Glaubt ihr an Ausserirdische oder habt ihr schonmal ein Ufo gesehen?

Habt ihr schonmal ein Ufo gesehen?

  • Ja

    Stimmen: 157 33,8%
  • Nein

    Stimmen: 219 47,2%
  • Bin unsicher

    Stimmen: 88 19,0%

  • Umfrageteilnehmer
    464
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Was da auch immer draußen sein sollte:
In menschliche Kleider gehüllte Lebewesen gibt es nur hier.
Psssst: Aber wirklich wissen tust du das auch nicht, oder? *liebkuck*

Ich selbst weiß jedenfalls nicht, ob wir von Außerirdischen besucht werden und/oder ob sich welche unter die Erdbevölkerung gemischt haben können. . Möglicherweise ja, möglicherweise nein - ich weiß es einfach nicht. Letztlich raten wir alle nur herum und haben uns unsere Meinung gebildet, aber mehr ist es einfach nicht. Das ist die so ziemlich wichtigste Erkenntnis, die ich in den letzten Jahren gewonnen habe - das meiste betreffend. Ich weiß es nicht und was immer ich annehme, kann auch ein Irrtum sein. Ob das nun eine Überzeugung, ein Glaube oder eine Meinung ist, spielt keine Rolle.
Ich weiß es nicht. Oder wie Sokrates sagte: Ich weiß, dass ich nicht weiß. (ohne s, also nicht nichts, sondern nur nicht)
 
Ja und? *lieb kuck*
Tut nichts zur Sache. Es geht um UFOs, nicht warum einer Delfine reitet.

Ich selbst weiß jedenfalls nicht, ob wir von Außerirdischen besucht werden und/oder ob sich welche unter die Erdbevölkerung gemischt haben können. . [...] Letztlich raten wir alle nur herum und haben uns unsere Meinung gebildet, aber mehr ist es einfach nicht. Das ist die so ziemlich wichtigste Erkenntnis, die ich in den letzten Jahren gewonnen habe [...] und was immer ich annehme, kann auch ein Irrtum sein. [...] Oder wie Sokrates sagte: Ich weiß, dass ich nicht weiß.
Ich glaube Du bist so weise dass Du keinen Schritt vorankommst.
 
"Glaubt ihr an Außerirdische?"

Hmmm... - ich habs nicht so mit dem glauben, aber ich halte es für möglich, dass es Tausende von Jahren weiterentwickelte Völker gibt, für die es kein Problem ist, die gewaltigen Entfernungen in unserem Universum zu überwinden. Ob wir uns das bei unserem Entwicklungsstand vorstellen können oder nicht, spielt keine Rolle - das ist einfach nur eine Frage der Vorstellungskraft. Und die ist laut Albert Einstein wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Ich kann aber nicht sagen, dass ich daran glaube, aber ich kann sagen, dass ich von dieser Möglichkeit ausgehe.

Das ist genau so wie mit dem Weiterleben des Geistes nach dem Tod des Körpers: Ich gehe von dieser Möglichkeit aus. Klar ist es auch möglich, dass ich nach dem Sterben einfach nur tot bin, aber dann stört es mich ja auch nicht mehr, dass ich mich geirrt habe. Aber umgekehrt wäre es echt blöd - aber so richtig. Dann lebt man dahin als gäbe es kein Morgen mehr und schert sich weder um Verantwortlichkeiten noch um Fürsorge - und dann stellt sich heraus, dass man eine Rechnung dafür bekommt. Das wäre echt superblöd *find*

Oder mit dem Klimawandel - der ist schließlich zu wichtig, um ihn zur Glaubensfrage zu degradieren. da halte ich es für besser, auf das Beste zu hoffen, aber sich nach dem Schlimmsten zu verhalten. Denn sollte es sich herausstellen, dass sich ein Worstcase-Szenario einstellt, wäre es echt blöd, wenn man weiter so vor sich hin "verbraucht". Und wenn es sich dann noch herausstellen würde, dass man wieder in dieses Szenario hineingeboren wird, dann wäre das nun wirklich fatal.
Klar wäre es auch möglich, dass uns Außerirdische dann helfen, aber das ist ja nicht sicher.

