mein Fazit über Jenseitskontakt- Erfahrungsbericht

ich seh schon, SCHLAFEN dürfte echt ein ganz großes Thema bei dir sein :sleep:
dann streng dich in diesem Leben besonders an, dann hast mehr Strapazen und "danach" mehr Grund zum Ausruhen (y)


Ach, so groß ist das nu auch wieder nicht.
Das Thema kam halt hier auf und ich hab halt "zufällig" Einiges dazu gelesen. ;)
 
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dann hast du ja die besten Voraussetzungen um deine Objektivität zu bewahren!!!!

anders wie bei so Verzweifelten wie mir, die aus einem großen Trauerschmerz nicht nur Antworten suchen...

Oh weh, hab gerade die Fehler in meinem Beitrag gesehen, *schäm*

Auch ich war mal so verzweifelt, deshalb war ich auf der Suche und habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt.
Diese vielen Behauptungen, dieses Hilfesuchende benutzen um Geld zu verdienen, die Unlogik, die Leichtgläubigkeit von Menschen hat mich immer kritischer gemacht.
Ich suche eben keine Hilfe sondern glaubhaft begründete Erklärungen.
Jeder soll und darf glauben was er möchte, aber den eigenen Glauben anderen als Tatsache zu verkaufen ist für mich einfach nur schändlich.
 
ja, @bibags....das mediteren...da arbeite ich eh daran, hat nur ein ganz schön langes Zeitl gedauert, rauszukriegen, welche Methode überhaupt bei mir klappt, weil ich da auch so wie du komplett blockiert war und dachte, das geht ned bei mir! Aber jetzt wo ich endlich weiß, dass es nur an der methode lag, es sehr wohl geht, (gewusst wie ;)) ist der nächste Schritt für mich: genau das zu versuchen, nämlich währenddessen in Kontakt zu kommen.. da steh ich aber erst komplett am Anfang!

danke für deinen Hinweis, der mich motiviert, da am Ball zu bleiben (y):sneaky:


Hallo Ganzneu,

magst du mir vielleicht verratn welche Methode bei dir so gut funktioniert?

Liebe Grüße

Bibi
 
magst du mir vielleicht verratn welche Methode bei dir so gut funktioniert?
@bibags
gerne, Bibi, also nur sitzen und warten dass was passiert oder eben NIX passiert hat für mich null gebracht, ich bin da immer gedanklich den Einkaufszettel durch gegangen oder hab die nächste Woche gedanklich geplant derweil :ROFLMAO:

mir hat schon einmal bei meinen unzähligen Meditationsversuchen, auch geführt in der Gruppe mal ein Guru gesagt, dass ich wahrscheinlich zu den Leuten gehöre, die es mit Bewegungsmeditation oder Trommeln versuchen sollten und es nur so möglich wäre, auch bei mir, bei manchen Menschen sei dies der Zugang. Dies behielt ich stets im Hinterkopf. Dann stieß ich auf eine schamanische Trommelgruppe, nahm daran mal teil und siehe da: auf einmal funkte es. War wohl dieser gleichbeleibende Rythmus, das Trommeln, da fiel es mir viel leichter, meine Gedanken Gedanken sein zu lassen. Die Herrschaften mussten sich zwar beim ersten Mal über eine halbe Stunde die Finger wund trommeln :D bis es klappte bei mir aber es hat sich gelohnt. Diese Erfahrung hat wohl bei mir einen Schalter umgelegt. Denn nun kann ich das auch bei MUSIK. Das ist definitiv mein Kanal. Bis dahin war aber auch noch ein relativ weiter Weg. Über die Oberton-Musik kam ich nämlich drauf, dass ich nicht nur durch Trommeln, sondern auch durch Musik meditieren kann und auch was (visuell zumindest) wahrnehmen. Mittlerweile muss es nicht mal mehr O-Ton-Musik sein, klappt auch mit einfacher Entspannungsmusik, am Liebsten aber (Klassische) Klaviermusik, schön weich, sanft gespielt, fließend. Ohne Musik hab ichs vor kurzem wieder probiert in einer Gruppe: nada, da ging nix, für mich einmal mehr DIE Bestätigung, dass ich nur mit still sitzen in ruhiger Umgebung absolut nichts hinkriege. Ich brauche TÖNE! :sneaky:
 
