Kommentar zu Chemnitz

Es ist schon lange an der Zeit, ein Einwanderungsgesetz zu verabschieden, und zwar eines, dass sich an denen von z.B. Norwegen, Schweden oder Australien orientiert.
Ohne Papiere gibt es keine Aufenthaltsgenehmigung und auch keine Freizügigkeit.
Und dass Menschen ihre Chance genutzt haben, hier einzureisen, um Schaden anzurichten, bezweifelt doch auch niemand.

Abschiebung ist aber nicht so einfach wie "aus der Bude holen, in den Flieger setzen, fertig".
Man s. nur den Fall Sami A.

Da bedarf es noch einiger Nachbesserungen.

Oder aber Umsetzung vorhandener Gesetze.








Anzahl registrierter Flüchtlinge in Deutschland nach Bundesländern (Stand September 2018)


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  • Bremen: 3182
  • Saarland: 3871
  • Mecklenburg-Vorpommern: 5946
  • Thüringen: 6922
  • Hamburg: 8420
  • Sachsen-Anhalt: 9351
  • Schleswig-Holstein: 9966
  • Brandenburg: 10158
  • Sachsen: 13587
  • Rheinland-Pfalz: 16054
  • Berlin: 16875
  • Hessen: 24591
  • Niedersachsen: 31006
  • Baden-Württemberg: 42857
  • Bayern: 47390
  • Nordrhein-Westfalen: 70706
Chemnitz ist arg gebeutelt von der Masse an Flüchtlingen. Ganze 13587 Flüchtlinge in ganz Sachsen.
So arg gebeutelt sind die Sachsen gar nicht.
Berlin zum Beispiel hat 3,2 Millionen Einwohner. Wie viele Einwohner hat Sachsen? Wenn man Einberechnet, Größe des Bundeslandes und Zahl Asylbewerber und daraus den prozentalen Anteil ermittelt, dann hat Sachsen einen kleinen Prozentzahl.
 
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Überhaupt sind das ja nur Fragen nach den Interessen - hast du einen Link, aus dem man entnehmen kann, was die im Einzelnen wollen?

Jaa, in der Sammlungsbewegung wird nicht jedem ein festes Programm vor die Füße geklatscht, und dieses "Wir machen das schon".
Sondern die Ziele kommewn aus den Interessen der Mitglieder die etwas ändern wollen, also den Nichtwählern, oder den Wählern, den Parteilosen und den Parteianhängern.

Jeder kann sich dort einbringen, denn die Leute sind endlich reif genug, dass sie selbst denken können.

Es ist keine Partei und soll nicht so verstanden werden, sondern versteht sich als Gegenbewegung.

Im Großen und Ganzen geht es um soziale Gerechtigkeit.

Sorry, aus Versehen habe ich die Anmeldung gesendet, das wollte ich gar nicht, sondern den hier :


https://www.aufstehen.de/
 
Berlin hat mehr als ganz Sachsen und in Chemnitz sind garantiert nicht so viel wie Berlin

Ich war vor 15 Jahren häufiger mal in Berlin gewesen, weil meine Mutter dort einen Schulfreund und Berlin ist nun mal eine sehr multikulturelle Stadt und finde das nicht schlecht, weil es auch interessant ist, wenn Menschen mit anderen Geschichtsfarben oder Kleidung unterwegs sind. Bei uns in Chemnitz gibt es noch lange nicht so viele Ausländer, aber es werden mehr. Als ich vor paar Jahren im Zeißigwald in Chemnitz unterwegs war, trafen ich und meine Familie auf ein älteres deutsches Ehepaar welches 3 südländische Ausländer mit dabei hatten die kaum Deutsch konnten. Der ältere deutsche Mann konnte ein wenig von der Sprache dort und konnte sich mit ihnen unterhalten. Dieses ältere Ehepaar hatte diese 3 Ausländer aufgenommen und ich habe mitgekriegt wie begeistert die Ausländer wegen den bunten Herbstlaub war, dass dort überall im Wald verstreut lag. Einige Ausländer die zu uns nach Chemnitz kamen, kommen nun mal aus Kriegsgebieten und aus Ländern wo es kaum Pflanzen gibt. Das ist gelungene Integration die ich gesehen hatte. Wenn aber in Chemnitz ein Mann (mit kubanischer Herkunft) mit 25 Messerstichen von einen Ausländer getötet wird, dann sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass diese Ausländer die mit vielen Messerstichen jemanden getötet haben vielleicht auch Flüchtlinge sein könnten die nicht vor den Krieg geflüchtet waren, sondern vielleicht sogar selbst Terroristen gewesen waren vor denen Viele geflohen sind.

