Innen/Aussen

Aber ich denke wie im Innen, so im Außen und wie Außen, so im Innen ...oder so ähnlich.:confused:

Das denke ich auch.

Das Innere des Menschen manifestiert sich auch im Äußeren.

So bin ich z.B. der Ansicht, daß ein "dünnhäutiger Mensch" (Sensibilität) auch wirklich eine dünne Haut & eher feines & dünnes Haar hat.
 
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Jetzt hab ich mich doch mal in die etwas verzweigte Threadthematik eingelesen, die ja aus mehreren Threads besteht.
Anscheinend geht es ja wirklich nur darum, den Lichtarbeitern ihre Schatten zu zeigen, bestimmte Persönlichkeiten anzugreifen und generell Menschen die positiv auftreten als eigentlich negativ darzustellen.

Meinst du wirklich Mondblume, das du in Wahrheit positiv und ausgeglichen bist, wenn du hier negativ und hysterisch auftrittst?
 
Anscheinend geht es ja wirklich nur darum, den Lichtarbeitern ihre Schatten zu zeigen, ...

Meinst du wirklich, dass andere die sind, die noch im Nebel waten, deiner Aussage nach, und nicht du selbst? :D

Ich hab von der vermtl. Lichtarbeiterin in noch keinem Thread mal was Friedvolles oder Heilsames gelesen, gerade da, wo es um "Negatives" geht ...
könnte einem evtl. zu denken geben. ;) - gibt so viele Zeichen und Hinweise, die diese Theorie hier für mich einfach nur "bestätigen" ... :thumbup:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit dir in der Beziehung schon eins:
"Kritisiere einen Lichtarbeiter - und du wirst seine Schatten kennenlernen"

Das heist aber ned gleichzeitig:
"Kritisiere einen Schattenarbeiter - und du wirst sein Licht erleben"...

So einfach ist es wohl kaum.

Du hast meine Frage ned beantwortet...
 
Das denke ich auch.

Das Innere des Menschen manifestiert sich auch im Äußeren.

So bin ich z.B. der Ansicht, daß ein "dünnhäutiger Mensch" (Sensibilität) auch wirklich eine dünne Haut & eher feines & dünnes Haar hat.

Wobei ich denke , dass das auch ein Rassemerkmal ist vielleicht falsch ausgedrückt , eher Veranlagung oder genetisch ist. Wenn man sich mal Inder oder Afrikaner ansieht , die haben ja fast alle sehr dicke , volle und feste Haare.
 
Lass mal. Ich habe nicht die Zeit bzw. mag die Zeit, die ich habe, nicht damit verschwenden, deinen auf meine Antwort nur wenig Bezug nehmenden und ansonsten ungezielt polemischen Wortschwall zu zerpflücken. Erstens hätte ich nichts davon und zweitens scheinst du eher auf Theater aus zu sein als auf Diskussionen. In diesem Sinne: wrong turn.
 
Lass mal. Ich habe nicht die Zeit bzw. mag die Zeit, die ich habe, nicht damit verschwenden, deinen auf meine Antwort nur wenig Bezug nehmenden und ansonsten ungezielt polemischen Wortschwall zu zerpflücken. Erstens hätte ich nichts davon und zweitens scheinst du eher auf Theater aus zu sein als auf Diskussionen. In diesem Sinne: wrong turn.

ich bin polemisch. ehrlich. was machst du denn sonst mit deiner wertvollen zeit.

etwa unpolemischen, besseren schreiben antworten?
 
Lol, das nenn ich mal eine extrem einseitige Perspektive. Was du "Frieden schließen" nennst, ist ja im Wesentlichen Freiheit von einem schlechten Gewissen, unabhängig davon, ob es angebracht wäre, eins zu haben oder nicht.
Und auch wenn du mit der Sache, dass ein cleverer Egoist so allgemeinnützig handeln müsste wie es über Kapitalisten schon von Beginn an postuliert wurde, durchaus nicht ganz falsch liegst, scheinst du zu übersehen, dass die meisten Egoisten so clever nicht sind, und die meisten Dinge, die man mit kleinen Entscheidungen verändern kann, bzw. die meisten Konsequenzen der eigenen Entscheidungen so weit weg stattfinden, dass sie nicht mehr im egoistischen Sichtfeld liegen und von daher auch nicht herangezogen werden.

Tatsächlich ist unsere Gesellschaft dahingehend verweichlicht, dass viele Menschen kaum selbst hingehen und einfach mal so Tiere quälen und abschlachten - aber wenn das Steak billig ist, werden die meisten Leute, die stolz darauf sind, Egoisten zu sein, weniger bereit sein, darüber nachzudenken, unter welchen Umständen es produziert wurde, als solche, deren Mentalität und Gewohnheitsmuster nicht darin bestehen, sich erstmal dazu zu gratulieren, wenn sie NICHT darüber nachdenken.