Deswegen - glauben tu ich da nichts, sondern denke lieber "in Möglichkeiten".
 
[...] ich halte es für möglich, dass es Tausende von Jahren weiterentwickelte Völker gibt [...]
Dıs is nich nur möglich sondern fast zwingend weils sehr unwahrscheinlich is dass wir am weitesten sin. Tausende sin zu wenig weil wir mindestens zwei die Tierwelt gänzlich durcheinandergeworfen habende Massenaussterben hinter uns haben. Am Ende des Erdaltertums hats verhältnismäßig weitentwickelte Synapsiden gegeben und danach haben die Säuger lange nur kleine Nebenrollen gehabt. Ich hab den Eindruck dass die Erde seit Entstehung der Saitentiere verhältnismäßig lang für sowas wie Menschen gebrauch hat.

Dann lebt man dahin als gäbe es kein Morgen mehr und schert sich weder um Verantwortlichkeiten noch um Fürsorge -
Die meisten leben ungefär so. Den Einfluss unserer Art aufs Klima hast auch genannt.

und dann stellt sich heraus, dass man eine Rechnung dafür bekommt.
Sons wärs zu billig. Ein Leben reicht meistens nicht um alles richtig zu machen.

Klar wäre es auch möglich, dass uns Außerirdische dann helfen, aber das ist ja nicht sicher.
Was tätest Du?
Vielleicht ist ein Mittelweg gut: auf der Fresse landen wenn man Scheisse gebaut hat macht vorsichtiger, draufgehen is vielleicht nicht wünschenswert. Dass die Ausserirdischen unsere Kernspaltungswaffen nich mögen habm sie schon gezeigt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dıs is nich nur möglich sondern fast zwingend weils sehr unwahrscheinlich is dass wir am weitesten sin. Tausende sin zu wenig weil wir mindestens zwei die Tierwelt gänzlich durcheinandergeworfen habende Massenaussterben hinter uns haben. Am Ende des Erdaltertums hats verhältnismäßig weitentwickelte Synapsiden gegeben und danach haben die Säuger lange nur kleine Nebenrollen gehabt. Ich hab den Eindruck dass die Erde seit Entstehung der Saitentiere verhältnismäßig lang für sowas wie Menschen gebrauch hat.

Die meisten leben ungefär so. Den Einfluss unserer Art aufs Klima hast auch genannt.

Sons wärs zu billig. Ein Leben reicht meistens nicht um alles richtig zu machen.

Was tätest Du?
Vielleicht ist ein Mittelweg gut: auf der Fresse landen wenn man Scheisse gebaut hat macht vorsichtiger, draufgehen is vielleicht nicht wünschenswert. Dass die Ausserirdischen unsere Kernspaltungswaffen nich mögen habm sie schon gezeigt...
Lieber JoannesNoctua, ich würde keinen "Mittelweg" einschlagen, sondern einen neuen Weg einschlagen. Ich habe die letzten 15 Jahre damit verbracht, nach einem solchen zu suchen und dann auszuarbeiten. Die ersten Versuche waren natürlich unsinnig, aber nach einigen Jahren sind mir einige Ideen eingefallen, die tatsächlich funktionieren könnnten.

Zuerst einmal brauchen wir eine komplett neue Wirtschaftsregelung, denn unsere bestehende ist eher eine Anleitung für Mietnomaden (auf den Lebensraum Erde bezogen. Selbstverständlich braucht es dafür klare Regeln für die Warenpreis-Bereichnung wie auch für das Einkommen der Menschen, aber es müsste wirklich neu aufgebaut werden. Es ist nämlich so, dass bereits im Tauschhandel die Wurzel für dass Ungleichgewicht verborgen ist, denn:
Wer viel hat, kann viel eintauschen,
wer wenig hat, kann nur wenig eintauschen
und wer nichts hat, ist auf Almosen angewiesen.
Außerdem haben Tiere und Natur in diesem Handel keinerlei Recht auf einen Ausgleich, denn es werden nur Menschen berücksichtig. Diese Ausgangsbasis wurde seither nie hinterfragt, sondern immer nur ausgebaut und weiterentwickelt. Und genau das ist die Wiege dessen, was wir heute auf der Erde beobachten können.

