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Wellenspiel
Guest
In.
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Es ist wie es ist, die Weite ist weit und die Tiefe ist tief. Das bewusste Sein hat keine Fragen und auch keine Antworten. Und du weißt ja - um ES fragen und antworten zu lassen, begeben wir uns ins Fleisch.Hah Inti, die Höhe, die Tiefe, die Weite der Fragen ist stets so endlich wie man sie stellen kann und wirkt so endlos, solange man am Fragen ist.
Genau das ist es, worauf manch einer sagt, (oder auch manchmal nicht sagt) werdet doch mal wie die Kinder.Ein Kind kann endlos wirkend fragen, „Und warum Papa?“ und jede Antwort ließe stets eine neue Frage übrig, „Und warum Mama?“.
Zurück zur Natur!Fragen sind natürlich, mal förderlich, mal fraglich, so wie entsprechende Antworten
ES wird schon seinen Sinn haben - der Inti lässt ES sein wie ES ist und uns lässt.Und der Witz, für mich ist, ich traue dem Inti zu, dass er das alles schon zuvor gewusst hatte, ehe z.B. ich überhaupt dazu einen Gedanken fasste und er seiner einer Freuden, dem scharfen Denken, schon längst hier einen Raum geschenkt hatte.
Genau, wir brauchen kein besser, gut ist gutWas gut tut, tut gut und gut ist.
Ja, aber ich muss mich dazu im Kreis drehen.Auf der Oberfäche kann ich in die Weite schauen und zwar in alle Richtungen.
Ja, aber ich muss dazu meinen Standpunkt verlassen.Der Horizont ist dafür eine Grenze, aber wenn ich diese Grenze erreiche, hat sie sich schon verschoben.
Ja und nein, je nachdem wie ich mich drehen kann, wie weit ich gehen kann und sehen. Und abhängig vom Raum, indem ich mich bewege.Und so wie es in die Weite geht, so geht es auch in die Höhe und in die Tiefe. Gibt es in der Höhe oder auch in der Tiefe wieder die Weite?
Gibt es ein Ende bei der Höhe? Gibt es ein Ende bei der Tiefe? Gibt es in der Höhe oder auch in der Tiefe wieder die Weite?
Manchmal, sogar mitten in einer Neumondnacht, geht die wärmende Sonne auf.
Natürlich nicht am Himmelszelt, sondern mitten im Herz.
Wenn das geschieht, ...
dann wird es warm und man sieht plötzlich, neben den Schatten, im anderen Herzen, auch die Mitternachtssonne.
Damit wäre etwas völlig natürliches und nichts besonderes aufgewacht, was die eigenen Schatten im eigenen Herz erkennen, diese zugleich im Herz des Anderen spürt, sich der gleichfalls strahlenden und wärmenden Mitternachtssonne, bei Anderen und sich Selber fühlen lässt, sich zur Mitternacht dem Morgen zuwenden lässt und das Dämmern im Anderen und im Selbst und am Morgenlicht schon zur Mitternachtsonne warm, verständnisvoll und das Leben liebend spürt. Bei sich Selbst und beim Mitmenschen.
Eine sonnige Nacht @Seitedrei, und das vom ganzen Herzen, ohne Ironie und als Tacheles. Auch das an alle, denen welche zugleich das Warme, neben den kühlen Schatten im eigenen Selbst zugleich in Jedem sprühen.
Den Einen meditiert es und den Anderen nicht, dabei sind beide einfach Menschen, einfache Menschen und das scheint gut so zu sein.
Es ist, wie‘s ist, mehr nicht.
Das denke ich auch denn wenn nicht würden Kinder nicht ins Fragealter kommen.Hallo Inti
ich denke Fragen sind ein sehr wichtiges Instrument im Leben.