In und um Yoga

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Aber wenn man sich Grundreihen ansieht, wird man als "Gerüst" immer eine Kombination aus Umkehrstellungen, Vorbeugen, Rückbeugen, Drehübungen, Gleichgewichtsstellungen und Standpositionen finden. Das macht schon Sinn. Also, auch wenn man frei übt, nach keiner fixen Reihe, wenn man sich sozusagen gesamtheitlich etwas Gutes tun will, ist das ein Schema, an dem man sich gut orientieren kann.
 
Ich habe letztes Jahr damit begonnen, Übungen draussen auf einer Wiese barfuss zu machen - eine Stunde nach Sonnenaufgang oder eine Stunde vor Sonnenuntergang, dazwischen ist die UVStrahlung zu hoch, sagte man mir. (ich wählte den Sonnenaufgang).
Das habe ich durchgehalten bis ca +2Grad - darunter nicht mehr und bei gefrierender Nässe hatte ich schlicht Angst die Strecke zu bewältigen (Asphalt bergab).
Ich war extrem licht empfindlich und wache eigentlich beim ersten Lichtstrahl auf, deshalb hatte ich immer das Aussenrollo unten. Und bin fast nie vor Mitternacht ins Bett gegangen.
Nun habe ich also den Körper umgestellt: bitte aufwachen bei Licht (besser schon vorher), früh ins Bett gehen (im Moment wache ich gegen 5h oder etwas früher auf) und Kälte willkommen heissen.

Das Resultat - und deswegen habe ich das auch begonnen, ist: ich habe weniger einen eigenen Rythmus und der Körper passt sich dem natürlichen Sonnen- und Erdrthmus an. Ich bekomme, gaaaaaanz laaaangsam, ein Gefühl dafür, wie Natur ist zu verschiedenen Tageszeiten, wie die Tiere sich verhalten (Krähen geben ganz andere Laute von sich, wenn noch wenig bis keine Menschen im Freien sind), ich bekomme ein Gefühl dafür, wann die Sonne aufgeht und wie sich das anfühlt - und das finde ich grossartig: meinen eigenen Rythmus abhängig vom natürlichen erleben zu dürfen.
Der Körper verhält sich in Vielem Anders als vorher, es ist lebendiger und (mitterlweile, es hat gedauert) kräftiger geworden, die Wetterfühligkeit ist besser geworden (weil ich - auch das gezielt) dem Körper zugemutet habe (und das noch tue) mit Unannehmlichkeiten fertig werden zu müssen (Kälte, Wind).
Und es macht einfach unglaublich viel Freude, draussen zu üben - Wind und Natur, weite Landschaft und weiter Himmel......im Unterschied zu meiner kleinen Wohnung mit Blick auf das Nachbarhaus.
Im Winter muss ich gucken - kann sein, ich kann mich jetzt auch gefrierender Nässe besser bewegen. Der Körper ist sehr verlässlcih und stabil geworden.....
Mittlerweile wünsche ich mir eine Wohnung mich sichtgeschütztem Gartenteil oder mehr in Naturnähe......also keine Felder, sondern Wald und Wiese, wo nicht jeder gucken kann ...
 
Ich habe letztes Jahr damit begonnen, Übungen draussen auf einer Wiese barfuss zu machen - eine Stunde nach Sonnenaufgang oder eine Stunde vor Sonnenuntergang, dazwischen ist die UVStrahlung zu hoch, sagte man mir. (ich wählte den Sonnenaufgang).
Das habe ich durchgehalten bis ca +2Grad - darunter nicht mehr und bei gefrierender Nässe hatte ich schlicht Angst die Strecke zu bewältigen (Asphalt bergab).
Ich war extrem licht empfindlich und wache eigentlich beim ersten Lichtstrahl auf, deshalb hatte ich immer das Aussenrollo unten. Und bin fast nie vor Mitternacht ins Bett gegangen.
Nun habe ich also den Körper umgestellt: bitte aufwachen bei Licht (besser schon vorher), früh ins Bett gehen (im Moment wache ich gegen 5h oder etwas früher auf) und Kälte willkommen heissen.

