Kommunikation mit Geistern

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@FuncaHannover

Ich kann es mir leider nicht vergrößert anzeigen lassen. Schade. Trotzdem Danke für das Heraussuchen.
Das Original ist mit der Zeit verblasst. Dazu gibt es noch einen "Schlüssel", aber den veröffentliche ich nicht.
Nur so viel: es ist eine Lautschrift, man muss die Zeichen aussprechen um die Worte zu verstehen.
Beispiel: Sprichst Du Schiinz aus weist Du dass Jeans gemeint ist.
Sicherlich haben einige andere Medien oder Magier/Hexen ähnliche "Alphabete". Der Dee ist wohl der populärste, aber sicher nicht der einzige.
 
Dann werfe ich noch mal was in die Runde solange das Gros der Aufschreier hier noch nicht eingetrudelt ist:

Wer hat welchen Geist als Begleitung?
Also ich habe mediale Freunde mit Migrationshintergrund, einige ihrer Geistbegleiter können keine lateinische Schrift. Sie sehen es nicht gern wenn ihr Schützling am Gläserrücken teilnimmt. Zum Beispiel mein magischer Bruder G:., dessen Vorfahr mit Napoleon nach Deutschland kam, hatte Dschinnies.

Und dann gibt es eine Lautschrift die alle Geister kennen und mit ihr kommunizieren können - damit meine ich nicht das alte Henochisch des Mr. Dee.

Meine Begleiter haben so eine Art Keilschrift. Wir kommunizieren viel über Gekritzel, Bilder und Symbole.
Am besten funktioniert unsere Kommunikation aber während der Gehmeditation und (bitte nicht lachen) beim Kochen. Wenn ich koche, fließt alles, was sie mir mitteilen wollen durch mich hindurch und ich kann alles aufsaugen, wie ein Schwamm. Da funktioniert es sogar besser als bei der Gehmeditation.
 
Meine Begleiter haben so eine Art Keilschrift. Wir kommunizieren viel über Gekritzel, Bilder und Symbole.
Am besten funktioniert unsere Kommunikation aber während der Gehmeditation und (bitte nicht lachen) beim Kochen. Wenn ich koche, fließt alles, was sie mir mitteilen wollen durch mich hindurch und ich kann alles aufsaugen, wie ein Schwamm. Da funktioniert es sogar besser als bei der Gehmeditation.
Ich bin die Letzte, die übers Kochen mit Geistern lacht!
Weil, wenn Du in einem Topf Sachen zusammen rührst (banal formuliert) ist das ein kreativer, schöpferischer Akt. Es hat was Alchemistisches an sich.
Versuche Dich mal an einer Hautcreme oder an einem Hustensirup - da geht die Post ab.
Kurzer Nebengedanke zum Topf: Der Topf als Symbol - für was alles eigentlich?
 
Weil, wenn Du in einem Topf Sachen zusammen rührst (banal formuliert) ist das ein kreativer, schöpferischer Akt. Es hat was Alchemistisches an sich.
Ja! Ich liebe es zu kochen. Man kann mit allen Sinnen wahrnehmen, wie sich lauter Einzelteile zu etwas großem ganzen vereinen.
Mein Mann meint immer, er findet es so faszinierend. 10-11 Stunden im Büro und dann noch die Pendelzeit dazu. Ich komme nach Hause und bin grantig, dann geh ich in meine Küche und er kann direkt sehen, wie die Welt für mich wieder in Ordnung wird.

Aber nur beim Kochen - Backen ist böse :cautious:

Versuche Dich mal an einer Hautcreme oder an einem Hustensirup - da geht die Post ab.
Ich hab das letztens bei meinem Hustenbalsam und der Ringelblumensalbe gemerkt :D
Da ging's bei mir zu wie in einer Großküche :D

Kurzer Nebengedanke zum Topf: Der Topf als Symbol - für was alles eigentlich?
Nüchtern betrachtet ist es ein leeres Gefäß, das etwas wunderbares hervorbringt, wenn man damit umzugehen weiß. Ein bisschen so, wie ein jeder von uns :)
 
Meine Begleiter haben so eine Art Keilschrift. Wir kommunizieren viel über Gekritzel, Bilder und Symbole.
Am besten funktioniert unsere Kommunikation aber während der Gehmeditation und (bitte nicht lachen) beim Kochen. Wenn ich koche, fließt alles, was sie mir mitteilen wollen durch mich hindurch und ich kann alles aufsaugen, wie ein Schwamm. Da funktioniert es sogar besser als bei der Gehmeditation.
Toll!!
 
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