alphastern
Sehr aktives Mitglied
Du sprichst das gefälle der katholischen kirche gegenüber ihren gläubigen an. Nur durch ein macht-gefälle, wo der eine für den andern unereichbar - und deshalb anbetungswürdig - erscheint, lässt sich ein solches konstrukt aufrechterhalten. Durch die sehnsucht und das sehnen diesem "höheren" nahezukommen, bringt man völlig unverhältnismässige opfer, die in keiner relation mehr zum "gewünschten" stehen.
Göttliche liebe soll immer frei verfügbar sein, für jeden - was auch immer er glauben will - oder eben nicht.
Ja Und mit "diesen Augen" betrachtet, kann man sehr einfach das gesamte "Kirchengebäude" auf den Prüfstein stellen und man weiß dann auch, was vielleicht im Sinne Jesu war und was eben nicht.