Das Resultat - und deswegen habe ich das auch begonnen, ist: ich habe weniger einen eigenen Rythmus und der Körper passt sich dem natürlichen Sonnen- und Erdrthmus an. Ich bekomme, gaaaaaanz laaaangsam, ein Gefühl dafür, wie Natur ist zu verschiedenen Tageszeiten, wie die Tiere sich verhalten (Krähen geben ganz andere Laute von sich, wenn noch wenig bis keine Menschen im Freien sind), ich bekomme ein Gefühl dafür, wann die Sonne aufgeht und wie sich das anfühlt - und das finde ich grossartig: meinen eigenen Rythmus abhängig vom natürlichen erleben zu dürfen.
Der Körper verhält sich in Vielem Anders als vorher, es ist lebendiger und (mitterlweile, es hat gedauert) kräftiger geworden, die Wetterfühligkeit ist besser geworden (weil ich - auch das gezielt) dem Körper zugemutet habe (und das noch tue) mit Unannehmlichkeiten fertig werden zu müssen (Kälte, Wind).
Und es macht einfach unglaublich viel Freude, draussen zu üben - Wind und Natur, weite Landschaft und weiter Himmel......im Unterschied zu meiner kleinen Wohnung mit Blick auf das Nachbarhaus.
Im Winter muss ich gucken - kann sein, ich kann mich jetzt auch gefrierender Nässe besser bewegen. Der Körper ist sehr verlässlcih und stabil geworden.....
Mittlerweile wünsche ich mir eine Wohnung mich sichtgeschütztem Gartenteil oder mehr in Naturnähe......also keine Felder, sondern Wald und Wiese, wo nicht jeder gucken kann ...
Nachtrag: ich beginne zu fühlen, dass "Rythmus" nichts Starres ist (um soundsoviel Uhr mache ich dasunddas - und das muss so sein), sondern etwas Fliessendes.....Er ist wie eine Bewegung. Fühlt sich sehr schön an :)
 
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Anhang anzeigen 75413
Eine ev nicht so bekannte Grundreihe, die Magic Ten aus dem Jivamukti Yoga. Mit Zusatzübungen. Unten Sonnengrußvariation.

Die Grafik hier hat mich neugierig gemacht.. ;) So habe ich ein bisschen zu Jivamukti gesucht und unter anderem das hier gefunden :)

https://jivamuktiyoga.com/jivamukti-yoga-classes/jivamukti-spiritual-warrior-curriculum/

Hab diese Sequenz in abgewandelter Form heute Abend praktiziert.

Interessant fand ich die stehenden Positionen. Erinnerte mich an ein Buch von Ray Long, indem er Stehpositionen in einem bestimmten Ablauf zur Aktivierung der Beckenmuskeln beschreibt. Beginnend mit einer Öffnung und endend mit einer Drehvariation, umso jeweils pro Seite von "außen" nach "innen" zu arbeiten.

Hier bei Jivamukti wirkt es ähnlich. Von Trikonasana, dem seitlichen Winkel, usw... bis schließlich hin zur stehenden Drehung. Erst dann folgt ein SW..
 
Naja, die Asana sind oder waren eigentlich Mittel zum Zweck
Eben damit der Geist zur Ruhe kommt , und den Körper auf die Meditation vorzubereiten.

Asanas helfen auch, weg vom Ego und hin zur Akzeptanz..

Wie stellt der Körper es an, dass das Bewusstsein ihn wahrnimmt und spürt?
Im Wesen besteht der Körper aus einer Erscheinung und trotzdem nimmt das Bewusstsein ihn wahr, als gäbs da wirklich was Festes. Wie geschieht das?
 
