Hass, Liebe und alles

[Lunatic0]

Für alle die es interessiert: ich habe einen Fortschritt gemacht.

[/quote]Es gibt Situationen die nach Hass oder Liebe oder sonst was "riechen", aber es handelt sich immer um Zuschreibungen, Resumes, Identifikationen. etc. etc.

Ich konnte kürzlich diese erfahrung machen und musste mich der unangenehmen realität stellen daß nie ein mensch allein all diese negativität in sich tragen kann, sondern daß es wahrscheinlich sehrwohl komplizierter ist.

Es gibt Bereiche der Esoterik, jetzt nicht im Sinne der Aufklärung wie hier, sondern Dimensionsmäßig, da kommen nicht mal milde Egos hin, geschweige denn Aggressive.

Schade, ich mag aufklärerisches gedankengut

Ich spreche vom Goldenen Embrio der Seele, wenn wir genug Sexualenergie transmutiert haben, so werden wir befreit vom Sklaventum
unserer Befindlichkeiten.

In sexualmagie kommt "sex" vor, klingt spannend

 

[Lunatic0]

Ich bemerke gerade daß irgendeine macht die

s vertauscht hat so daß das geschrieben hier seltsam anmutet. Das in den boxen ist von mir geschrieben, das außerhalb zitiert bittesehr

 

[Lunatic0]

weiters habe ich bemerkt daß wenn man

schreibt << wie man hier schön sieht ein

kästchen entsteht ohne daß man

schreiben muß

das zugehörige [/quote] wird von selbst hinzugefügt. sehr hilfreich

 

[heugelischeEnte]

Hass ist, wenn wir warum auch immer, eher Nicht-glauben.

Liebe ist stark mit Glauben zu tun.

Was kann man Glauben?

Wir können freilich an unsere Existenzberechtigung glauben.

Eigenverantwortung kann man glauben oder nicht, kommt auf die Erfahrung
an, ob wir zu vehemenz neigen.

Es wird kaum eine Eigenverantwortung ohne Vehemenz gesehen.

 

[Begone]

Wenn du den Haß den du ja schon öfters wahrgenommen hast einmal als Spiegel für die betrachtest. Die Spiegel bekommen wir des öfteren präsentiert bis wir gewillt sind sie anzunehmen: Was empfindest du,was ist das genaue Gefühl dahinter und wo schwingt dieses Gefühl in dir?
Bei Haß kann muß aber natürlich nicht die Ablehnung sich selbst gegenüber das Gefühl sein. Ausprobieren

 

[Lunatic0]

Da du nachfragst: es ist essentiell. Ich bemerke es physiologisch in inneren organen sowie in der unfähigkeit mich selbst und andere wahrzunehmen. Es hindert mich manchmal sogar meinen tag zu planen und hatte maßgeblichen einfluss auf mein leben. Es hindert mich daran ein gesundes maß an vertrauen in beziehungen jeglicher art zu finden. Ich mag keine menschen und die meisten fühlen das und mögen auch mich nicht. Es entzieht mir die grundlage für jegliche (selbst-) disziplin. Es macht daß sich meine seele wie ein fetzen der achtlos über ein verdorrtes schwarzes geäst in einer vergifteten wüste geworfen wurde anfühlt. Es tritt phasenweise auf, geht mir aber zu nahe als daß ich es distanziert betrachten könnte und irgendwas auf resonanzen abklopfen könnte da einfach alles mitzuschwingen scheint.

 

[Lunatic0]

ergänzend: ich mag _dann_ keine menschen, nicht grundsätzlich

 

[Heidi Marley]

mal als idee, Lunatic2 :
1
2
3

​

 

[Begone]

Wie würde sich für dich statt Selbstdsziplin die SELBSTLIEBE die SELBSTANNAHME anfühlen.
Frag dich selbst: Wie wäre es, wie würde es sich anfühlen sich anzunehmen sich zu Lieben? Nimm die Gefühle wahr.
Alles Liebe

 

[Lunatic0]

Wie würde sich für dich statt Selbstdsziplin die SELBSTLIEBE die SELBSTANNAHME anfühlen.
Frag dich selbst: Wie wäre es, wie würde es sich anfühlen sich anzunehmen sich zu Lieben? Nimm die Gefühle wahr.
Alles Liebe

Ja das wäre die voraussetzung. Ich möchte aber weniger von meinen problemen erzählen und dafür ratschläge bekommen. Es handelt sich wie gesagt um phasen. Ich habe in meinem fall noch nicht herausgefunden ob es pathologisch ist oder nicht. Ich merke nur daß diese phasen bei mir schon des öftern so heftig ausgefallen sind daß sie sich definitiv negativ auf mein leben ausgewirkt haben. Es scheint oft so als würde ich mit meinen phasen die meiste zeit genau gegengleich schwingen so daß ich in der mehrzahl aller lebenslagen gegen einen heftigen widerstand arbeiten muss. Beinahe so als wäre ein system dahinter wenn nicht sogar eine intelligenz.

Nach einer zeit resümiert man also und fragt sich wieso. Da sich auf meinem weg zur spitze der maslowschen pyramide eben immer wieder ein steinchen abgerutscht ist so daß der aufstieg nie wirklich klappen wollte habe ich vermehrt augenmerk auf das wieso gelegt. Die bemühungen ein system dahinter zu erkennen legten eben die vermutung nahe daß das nähere (und auch entferntere) soziale umfeld eine wesentliche rolle für die emotionale stabilität spielen könnte vielleicht sogar bis zu einem ausmaß in dem man es nie vermutet hätte.

Eben beispielsweise dahingehend daß man beim kennenlernen etwa sympathie bzw antipathie unbekannter dritter wahrnehmen kann und es für die eigene intuition hält. Oder daß ein vergewaltigungsopfer wie durch eine höhere macht immer in situationen gerät die anteile des traumas enthalten.