Jeder inkarnieren aus drei Gründen

Naja ich weiß nicht, sie sind ausgestorben, so schlau konnten sie nicht gewesen sein und keiner weiß wie sie wirklich drauf waren. ;)

So wirklich weg,sind sie aber auch nicht.:sneaky:


Heute wissen wir das tierisches Eiweiß, so wie es heute verzehrt wird, schädlich für den Menschen ist, Herzinfarkt, Bluthochdruck, zu hoher Cholesterinspiegel usw. sind vorprogrammiert.

Quelle?
Wir wissen heute nämlich,dass die Studie von damals nicht so ganz richtig war.

Sind ja meist die Zusatzstoffe im verarbeiteten Fleisch,die nicht gerade gesund sind.
 
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Und es existiert leider immer noch ein völlig falsches Bild in den meisten Köpfen der Leute, wie sich prähistorische Menschen (und damit schliesse ich auch den Neandertaler und auch den Homo Erectus mit ein, diese Menschenarten waren absolut keine tumben Zeitgenossen, sondern hatten schon Kultur und machten sich Gedanken über das Leben nach dem Tode) verhalten haben können. :rolleyes: So unterentwickelt waren sie nicht, auch wenn sie nicht sesshaft waren!
Kein Wesen in der gesamten Geschichte der Welt war je unterentwickelt. Dieses gängige Konzept von Entwicklung ist völlig falsch.
 
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Naja ich weiß nicht, sie sind ausgestorben, so schlau konnten sie nicht gewesen sein und keiner weiß wie sie wirklich drauf waren. ;)
Heute wissen wir das tierisches Eiweiß, so wie es heute verzehrt wird, schädlich für den Menschen ist, Herzinfarkt, Bluthochdruck, zu hoher Cholesterinspiegel usw. sind vorprogrammiert.

Ich denke im Grunde wird verstanden dass man so Menschen bezeichnet die sich nicht weiter entwickelt haben.
Aber hier werden wohl die einfachsten Sachen kompliziert gemacht.;)


Wenn eine Art ausstirbt, heißt es nicht, dass sie deshalb zu dumm fürs Leben war. Erst mal waren diese beiden Menschenarten ziemlich lange auf der Erde, mehrere Hunderttausend Jahre und man weiß einfach die Umstände ihres Verschwindens nicht. Da damals allgemein die Populationen einzelner Gruppen nicht groß waren, können schon Krankheiten oder Hungersnöte ausgereicht haben, ganze Gruppen aussterben zu lassen. Außerdem haben sich Neandertaler mit unserer Art auch gut gemischt, im Grunde ist er nicht ausgestorben, sondern lebt in uns weiter. Der Neandertaler hatte übrigens sogar ein etwas größeres Gehirnvolumen als wir.;)
Und einiges weiß man schon, wie sie drauf waren, denn einige Höhlenmalereien, die man gefunden hat, sind so alt, dass sie nicht vom Homo Sapiens gemalt worden sein konnten, ebenso einfache Instrumente wie Flöten oder Schmuck konnte man eindeutig dem Neandertaler zuordnen. Die Herstellung von Birkenpech zur Härtung von Speerspitzen aus Holz beherrschten sie auch, was erwiesenermaßen kein einfaches Verfahren ist, da es einen speziellen Umgang mit Feuer erfordert.

Ich weiß, dass man heutzutage so Menschen bezeichnet, die sich nicht weiterentwickelt haben, doch solche Redewendungen fallen für mich in die gleiche Kategorie wie rassistische Bezeichnungen wie „Neger“, „Mohr“ und andere Bezeichnungen, die wir bis vor Kurzem so selbstverständlich in unserem Sprachgebrauch hatten. Es ist rassistisch, wie wir über die ausgestorbenen Menschenarten denken und reden, nur kann sich von ihnen keiner mehr wehren im Gegensatz zu den diskriminierten Völkern heutzutage. Einfache Sachen kompliziert machen bezeichnest Du etwas, was für mich zu Gedankenlosigkeit, Respektlosigkeit und Ignoranz gehört. Man kann Menschen, die sich nicht weiterentwickelt haben, auch einfach als dumm und primitiv bezeichnen, anstatt damit eine andere Menschenart, ein Volk oder eine Nation (wie auch immer) zu verunglimpfen.

Die gesundheitlichen Probleme durch tierisches Eiweiß, die Du aufzählst, sind für den heutigen Menschen relevant, denn wir bewegen uns kaum noch und dadurch kommt es zu Bluthochdruck, Arterienverkalkungen, Hypercholesterinämie usw. Die Menschen, die noch als Jäger und Sammler gelebt haben, haben die tierischen Eiweiße durch ihre enorme Bewegung gut verbrannt. Deshalb wäre es heutzutage sinnvoll, Fleischkonsum stark zu reduzieren. Ganz weglassen wäre auch nicht gut, da der Mensch vom körperlichen Aufbau kein Vegetarier oder gar Veganer ist, sondern ein Alles(fr)esser. Natürlich haben wir durch das reichhaltige Angebot, dass wir uns durch unseren Wohlstand leisten können, genug Möglichkeiten, Mängel auszugleichen, aber das hatten diese Menschen damals nicht. Oder auch die Inuit und andere arktische Völker, die ihren Vitamin-C-Bedarf durch Wal- und Robbenfleisch beziehen mussten, schließlich wachsen im hohen Norden bis auf ein paar Beeren sonst keine Früchte.
 
es gibt noch mehr Gründe warum wir inkarnieren, wir ernten was wir gesät haben und die ganze Weltweite Tierquälerei von Menschen haben ihre Konsequenzen.

Wenn einer meint, es sei besser beim Biobauer Fleisch zu kaufen, dann ist das noch schlimmer, die Tiere werden in Vertrauen gehalten und am Ende getötet, was für ein perverses Verhalten der Menschen, dieses Fleisch ist weder gesünder, noch ethischer in der Herstellung.

Die Fleischherstellung ist zum grossen Teil an der Umweltzerstörung verantwortlich, aber man kann sich alles schön reden, wenn man nicht bereit ist hinzusehen.
Karma existiert nicht, und Tiere zu essen ist kein Probelm , da ihre Seelen wiedergeboren werden
 
Ich weiß nicht ob man das einfach so pauschal beantworten kann, wenn man diese Erfahrung nicht selbst mal gemacht hat.
Ich jedenfalls könnte es Eltern so nicht sagen, dass macht man einfach nicht.
Ich würde es den Eltern auch keinesfalls sagen.


Sich selbst einzureden, es sei die eigene Schuld, aka Karma, finde ich persönlich inhuman. Und rechtfertigt erlich gesagt gar nichts.
Ich würde es auch nicht als Rechtfertigung benutzen.
 
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