Es würde zu weit führen, das hier ausführlich zu erklären, aber das Resultat einer solchen Regelung wäre, dass lebenserhaltende Maßnahmen keinerlei Kosten mehr verursachen würden und gleichzeitig Ausbeutung nicht mehr durch Profite belohnt werden würden. Außerdem hätte jeder Mensch sein Auskommen.

Ach ja:
Nichts wäre dem Zufall überlassen. Der Maßstab des Einkommens wäre die eingebrachte Lebenszeit und die Maßstäbe für die Berechnung von Warenpreisen wären Energie- und Wasserverbrauch. Es würde kein Geld mehr fließen, sondern der Wert von Verkaufssummen und der Bezahlung vom Konto der Käufer würden sich gegenseitig aufheben und im Nirwana verschwinden (vergleichbar mit Schuldscheinen, die nach dem Einlösen der Schuld zerrissen werden. Damit wären Unternehmen nur noch das was sie sind: Orte, an denen Menschen etwas für Mensch, Tier und Natur tun.

Mir ist klar, dass sich das auf die Schnelle wahnsinnig kompliziert und verrückt anhört, aber das ist es nicht, sondern vielmehr sehr viel unkomplizierter als die bestehende Wirtschaftsordnung. Es könnte überall angewendet werden und das ohne verschiedene Währungen, weil Energie- und Wasserverbrauch sowie Lebenszeit auf dem ganzen Planeten eindeutig berechnet werden können.

Wie gesagt: Klingt völlig verrückt, aber ich bin (wahrscheinlich) nicht blöd und habe in den letzten 15 Jahren kaum etwas anderes gemacht als mich damit beschäftigt. Es könnte wirklich funktionieren und das ist mehr als wir von den bestehenden Regelungen sagen können. Denn die funktionieren eindeutig nicht.
 
Ich weiß, das war offtopic, aber auf die Frage was ich tun würde konnte ich einfach nichts anderes antworten. Allerdings sprengt es erfahrungsgemäß die Vorstellungskraft der meisten Menschen - je nach Festigkeit der Prägung auf die bestehenden Regelwerke. Wo ca. 12-jährige sich das noch relativ problemlos vorstellen können, wird es mit zunehmendem Alter schwieriger. Auch spielt die Art der Bildung noch eine Rolle, denn Absolventen von Wirtschafts- und Politikstudien rennen da wie gegen eine Betonwand, einfach weil sie so stark auf das bestehende Fach geprägt sind.
Es wäre vielleicht hilfreich, sich das Ganze auf einer Art "Parallelerde" vorzustellen, aber ich gestehe, dass ich erst mit diesem Gedanken spiele und ihn noch nicht wirklich ausprobiert habe. Aber egal - wieder offtopic, es ist halt das, was ich in den letzten 15 Jahren fast ausschließlich gemacht habe, bis ich irgendwann das Handtuch geschmissen hab. Deswegen mein etwas ausführlicher Ausrutscher. Tut mir leid, es wollte einfach aus mir raus :)
 
Lieber JoannesNoctua, ich würde keinen "Mittelweg" einschlagen, sondern einen neuen Weg einschlagen.
Ich meinte was Du an Stelle der Ausserirdischen tätest. Was vielleicht ein anmaßender Vergleich ist weil die Ausserirdischen mit ihrer Flugkunst, Gentechnik usw. mind. tws. viel weiter als wir sind aber ich bin trotzdem auf ne Antwort gespannt - die vielleicht offenbarte dass wir doch nich so dumm sin...
Soweit mir bekannt is juckts die Ausserirdischen nich wie wir unsere Wirtschaft, Gemeinwesen un so gestalten - es käme nur darauf an uns bei Bedarf in der Gewalt zu haben. Über die genaue Vorgehensweise weiss ich nichts.

