich bin jetzt 18, angehender Student der Wirtschaftswissenschaften, und habe schon während meiner Abiturzeit in einem Unternehmen nebenher auf 400 Euro Basis gearbeitet. Jedenfalls war 400 Euro die Obergrenze die ich verdienen hätte können, doch aufgrund von der Bedarfsgemeinschaft aus, in der ich mit meinem Bruder und meiner leiblichen Mutter lebe, ist es mir untersagt, mehr als 100 Euro pro Monat zu verdienen, sonst wird meiner Mutter das ihr zustehende Geld gestrichen oder abgezogen. Ein sehr dämlicher Paragraph, aber daran ließ sich nichts rütteln. Mit diesen mickrigen 100 Euro konnte ich gerade mal laufende Kosten decken, und musste mir meinen Luxus immer schön zusammensparen (Klamotten, Musik, Freizeit, etc.) Ich will nicht sagen dass ich nicht gut leben kann, ich hab alles was ich brauche und manchmal sogar weit über das hinaus, aber darum geht es mir gar nicht.
Jetzt ist Oktober, meine Mutter hat ihre Umschulung beendet, und ist aus dem System draussen. Nun wäre es mir möglich, für volle 400 Euro zu arbeiten, und mir einige Wünsche noch zu erfüllen, u.a. in der Musik, in der wir zur Zeit mit der Band durchstarten wollten - doch jetzt ist auch noch ein tragendes Mitglied der Band ausgestiegen. Wir wollen ihn zwar auch nicht mehrz urückhaben, doch nun fängt eben die doch recht schwierige Suche nach einem neuen, auch persönlich passenden Mitmusiker wieder an. Und das dauert seine Zeit, wobei ch sagen muss, dass wir uns mit der Band in letzter Zeit rasend schnell entwickeklt haben.
Doch jetzt hat das Unternehmen in dem ich arbeite, ab Oktober kein Geld mehr, um 400 Euro Jobber wie mich zu unterhalten. Das heißt, ich kann bis mindestens Januar gar nicht mehr arbeiten und nicht einmal mehr 100 Euro beziehen.
Irgednwie scheint mich das Thema zu verfolgen, dass es mir verwehrt wird, richtig zu arbeiten. Ich bin, neben einem langjärigen Kollegen dort, der am gern gesehenste 400-Euro jobber, weil ich meine Arbeit sehr gründlich und gewissenhaft ablege, teamfähig bin, sehr schnell lerne und zuverlässig bin.
Ich grüble schon seit Tagen, woran das liegen kann, dass ich einfach nicht zum Arbeitne und Geld verdienen komme. Mit irgendwas muss das doch zusammenhängen, ich komm nur nicht drauf. Vielleicht habt ihr einen Ansatzpunkt für mich?
Liebe Grüße
In letzter Zeit hat mein Leben wieder einen Schwung nach unten bekmomen, aber das macht nichts, weil ich genau weiß, dass diese Phasen in meinem Lebne immer den Kürzeren ziehen müssen und sich nach sehr kurzer Zeit alles wieder ins positive schwankt. Dennoch gibt es ein Thema, was mich zur Zeit sehr beschäftigt.
Ich bin jetzt 18, angehender Student der Wirtschaftswissenschaften, und habe schon während meiner Abiturzeit in einem Unternehmen nebenher auf 400 Euro Basis gearbeitet. Jedenfalls war 400 Euro die Obergrenze die ich verdienen hätte können, doch aufgrund von der Bedarfsgemeinschaft aus, in der ich mit meinem Bruder und meiner leiblichen Mutter lebe, ist es mir untersagt, mehr als 100 Euro pro Monat zu verdienen, sonst wird meiner Mutter das ihr zustehende Geld gestrichen oder abgezogen. Ein sehr dämlicher Paragraph, aber daran ließ sich nichts rütteln. Mit diesen mickrigen 100 Euro konnte ich gerade mal laufende Kosten decken, und musste mir meinen Luxus immer schön zusammensparen (Klamotten, Musik, Freizeit, etc.) Ich will nicht sagen dass ich nicht gut leben kann, ich hab alles was ich brauche und manchmal sogar weit über das hinaus, aber darum geht es mir gar nicht.
Jetzt ist Oktober, meine Mutter hat ihre Umschulung beendet, und ist aus dem System draussen. Nun wäre es mir möglich, für volle 400 Euro zu arbeiten, und mir einige Wünsche noch zu erfüllen, u.a. in der Musik, in der wir zur Zeit mit der Band durchstarten wollten - doch jetzt ist auch noch ein tragendes Mitglied der Band ausgestiegen. Wir wollen ihn zwar auch nicht mehrz urückhaben, doch nun fängt eben die doch recht schwierige Suche nach einem neuen, auch persönlich passenden Mitmusiker wieder an. Und das dauert seine Zeit, wobei ch sagen muss, dass wir uns mit der Band in letzter Zeit rasend schnell entwickeklt haben.
Doch jetzt hat das Unternehmen in dem ich arbeite, ab Oktober kein Geld mehr, um 400 Euro Jobber wie mich zu unterhalten. Das heißt, ich kann bis mindestens Januar gar nicht mehr arbeiten und nicht einmal mehr 100 Euro beziehen.
Irgednwie scheint mich das Thema zu verfolgen, dass es mir verwehrt wird, richtig zu arbeiten. Ich bin, neben einem langjärigen Kollegen dort, der am gern gesehenste 400-Euro jobber, weil ich meine Arbeit sehr gründlich und gewissenhaft ablege, teamfähig bin, sehr schnell lerne und zuverlässig bin.
Ich grüble schon seit Tagen, woran das liegen kann, dass ich einfach nicht zum Arbeitne und Geld verdienen komme. Mit irgendwas muss das doch zusammenhängen, ich komm nur nicht drauf. Vielleicht habt ihr einen Ansatzpunkt für mich?
Liebe Grüße