Was du offenkundig vernachlässigst, ist der Faktor "Gewohnheit". Das menschliche Gehirn funktioniert halt so, dass es adäquate Reaktionen als intuitive Handlungen irgendwann abspeichert. Egoisten haben eine Weltsicht, die sie dazu auffordert, sich ganz bestimmt NICHT anzugewöhnen, freundlich zu sein, und eigenes schädliches Verhalten zu hinterfragen, soweit es nicht um die drei Leute in ihrem Leben geht, an denen ihnen liegt - aber mal ganz ehrlich, wer sich gegenüber 99,99 % aller Lebewesen aktiv abtrainiert, sich ethisch korrekt zu verhalten und den eigenen sozialen statt anti-sozialen Trieben zu folgen, der wird rein aus Gewohnheit bei den 0,01 % (jaja, korrekt auf die Weltbevölkerung inklusive sämtlicher Tiere bezogen wären es deutlich weniger) wohl auch nicht gerade das Ass darin sein oder werden, so zu handeln, dass es gut für diejenigen ist.
Was fehlt sind das Training und die Gewohnheit.



Du scheinst irgendwie vorauszusetzen, dass Leute nicht bedrohlich wirken wollen. Die Option, dass es große Männer gibt, die um ihre Körperstärke wissen, und sich von daher schon früh angewöhnen, dass diese ihnen erlaubt, sich zu nehmen, was sie gern möchten, weil sie wissen, dass Gewalt sie weiterbringt, scheinst du nicht wirklich mit einzubeziehen.
Insofern: Hast du eine Statistik dazu, die belegt, dass kleine Männer zu mehr Gewalttaten neigen, was sich beispielsweise als Kriminalitätsrate niederschlagen könnte, oder ist das bloß eine Hypothese deinerseits, nach der man bloß die Kraft haben muss, um bereit zu sein, sie nicht einzusetzen?
Ganz schön widersinnig eigentlich. Und aus egoistischen Motiven keine Gewalt anwenden braucht man auch bloß solange, wie man Probleme bekommt, wenn man es tut, sprich, sich in einer Gesellschaft befindet, in der sowas sanktioniert wird.
Häusliche Gewalt beispielsweise geht in der Regel von jemandem aus, der körperlich tatsächlich mehr Power hat als seine Opfer, seien das nun die aufgrund von weniger Testosteron im Blut weniger gedopte Partnerin oder die aufgrund ihrer geringeren Größe und Körperkraft unterlegenen Kinder. Und sie ist unter Anderem deswegen etwas, was auch unter nach außen "angesehenen Bürgern" nicht gerade selten ist, weil das eigene Haus zu großen Teilen nunmal praktisch betrachtet ein rechtsfreier Raum ist. An Geschrei kann man als Passant vorbeigehen, und ohne eine Erlaubnis von Drinnen darf man selbst als Polizist für gewöhnlich nicht einfach hinein.

Du kannst nun natürlich argumentieren, dass Leute, die ihre Familie prügeln, das tun, weil sie keine Egoisten sind. Die Frage wäre dann: Wie betitelst du solche Leute? Nicht jeder vergewaltigt seineN PartnerIn und/oder schlägt die eigenen Kinder, um die Welt zu verbessern.

Your turn ;)

warum gibst du dir hier so viel mühe, wofür?
 
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@mondblumen
Gute Frage, ich weiss nicht mal, warum ich über sowas nachdenke?!
1. weil es dich interessiert
2.weil du neugierig bist?
3.weil dir die Gedanken einfach so kommen und du nicht weißt wie du sie abstellen kannst?
4.weil du dich gerne ergründen möchtest und eine geheimen Motivationen aufdecken willst
5...

Ich hab mal gelesen es gibt Menschen die beschäftigen sich lieber mit Theoretischem als mit Praktischem, vllt. deshalb.
soso du hast was gelesen. Ich finde es ist total praktisch mehr über sich selber zu wissen, als was man gerne ißt.
Oder worauf zielen deine Fragen ab?
Nun, Fragen zielen immer auf die Antwort.
Ändere ich Menschen, indem ich über "sowas" nachdenke?
Möchstest du gerne Menschen ändern? Welche Menschen möchtest du ändern und warum? Oder wäre es auch eine Option dich selber zu ändern? Ich persönlich glaube, dass man vor allem Erkenntnisse erlangt, wenn man sich Fragen stellt.

Ist das Nachdenken über etwas ein Indiz für dich, dass jemand eben das dann auch "ändern" will?
Erkenntnisse und lebenserfahrung führt manchmal zur Änderung des Lebens muss es aber nicht.

Ich würde nie eine feste Sicherheit in dem Sinne erreichen/haben wollen, da sich immer auch alles von heute auf morgen oder jetzt auf gleich ändern/wandeln kann, und wenn es über ein Erkennen ist usw. - die Sichtweise meine ich. Also bleibt lieber alles in der Schwebe als starr auf einem Punkt, der sich nicht mehr bewegen kann oder lässt.
das sehe ich auch so.

LGInti
 
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