Innen/Aussen

Mondblumen

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2. Juli 2013
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Die Harten sind die Weichen, die Weichen sind die Harten.
(Aussen hart = Innen weich; Aussen weich = Innen hart.)

Die Bösen sind die Guten, die Guten sind die Bösen.
(Im Aussen böse, im Innen gut sein usw.)

Was haltet ihr davon?


Das könnte man ewig so weiterführen ... ?!

Die Kleinen sind die Grossen, die Grossen die Kleinen.
(Großer Körper, kleiner/ängstlicher Geist; kleiner Körper, größerer/starker Geist?)


Was wären dann Religiöse? ...

Hat jemand ein paar Gedanken zu dieser "Theorie" (oder dem "Unsinn") im Allgemeinen? :zauberer2

Licht = Schatten und Schatten = Licht?
 
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Ich erkenne Menschen als gestylt (Möchte Gerns) oder authentisch. Bin immer auf der Suche nach authentischen Menschen. Beide Gruppen wirken oft im Aussen anders als sie im Innen sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das wäre wie: im Nebel waten

Was genau? Kannst du das noch etwas erläutern?

Noch ein paar andere Beispiele:

Aussen Lehrer = Innen Schüler.
Wer im Aussen was lehren muss, lehrt nur sich selbst?!

Im Aussen (einen auf) Licht (machen) = im Innen Schatten.
Im Aussen (einen auf) Schatten (machen) = im Innen Licht.

So wie im Aussen cool = im Innen unsicher?!
Innen cool = Aussen unsicher wirken?!


:tomate::D
 
Möglicherweise ein diskrepanz zwischen soll- und istwert als folge von innerem streben. Jeder mensch hat so ein gewisses ideal dem er nachstrebt und hisst erstmal die flaggen nach aussen in der hoffnung daß sein inneres folgt, was eigentlich ein gewissermaßen bewährtes prinzip ist, NLP funktioniert ähnlich soweit ich weiß - auch ein künstliches lächeln kann auch innerlich glücklich machen.

Natürlich sollte man vor lauter streben nicht das gefühl für sich selbst verlieren, sonnst wird der abstand zwischen ist und soll möglicherweise immer größer und endet in doppelmoral und verbitterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglicherweise ein diskrepanz zwischen soll- und istwert als folge von innerem streben. Jeder mensch hat so ein gewisses ideal dem er nachstrebt und hisst erstmal die flaggen nach aussen in der hoffnung daß sein inneres folgt, was eigentlich ein gewissermaßen bewährtes prinzip ist, NLP funktioniert ähnlich soweit ich weiß - auch ein künstliches lächeln kann auch innerlich glücklich machen.

Natürlich sollte man vor lauter streben nicht das gefühl für sich selbst verlieren, sonnst wird der abstand zwischen ist und soll möglicherweise immer größer und endet in doppelmoral und verbitterung.

Oder auch eine Art Kompensation, wenn das, was da ist, nicht auf Null oder neutral ist?
Wenn ich innen unsicher bin, wirke ich aussen cool oder unnahbar, zum Beispiel.

Je stärker die Kraft innen, von dem, was da ist -
umso heftiger der Gegensatz im Aussen?

Um das alles rund zu halten.
 
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