Zuerst einmal brauchen wir eine komplett neue Wirtschaftsregelung, denn unsere bestehende ist eher eine Anleitung für Mietnomaden (auf den Lebensraum Erde bezogen. Selbstverständlich braucht es dafür klare Regeln für die Warenpreis-Bereichnung wie auch für das Einkommen der Menschen, aber es müsste wirklich neu aufgebaut werden. Es ist nämlich so, dass bereits im Tauschhandel die Wurzel für dass Ungleichgewicht verborgen ist, denn:
Wer viel hat, kann viel eintauschen,
wer wenig hat, kann nur wenig eintauschen
und wer nichts hat, ist auf Almosen angewiesen.
Außerdem haben Tiere und Natur in diesem Handel keinerlei Recht auf einen Ausgleich, denn es werden nur Menschen berücksichtig. Diese Ausgangsbasis wurde seither nie hinterfragt, sondern immer nur ausgebaut und weiterentwickelt. Und genau das ist die Wiege dessen, was wir heute auf der Erde beobachten können.

Es würde zu weit führen, das hier ausführlich zu erklären, aber das Resultat einer solchen Regelung wäre, dass lebenserhaltende Maßnahmen keinerlei Kosten mehr verursachen würden und gleichzeitig Ausbeutung nicht mehr durch Profite belohnt werden würden. Außerdem hätte jeder Mensch sein Auskommen.

Ach ja:
Nichts wäre dem Zufall überlassen. Der Maßstab des Einkommens wäre die eingebrachte Lebenszeit und die Maßstäbe für die Berechnung von Warenpreisen wären Energie- und Wasserverbrauch. Es würde kein Geld mehr fließen, sondern der Wert von Verkaufssummen und der Bezahlung vom Konto der Käufer würden sich gegenseitig aufheben und im Nirwana verschwinden (vergleichbar mit Schuldscheinen, die nach dem Einlösen der Schuld zerrissen werden. Damit wären Unternehmen nur noch das was sie sind: Orte, an denen Menschen etwas für Mensch, Tier und Natur tun.
Ich dachte Grundbedürfnisse, z.B. Wohnraum, Trinkwasser, maßvolle Ernährung, gewöhnliches öffentliches Verkehrsangebot und Bildung, dürfen nicht einer Marktwirtschaft unterworfen sein sondern sollten soz. gerecht verteilt werden; was darüber hinausgeht könnte planmäßig hergestellt und gekauft werden. Betriebe sollten möglichst verstaatlicht werden um besser beaufsichtigt werden zu können, sinnvolle Arbeit auf Arbeitsfähige sinnvoll verteilt werden und die Umwelt immer Vorrang haben. Staaten sollten aufgelöst oder zusammengefasst werden weil sie eh voll willkürlich und vergänglich und wirtschaftlich tws. sehr voneinander abhängig sind und die Weltregierung über Verteilung und Wachstum der Bevölkerung bzw. von Individuen entscheiden.
Bzgl. der Einkommen fiel mir auf die Schnelle ein dass vielleicht keins nötig wär. Arbeit könnte allgemein Zwangsarbeit sein und Geld für z.B. nichtgrundlegende Waren oder Dienstleistungen oder unmittelbar diese beantragt werden. D.h. idealerweise käme man ohne Geldverkehr aus.
Ich glaub die Ausserirdischen die in Erdnähe manchmal zu sehen sind haben keine solchen Probleme weil ihr Gemeinwesen sehr geordnet und die Stellung der Individuen bei Entstehung vorgegeben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte was Du an Stelle der Ausserirdischen tätest.
Nunja, mit den Möglichkeiten der Außerirdischen wäre ihnen völlig klar, dass die Menschen drauf und dran sind, den Lebensraum auf diesem Planeten zu zerstören. Und es wäre ihnen auch klar, dass das die größte Gefahr wäre und den dringlichsten Handlungsbedarf erfordert. Möglicherweise könnten sie diese Gefahr abwenden, aber wozu? Damit die Menschen dann weitermachen? Das wäre doch ein Fass ohne Boden.