Was mich im übrigen an Berlin geschockt hatte, waren die vielen Obdachlosen gewesen die man in fast jeder Ecke sitzen saß.
 
Jaa, in der Sammlungsbewegung wird nicht jedem ein festes Programm vor die Füße geklatscht, und dieses "Wir machen das schon".
Sondern die Ziele kommewn aus den Interessen der Mitglieder die etwas ändern wollen, also den Nichtwählern, oder den Wählern, den Parteilosen und den Parteianhängern.

Jeder kann sich dort einbringen, denn die Leute sind endlich reif genug, dass sie selbst denken können.

Gut, dann brauchen die mich ja nicht.
Hab schon mein Leben lang selbst gedacht und mich immer wieder eingesetzt.
Freut mich, wenn ich mich zur Ruhe setzen kann. :)

Es ist keine Partei und soll nicht so verstanden werden, sondern versteht sich als Gegenbewegung.

Im Großen und Ganzen geht es um soziale Gerechtigkeit.

Das ist schön.
Aber ich persönlich finde, ohne das bedingungslose Grundeinkommen ist soziale Gerechtigkeit nicht wirklich möglich.

Sorry, aus Versehen habe ich die Anmeldung gesendet, das wollte ich gar nicht, sondern den hier :


https://www.aufstehen.de/

Na ja, auf den ersten Blick viel Gerede.
Ob da wirklich auch Taten dahinter stehen?
Es ist ja leicht, sich einer Massenbewegung anzuschließen und Lippenbekenntnisse abzugeben - viel leichter als zB am Arbeitsplatz den Mund aufzumachen, um auf konkrete Missstände hinzuweisen und die Kündigung zu riskieren.
 
Ich war vor 15 Jahren häufiger mal in Berlin gewesen, weil meine Mutter dort einen Schulfreund und Berlin ist nun mal eine sehr multikulturelle Stadt und finde das nicht schlecht, weil es auch interessant ist, wenn Menschen mit anderen Geschichtsfarben oder Kleidung unterwegs sind. Bei uns in Chemnitz gibt es noch lange nicht so viele Ausländer, aber es werden mehr. Als ich vor paar Jahren im Zeißigwald in Chemnitz unterwegs war, trafen ich und meine Familie auf ein älteres deutsches Ehepaar welches 3 südländische Ausländer mit dabei hatten die kaum Deutsch konnten. Der ältere deutsche Mann konnte ein wenig von der Sprache dort und konnte sich mit ihnen unterhalten. Dieses ältere Ehepaar hatte diese 3 Ausländer aufgenommen und ich habe mitgekriegt wie begeistert die Ausländer wegen den bunten Herbstlaub war, dass dort überall im Wald verstreut lag. Einige Ausländer die zu uns nach Chemnitz kamen, kommen nun mal aus Kriegsgebieten und aus Ländern wo es kaum Pflanzen gibt. Das ist gelungene Integration die ich gesehen hatte. Wenn aber in Chemnitz ein Mann (mit kubanischer Herkunft) mit 25 Messerstichen von einen Ausländer getötet wird, dann sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass diese Ausländer die mit vielen Messerstichen jemanden getötet haben vielleicht auch Flüchtlinge sein könnten die nicht vor den Krieg geflüchtet waren, sondern vielleicht sogar selbst Terroristen gewesen waren vor denen Viele geflohen sind.

Was mich im übrigen an Berlin geschockt hatte, waren die vielen Obdachlosen gewesen die man in fast jeder Ecke sitzen saß.
Warum rückst Du den Mörder in die Nähe eines Terroristen?
 
