Eines der großen Probleme, weshalb das Wesen bzw. die Funktionalität der homöopathischen Wirkungsweise so schwer nahezubringen ist, schufen und schaffen sognannte "Homöopathen" selber, wenn sie in Interviews und öffentlichen Diskursen immer wieder ihre eigene Ratlosigkeit darüber an den Tag legen. Ein Homöopath, der offen bekundet, das homöopathische Wirkprinzip nicht zu verstehen bzw. nicht erklären zu können, entlarvt sich schlichtweg als Pfuscher und Dilettant - unabhängig vom Grad seiner persönlichen Aufrichtigkeit...
Ein anderes Problem bereitet die äußerst aggressive Wissenschaftspropaganda, die mit sehr raffinierten Methoden die Diskussion gezielt von der Wahrheit weg und in die Irre führt. Hierzu gehört etwa die Strategie, ausschließlich solche ausgewiesenen "Homöopathen" in die breite Diskussion zu bringen, die von ihrer eigenen Materie nichts verstehen - wie oben angedeutet. Freilich wird hierbei nur der Eingeweihte die wirkliche Qualität des Kenntnis- und Wissensstandes der einzelnen Homöopathen ermessen können; für die große Laienschaft jedoch klingen die Pro-Argumente nahezu immer professionell, so stümperhaft sie auch sein mögen. Damit aber offenbart die Wissenschaft gerade dem authentischen Experten ihre größten Schwächen der Wahrhaftigkeit gegenüber: Hochmut und Feigheit. Den Hochmut sich einzubilden, in allem wissend zu sein und unfehlbar urteilen zu können, und die Feigheit, auch die authentische Seite der Homöopathie und authentische Homöopathen gleichberechtigt ins Blickfeld zu stellen. Es ist seitens ihrer schlichtweg unseriös und verlogen, ständig zu behaupten, es gäbe keine Studien, welche die Wirksamkeit homöopathischer Präparate bestätigen. Deren gibt es nämlich mindestens eben so viele wie die ohnehin fragwürdigen und unzureichenden "anerkannten" Belege, die sie - lobbyistisch gefördert und manipuliert - zum Beweis dagegen anführt. Dass die Wissenschaft die positiven Ergebnisse vor der öffentlichen Diskussion vollständig unterschlägt und sie ggf. als "unwissenschaftlich" und daher "ungültig" entwertet, verrät ihre panische Furcht vor dem Verlust ihrer heiligen Autorität...
Ein anderes Problem bereitet die äußerst aggressive Wissenschaftspropaganda, die mit sehr raffinierten Methoden die Diskussion gezielt von der Wahrheit weg und in die Irre führt. Hierzu gehört etwa die Strategie, ausschließlich solche ausgewiesenen "Homöopathen" in die breite Diskussion zu bringen, die von ihrer eigenen Materie nichts verstehen - wie oben angedeutet. Freilich wird hierbei nur der Eingeweihte die wirkliche Qualität des Kenntnis- und Wissensstandes der einzelnen Homöopathen ermessen können; für die große Laienschaft jedoch klingen die Pro-Argumente nahezu immer professionell, so stümperhaft sie auch sein mögen. Damit aber offenbart die Wissenschaft gerade dem authentischen Experten ihre größten Schwächen der Wahrhaftigkeit gegenüber: Hochmut und Feigheit. Den Hochmut sich einzubilden, in allem wissend zu sein und unfehlbar urteilen zu können, und die Feigheit, auch die authentische Seite der Homöopathie und authentische Homöopathen gleichberechtigt ins Blickfeld zu stellen. Es ist seitens ihrer schlichtweg unseriös und verlogen, ständig zu behaupten, es gäbe keine Studien, welche die Wirksamkeit homöopathischer Präparate bestätigen. Deren gibt es nämlich mindestens eben so viele wie die ohnehin fragwürdigen und unzureichenden "anerkannten" Belege, die sie - lobbyistisch gefördert und manipuliert - zum Beweis dagegen anführt. Dass die Wissenschaft die positiven Ergebnisse vor der öffentlichen Diskussion vollständig unterschlägt und sie ggf. als "unwissenschaftlich" und daher "ungültig" entwertet, verrät ihre panische Furcht vor dem Verlust ihrer heiligen Autorität...