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Yoga-Stile im Überblick

Was ist jetzt Ashtanga genau? Und was bedeutet dieses Vinyasa? Und wer ist dieser Bikram? Tatsache ist: Yogastile gibt es mittlerweile wirklich viele. Das Angebot reicht von Yoga-Stilen, die eine lange Tradition haben bis hin zu Yoga-Stile, die neu entwickelt wurden und immer noch entwickelt werden.
Das macht es Menschen, die Yoga gerade für sich entdecken (doch genauso auch Menschen, die sich schon lange mit Yoga beschäftigen) nicht immer einfach, die Unterschiede zu erkennen. Sehr oft sind diese Unterschiede noch dazu fließend.
Also haben wir uns gedacht, wir stellen hier mal einen Überblick zusammen, damit du dich im Yoga-Dschungel etwas besser auskennst. Selbstverständlich könnte jeder Stil noch ausführlicher beschrieben werden, doch wir haben uns bemüht, die Essenz herauszufiltern.




AcroYoga® / Acro Yoga®
AcroYoga (viele verstehen hier zunächst Agro Yoga, hat aber alles andere als mit Agro, also Aggression zu tun) wurde 2003 von Jenny Sauer-Klein und Jason Nehmer entwickelt bzw. als Marke etabliert. „Acro“ leitet sich von Akrobatik ab und vermittelt schon, dass es bei diesem Stil äußerst kunstvoll turnerisch zugeht. Praktiziert wird meist zu zweit, manchmal zu dritt. Ein Partner/eine Partnerin bietet die „Basis“ oder auch „Base“, während der/die andere Partner/in als sogenannter „Flyer“ – auf den Händen der Base balancierend – eine Reihe von Übungen und Yoga-Übungen ausübt. Ab und an gibt es dann noch einen „Spoter“, jemanden, der ein Auge auf Base und Flyer hat und sichert.
Dieser Yogastil ist besonders für die Menschen geeignet, die gerne gemeinsam praktizieren, verspielte Naturen sind, eine starke Akrobatik- und Statik-Affinität vorweisen können.



Aerial Yoga
Aerial Yoga wird oft auch als Anti-Gravity-Yoga ® oder Fliegendes Yoga oder Anti-Schwerkraft-Yoga genannt und geht auf den New Yorker Christopher Harrison zurück, der diesen Stil 2008 begründet hat. Hier verbindet sich Yoga mit Luftakrobatik, Gymnastik und Elementen aus Tanz und Pilates. Die Schülerinnen und Schüler hängen in einem elastischen Trapeztuch von der Decke – wie in einem weichen Kokon – und üben mithilfe des Tuchs die Yogaübungen aus.
Ein Yogastil für Menschen, die verspielt sind, akrobatische Moves mögen, sich gerne mal hängen lassen wollen und nicht nur die Seele sondern auch den Körper baumeln lassen wollen.


Anusara Yoga®
Anusura Yoga wurde 1997 von dem US-amerikanischen Yogalehrer John Friend entwickelt. Eine Übersetzung von „Anusara“ lautet: „mit Anmut fließen. Der Fokus der Praxis liegt vor allem auf einer genauen Ausrichtung des Körpers sowie auf einer lebensbejahenden, positiven Einstellung zu Leben und Praxis. John Friend geht davon aus, dass jeder Mensch seinen sogenannten „optimal Blueprint“ besitzt, dem man sich über die Yogapraxis wieder annähern kann.



Ashtanga Yoga
Das Wort Ashtanga stammt aus dem Sanskrit. Es bedeutet so viel wie „8 Glieder“. Dieser Yogastil liegt dem Begründer Sri K. Patthabi Jois zugrunde, der wiederum Schüler von T. Krishnamacharya war. Im Ashtanga Yoga – einem der beliebtesten Yogastile in Österreich – werden bestimmte Übungsserien immer in der gleichen Reihenfolge praktiziert. Für den Körper besonders anstrengend sind die fließenden Übergänge von einer Übung in die andere.