@bibags
gerne, Bibi, also nur sitzen und warten dass was passiert oder eben NIX passiert hat für mich null gebracht, ich bin da immer gedanklich den Einkaufszettel durch gegangen oder hab die nächste Woche gedanklich geplant derweil :ROFLMAO:

mir hat schon einmal bei meinen unzähligen Meditationsversuchen, auch geführt in der Gruppe mal ein Guru gesagt, dass ich wahrscheinlich zu den Leuten gehöre, die es mit Bewegungsmeditation oder Trommeln versuchen sollten und es nur so möglich wäre, auch bei mir, bei manchen Menschen sei dies der Zugang. Dies behielt ich stets im Hinterkopf. Dann stieß ich auf eine schamanische Trommelgruppe, nahm daran mal teil und siehe da: auf einmal funkte es. War wohl dieser gleichbeleibende Rythmus, das Trommeln, da fiel es mir viel leichter, meine Gedanken Gedanken sein zu lassen. Die Herrschaften mussten sich zwar beim ersten Mal über eine halbe Stunde die Finger wund trommeln :D bis es klappte bei mir aber es hat sich gelohnt. Diese Erfahrung hat wohl bei mir einen Schalter umgelegt. Denn nun kann ich das auch bei MUSIK. Das ist definitiv mein Kanal. Bis dahin war aber auch noch ein relativ weiter Weg. Über die Oberton-Musik kam ich nämlich drauf, dass ich nicht nur durch Trommeln, sondern auch durch Musik meditieren kann und auch was (visuell zumindest) wahrnehmen. Mittlerweile muss es nicht mal mehr O-Ton-Musik sein, klappt auch mit einfacher Entspannungsmusik, am Liebsten aber (Klassische) Klaviermusik, schön weich, sanft gespielt, fließend. Ohne Musik hab ichs vor kurzem wieder probiert in einer Gruppe: nada, da ging nix, für mich einmal mehr DIE Bestätigung, dass ich nur mit still sitzen in ruhiger Umgebung absolut nichts hinkriege. Ich brauche TÖNE! :sneaky:
nun, wie ich angefangen habe, habe ich eine geführte Meditation gemacht und mache sie heute noch.
Am Anfang bin ich immer eingeschlafen, doch jetzt merke ich bewusst, wie der Atem und der Herzschlag sich verlangsamt.:sneaky:
 
Am Anfang bin ich immer eingeschlafen,
maaah, ich wäre froh gewesen, wenn ich wenigstens eingeschlafen wäre, so war mir immer nur ur fad bei diesen geführten Meditationen, weil ich als einzige dasaß oder dalag und nur wartete bis die Zeit verstrich, ich dann tlw. sogar die Deckenplatten/fließen zählte etc. Und alle rund um mich waren sowas von offensichtlich weggetreten, nur ich nicht, boah, war das mühsam... :sleep:

und wenn ichs allein probierte, brach ich halt einfach ab und musste zumindest auf keinen Gong warten und mich unnötig weiter quälen...

bin aber froh, dass ich nicht aufgab und nicht locker ließ die ganzen Jahre.
Gut Ding braucht Weile und halt manchmal etwas länger :D
 
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maaah, ich wäre froh gewesen, wenn ich wenigstens eingeschlafen wäre, so war mir immer nur ur fad bei diesen geführten Meditationen, weil ich als einzige dasaß oder dalag und nur wartete bis die Zeit verstrich, ich dann tlw. sogar die Deckenplatten/fließen zählte etc. Und alle rund um mich waren sowas von offensichtlich weggetreten, nur ich nicht, boah, war das mühsam... :sleep:
bin aber froh, dass ich nicht aufgab und nciht locker ließ die ganzen Jahre.
Gut Ding braucht Weile und halt manchmal etwas länger :D
nun am Anfang konnte ich meinen Gedankenfluß nicht zum Stillstand bringen und oft habe ich abgebrochen, es hat lange gedauert bis ich meditieren konnte.
Es ist eben Arbeit. Doch an Ausdauer ist dann die Belohnung gekoppelt.
Ich weiß ja nicht was du für eine Auffassung hast. Vielleicht so, man schniptt mit dem Finger und schon kann ich es.
Die Anfangszeit empfand ich als hart, es hAT mindestens ein halbes Jahr gedauert bis ich den Erfolg merkte.
 
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