Also würden sie den Menschen zeigen, wie sie ihr Leben gestalten können, um den Lebensraum zu bewahren. Und wenn die Menschen das nicht wollen, würden sie wohl erstmal abwarten, ob der Leidensdruck irgendwann groß genug wäre, um sie zum Umdenken zu bewegen.

Möglicherweise hätten sie die technischen Möglichkeiten, um auch noch zu einem späteren Zeitpunkt eingreifen zu können, das weiß ja niemand. Wahrscheinlich wäre ihnen der Wert eines solchen Lebensraums bewusst und wenn die Menschen auf Teufel komm raus weiterhin auf ihrem Weg festhalten würden... - nunja...

Was vielleicht ein anmaßender Vergleich ist weil die Ausserirdischen mit ihrer Flugkunst, Gentechnik usw. mind. tws. viel weiter als wir sind aber ich bin trotzdem auf ne Antwort gespannt - die vielleicht offenbarte dass wir doch nich so dumm sin...
Das wäre alles unsinnig, solange der Lebensraum auf der Erde so in Gefahr wäre. Mit Flugkünsten und Gentechnik wäre den Menschen jedenfalls nicht geholfen, jedenfalls nicht im Angesicht der Gefährdung des gesamten Lebensraums.

Soweit mir bekannt is juckts die Ausserirdischen nich wie wir unsere Wirtschaft, Gemeinwesen un so gestalten - es käme nur darauf an uns bei Bedarf in der Gewalt zu haben. Über die genaue Vorgehensweise weiss ich nichts.
Es geht doch nicht um Wirtschaft und Gemeinwesen - es sei denn, dass beides den Lebensraum auf der Erde gefährden würde. Und der ist nunmal wertvoller als alles andere in unserem Sonnensystem - auch wenn den Menschen selbst garnicht so bewusst wäre, was sie da tatsächlich riskieren.

Ich dachte Grundbedürfnisse, z.B. Wohnraum, Trinkwasser, maßvolle Ernährung, gewöhnliches öffentliches Verkehrsangebot und Bildung, dürfen nicht einer Marktwirtschaft unterworfen sein sondern sollten soz. gerecht verteilt werden; was darüber hinausgeht könnte planmäßig hergestellt und gekauft werden.
Aber was würde das denn nutzen ohne einen intakten Lebensraum? Der ist doch die Voraussetzung für das Überleben auf der Erde. Wenn der den Bach runtergeht nutzen auch all die genannten Hilfen nichts. Selbst wenn den Menschen das nicht bewusst ist - den Außerirdischen wäre das mit Sicherheit klar.

Betriebe sollten möglichst verstaatlicht werden um besser beaufsichtigt werden zu können, sinnvolle Arbeit auf Arbeitsfähige sinnvoll verteilt werden und die Umwelt immer Vorrang haben. Staaten sollten aufgelöst oder zusammengefasst werden weil sie eh voll willkürlich und vergänglich und wirtschaftlich tws. sehr voneinander abhängig sind und die Weltregierung über Verteilung und Wachstum der Bevölkerung bzw. von Individuen entscheiden.
Das würde alles nicht dazu führen, dass wir in der kurzen Zeit noch die Kurve kriegen können. Man muss doch nur mal beobachten, mit welcher Geschwindigkeit die Maßnahmen zum Schutz des Lebensraums voranschreiten - das ist doch total lächerlich. Selbst die menschlichen Wissenschaftler haben längst erkannt, dass das alles VIEL zu langsam geschieht, während die Zerstörung immer schneller voranschreitet.