Bikram Yoga
Bikram Yoga wurde vom gleichnamigen Inder Bikram Choudhury entwickelt. Typisch für diesen Yoga-Stil ist, dass in einem knapp 40 Grad heißen Raum mit 40% Luftfeuchtigkeit 26 Hatha-Yogaübungen in einer ganz bestimmten Abfolge praktiziert werden.
Dieser Stil ist für Menschen geeignet, die Hitze beziehungsweise heiße Temperaturen, eine stete Abfolge, sowie eine sportliche und fordernde Yoga-Praxis bevorzugen.



Budokon®-Yoga
Budokon kommt aus dem Japanischen und setzt sich zusammen aus den Wörtern Bu (Krieger), Do (bezeichnet den Weg), Kon (Seele). Dieser Yoga-Stil wurde von Cameron Shayne gegründet. Bei Budokon® Yoga vereinen sich Yoga-Asanas mit Bewegungen aus traditionellen Kampfkunststilen.
Dieser Stil ist für Menschen geeignet, die Schnelligkeit, Agilität, Koordination, Körperkontrolle, als auch um Kraft sowie innere und äußere Balance verbessern oder pflegen wollen.


CrossFit Yoga
Beim Cross-Fit Yoga liegt gleich auf der Hand, was hier vereint wird – Cross Fit & Yoga. Cros-Fit kräftig als Trainingsmethode den Körper, Yoga gibt die Energie, die Dehnung und in Form von Asanas eine große und wichtige Portion Stretching dazu. Dieser Stil ist besonders für Menschen geeignet, die ihre Muskeln bzw. den gesamten Körper stählen und gleichzeitig Verletzungen vorbeugen wollen.



Dog Yoga, auch Doga
Bei diesem Yoga-Stil werden nicht nur der nach oben schauende oder der nach unten schauende Hund praktiziert, sondern es wird gemeinsam MIT Hunden praktiziert. Hunde- bzw. Tierliebhaber/innen begeben sich gemeinsam mit ihren Vierbeinern auf die Matte. Ein Yoga-Trend, der die Verbindung zwischen Hund und Herrchen bzw. Frauchen auf ein nächstes Level heben und bewusst erfahrbar machen soll



Dru Yoga
Bei Dru Yoga handelt es sich um eine kraftvoll-sanfte Yogaform, die in der nordindischen Tradition Mahatma Gandhis wurzelt. Alle Yoga-Übungen werden „fließend“ (das Wort dru wird von „dra“ = flow hergeleitet) ausgeführt. Das Ziel ist dabei, den Fixpunkt der Stille (den Polarstern = „dhruvam“ = zweite Herleitung von „dru“) in der eigenen Bewegung zu finden.



Forrest Yoga®
Forrest Yoga hat – wie man vielleicht meinen würde – nichts mit dem englischen Wort für „Wald“ zu tun, sondern wurde von der Amerikanerin Ana Forrest begründet. Die Basis von Forrest Yoga bilden Atem, Stärke, Integrität und „Spirit“. Intensive Übungssequenzen führen dabei in die Tiefe, auch um körperliche und emotionale Verletzungen zu treffen und in Folge dessen zu heilen. Genutzt werden Wärme, eine tiefe Atmung und dynamische Körperübungen.
Eine Praxis für Menschen, die sich ihrem tieferen Spirit hingeben wollen und sich darauf einlassen wollen, in die Tiefe zu gehen.


Gesichtsyoga
Wie die Bezeichnung schon verrät, spielt sich dieser Yoga-Stil hauptsächlich in der Gesichtsregion ab. Wie auch sonst beim Yoga, bringt das Trainieren der Gesichtsmuskeln Entspannung, Kräftigung und Stärkung von Muskeln und Gewebe. Mimik-Falten werden gestrafft und ein mehr als natürlicher Anti-Aging-Effekt tritt ein. Diese Praxis ist besonders für Menschen geeignet, die ihrer Gesichtsmuskulatur etwas Gutes tun wollen – eine Praxis, bei der man nicht nur Augen macht sondern eben auch Mund, Nase, Ohren, Wangen und Stirn macht.