So arg gebeutelt sind die Sachsen gar nicht.
Berlin zum Beispiel hat 3,2 Millionen Einwohner. Wie viele Einwohner hat Sachsen? Wenn man Einberechnet, Größe des Bundeslandes und Zahl Asylbewerber und daraus den prozentalen Anteil ermittelt, dann hat Sachsen einen kleinen Prozentzahl.
Du, das ist hier aber kein Argument. Hier wurde das Buch gelesen: Neuköln ist überall. ;)
Sprich, viele Sachsen wollen keine berliner Verhältnisse und finden Berlin sowieso schrecklich. Ist wirklich so.:rolleyes:
 
Ich war vor 15 Jahren häufiger mal in Berlin gewesen, weil meine Mutter dort einen Schulfreund und Berlin ist nun mal eine sehr multikulturelle Stadt und finde das nicht schlecht, weil es auch interessant ist, wenn Menschen mit anderen Geschichtsfarben oder Kleidung unterwegs sind. Bei uns in Chemnitz gibt es noch lange nicht so viele Ausländer, aber es werden mehr. Als ich vor paar Jahren im Zeißigwald in Chemnitz unterwegs war, trafen ich und meine Familie auf ein älteres deutsches Ehepaar welches 3 südländische Ausländer mit dabei hatten die kaum Deutsch konnten. Der ältere deutsche Mann konnte ein wenig von der Sprache dort und konnte sich mit ihnen unterhalten. Dieses ältere Ehepaar hatte diese 3 Ausländer aufgenommen und ich habe mitgekriegt wie begeistert die Ausländer wegen den bunten Herbstlaub war, dass dort überall im Wald verstreut lag. Einige Ausländer die zu uns nach Chemnitz kamen, kommen nun mal aus Kriegsgebieten und aus Ländern wo es kaum Pflanzen gibt. Das ist gelungene Integration die ich gesehen hatte. Wenn aber in Chemnitz ein Mann (mit kubanischer Herkunft) mit 25 Messerstichen von einen Ausländer getötet wird, dann sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass diese Ausländer die mit vielen Messerstichen jemanden getötet haben vielleicht auch Flüchtlinge sein könnten die nicht vor den Krieg geflüchtet waren, sondern vielleicht sogar selbst Terroristen gewesen waren vor denen Viele geflohen sind.

Was mich im übrigen an Berlin geschockt hatte, waren die vielen Obdachlosen gewesen die man in fast jeder Ecke sitzen saß.
Kürzlich hat hier ein alter Mann einen anderen alten Mann überfahren weil sie sich gestritten hatten wer zuerst dran ist (in einer Kelterei). Beides Deutsche.Es passieren so viele Verbrechen die auf Kosten Einheimischer gehen. Aber auf die Migranten wird geguckt und gespuckt.
Das Augenmerk richtet sich auf die Fremden. Und der Mensch braucht , wie schon gesagt, einen Sündenbock.
 
Warum rückst Du den Mörder in die Nähe eines Terroristen?

Weil es die Möglichkeit gibt, dass es sich um einen Terorristen handeln könnte. Es könnte sich auch einfach um einen Ausländer mit Mordgelüsten gehandelt haben, aber das macht für mich keinen wirklichen Unterschied. Das Bild der Terroristen ist in Deutschland ohnehin stark verharmlost wurden. Terroristen sollen heutzutage Ausländer sein die mit einen Bus oder LKW in eine Menschenmenge hineinrasen und dabei ihren Personalausweis vergessen und dann von der Polizei erschossen werden, bevor man mit ihnen hätte reden können. Das Bild eines Terroristen welches ich noch vor paar Jahren in den Nachrichten sah, waren Menschen die andere Menschen in ihren eigenen Land auf brutalste Art und Weise getötet hatten, also sie gehäutet hatten, aufgespießt oder gar geköpft, egal ob Erwachsene oder Kinder.
 
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Du, das ist hier aber kein Argument. Hier wurde das Buch gelesen: Neuköln ist überall. ;)
Sprich, viele Sachsen wollen keine berliner Verhältnisse und finden Berlin sowieso schrecklich. Ist wirklich so.:rolleyes:
Neukölln hat aber mit Flüchtlingen und Merkel nichts zu tun.
Da werden einfach falsche Schlüsse gezogen
 
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