Bzgl. der Einkommen fiel mir auf die Schnelle ein dass vielleicht keins nötig wär. Arbeit könnte allgemein Zwangsarbeit sein und Geld für z.B. nichtgrundlegende Waren oder Dienstleistungen oder unmittelbar diese beantragt werden. D.h. idealerweise käme man ohne Geldverkehr aus.
Ich glaub die Ausserirdischen die in Erdnähe manchmal zu sehen sind haben keine solchen Probleme weil ihr Gemeinwesen sehr geordnet und die Stellung der Individuen bei Entstehung vorgegeben ist.
Erstmal den Lebensraum retten und dann kann man sich auf den Kleinkram konzentrieren und dann kann man kucken, wie den Menschen geholfen werden kann. Derzeit sind die Menschen allerdings die größte Gefahr für den Lebensraum, also wozu die retten, wenn sie nachher eh nicht mehr hier leben können?

Die denken doch noch immer in erster Linie daran, ihre sogenannte "Wirtschaft" zu retten und sobald jemand Tachless redet, ist das Gejammer groß, weil ihnen das ja Angst macht. Mit Hirn in der Birn sollte doch nun wirklich jeder wissen, dass Angesicht einer großen Gefahr die Angst das einzige ist, was Homo Sapiens dazu bewegen kann, in null komma nix den Hintern zu heben und den Kopf mal für andere Möglichkeiten zu öffnen. Aber so wie es nunmal aussieht, haben sie nicht die geringste Lust dazu.

Wenn Außerirdische also den Lebensraum wirklich wichtig nähmen, dann würden sie sich vermutlich dazu gezwungen sehen, die Menschen entweder an die Wand fahren zu lassen, um dann den Lebensraum wieder aufzubauen - oder sie aus dem Weg räumen. Das stimmt mich nicht gerade glücklich, aber rein logisch betrachtet hätten sie gar keine andere Möglichkeit. Jedenfalls nicht, wenn sie dieses Wunder unseres Lebensraums bewahren wollen.

Tut mir echt leid, aber so sehe ich das.
 
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Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es bei meinem "Vorschlag" schlicht und ergreifend darum geht: Je höher die verursachten Schäden, umso höher der Preis. Insbesondere deshalb, weil die Ent-Schädigung der verursachten Schäden bei diesem Vorschlag die zweite Hälfte der Preisgestaltung ist.
Nochmal, es würde zu weit führen, das ganze Konzept hier zu erklären, aber ich kann mir kaum etwas anderes vorstellen, das schneller eine radikale Umkehr im Kaufverhalten der Menschen auslösen würde. Und das vollkommen ohne künstliche Steuern oder sonstwas: Einfach weil Energie- und Wasserverbrauch für Produktion bes UND Entschädigung die Warenpreise ausmachen, während Lohnkosten garnicht mehr zur Preisgestaltund dazu gehören, weil das anders geregelt werden kann.

Also... - wenn Produkte in Verbindung mit großer Schädigung je nach Produkt schier unbezahlbar wären (zumindest was Förderung und Nutzung von fossilen Energien und Atomstrom durch kaum erreichbare Entschädigung und deshalb ewige Lagerung des Mülls angeht), dann wären die entsetzlichen Diskussionen gar nicht mehr notwendig. Was große Schäden verursacht ist dann verflixt teuer - und schon würden sich die Verbraucher zweimal überlegen, ob sie so einen Sch*** unbedingt haben müssen. Vor allem weil zeitgleich hochwertige Handarbeiten aus biologischem Anbau kaum noch etwas kosten würden.

Mit der bestehenden Wirtschaft ist das nicht erreichbar und weil es da noch um Bereicherung und Lobbyismus geht, fahren wir das Ding zehnmal gegen die Wand bevor wir einen Bruchteil dessen erreichen, was erreicht werden muss. Und das einzige Problem dabei ist, dass es keine S** interessiert, weil keiner weit genug denken kann oder will oder nicht zu müssen glaubt.

Kurz: Wir Menschen wollen das so und deswegen glaube ich never ever, dass auch nur ein Außerirdischer bereit wäre, uns Menschen auch noch bei unseren Dummheiten zu helfen. Also wenn es denn Außerirdische geben würde, die den Lebewesen im Lebensraum Erde helfen wollen. UNS mit Sicherheit nicht - zurecht nicht.
 
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