Hatha Yoga
Im Prinzip ist Hatha-Yoga ein Überbegriff für körperbezogenes Yoga, d. h. für yogische Körper-, Atem- und Entspannungsübungen. Wenn allgemein von „Yoga“ gesprochen wird, ist in unseren Breitengraden meist Hatha-Yoga gemeint, da vor allem der körperbezogene Yoga vorherrschend ist. Hatha setzt sich aus den beiden Silben „ha“ und „tha“ zusammen, was soviel heißt wie „Sonne“ und „Mond“ bedeutet; ein Synonym für die polare Welt (in der wir leben) Frei interpretiert kann hier werden: Dann, wenn sich Gegensätze vereinen, findet Yoga statt.



Hormonyoga
In den 1990er Jahren entwickelte die brasilianische Psychologin und Yogalehrerin Dinah Rodrigues Dinah Rodrigues das sog. „Hormonyoga“. Hier werden Trainingszyklen mit Übungen aus dem Hatha-Yoga, dem Kundalini-Yoga, Atemtechniken, Visualisierungen und tibetischen Energieübungen kombiniert – vor allem, um den weiblichen Hormonhaushalt zu regulieren.

Eine wunderbare Praxis für alle Frauen, die sich dem Einfluss der Hormone mehr und gezielt widmen wollen, um ihre körperliche, psychische und seelische Gesundheit zu fördern.



Integraler Yoga
Wie der Name schon verrät, handelt es sich hier um einen integralen, um einen ganzheitlichen Yoga-Stil, der vor allem von Swami Satchidananda (1914-2002), Schüler von Swami Sivananda, geprägt wurde. Hier wird das Ziel verfolgt, die Werte aller bestehenden 6 Yogawege möglichst gleichwertig im Leben zu entwickeln – zu den 6 Yogawegen zählen Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Karma Yoga, Jnana Yoga, Bhakti Yoga und Raja Yoga.



Iyengar Yoga
Ausgesprochen „ei-jengar-Yoga“ basiert dieser Yogastil auf den Lehren von B.K.S Iyengar, der seinerseits Schüler von …. war (siehe Vini-Yoga). Dieser Stil konzentriert sich ganz besonders auf die genaue und klare Ausrichtung des Körpers. Prägend für diesen Stil ist der Einsatz von Hilfsmitteln wie Yogablöcken, Gurten und ähnlichem, um eben jener Ausrichtung gegebenenfalls nachzuhelfen. Ist die genaue Ausrichtung gefunden, werden die Übungen meist länger gehalten, um der Wirkung der Asana nachspüren zu können.
Dieser Stil ist für Menschen geeignet, die Wert auf Genauigkeit legen. Besonders Anfänger/innen sei die eine oder andere Iyengar Yoga-Stunde empfohlen, um die genaue Praxis einer Asana zu erlernen.


Jivamukti Yoga
Dieser Yoga-Stil, der „dschi-wa-mukti-Yoga“ ausgesprochen wird, wurde in den 1980er Jahren von Sharon Gannon und David Life in New York gegründet. „Jivamukti“ setzt sich zusammen aus den Wörtern „jiva“ (Seele) und „mukti (Befreiung). Sharon und David wurden vom Ashtanga Yoga inspiriert und kombinierten es mit Meditation, Musik und spirituellen Elementen. Besonders beliebt ist bei diesen Yogaklassen, dass man oft zu Beginn und am Ende der Stunde am Nacken mit einem wohlriechenden und eigens kreierten Jivamukti-Gel massiert wird.
Dieser Yoga-Stil ist für die Menschen geeignet, die bewegte und bewegende Yogaklassen mit Musik mögen, bei der spirituelle Inhalte und eine sanfte Nackenmassage nicht zu kurz kommen.
 
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