Das sollte man auch nicht einfach so probieren, nur weil man was gelesen hat. ^^
Es ist das Resultat intensiver Arbeit, wahrhaftig man selbst zu werden.
Ich habe beschlossen, dass das nicht mein Weg ist, wunschlos zu sein.
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Das sollte man auch nicht einfach so probieren, nur weil man was gelesen hat. ^^
Es ist das Resultat intensiver Arbeit, wahrhaftig man selbst zu werden.
Beispielsweise ...?Es ist aber möglich, frei von jeglicher Motivation zu sein.
Genau das ist sehr fraglich und beinhaltet nach meinem Verständnis viel, was man gewöhnlich mit dem Willen verwechselt. Auf der einen Seite ist worüber du dich ärgerst tatsächlich zum ärgern. Lesen nicht unterbrechen zu müssen, fitter zu sein, frei atmen zu können, der Geruchs und Geschmackssinn der nicht beeinträchtig wird und natürlich das Geld, das dabei verloren geht, nur um den Suchtdruck auszugleichen. Das ist die Rationale/Geistige Seite, die Nachteile erkennt und entschließt: Das Will ich nicht mehr. Was ich vorhin meinte, der Wille alleine überwindet mMn. aber dieses starke Verlangen nicht.hm, ich bin mir nicht sicher, ob Rauchen die Situationen schöner macht, denn ich ärgere mich oft, wenn ich das tue. Ich weiß, dass es mich ärgern wird, bevor ich eine Zigarette anzünde und eigentlich als ich nicht geraucht habe, habe ich es genossen das Lesen nicht unterbrechen zu müssen. Ich bilde, oder rede mir tur Zeit eher ein, dass ich beim Rauchen besser nachdenken kann, weil es mich dazu anhält still zu sitzen und beim Stillsitzen habe nich nuchts anderes zu tun, als nachzudenken. Aber ich rauche auch nebenbei, also ist es nicht wirklich.
Rauchen ist eine Sucht. Fraglich, ob es etwas mit freiem Willen zu tun hat.
Die zweimal innerhalb der 10 Jahre wo du verlangen hattest, und die Schachtel die du in der Tasche deiner Mutter gefunden hast, zeigen wie sehr die Psyche auf Emotionen reagieren kann. Sicherlich waren diese Situationen belastende, nicht besonders schöne, und Zack taucht eine Erinnerung auf: "Hey, weißt du noch, da gab es doch noch was! Etwas schönes, dass dich immer wieder runter gebracht hat." Und Peng, verlangen. So ähnlich ist es zumindest bei mir immer abgelaufen, und ich hoffe ich projiziere da jetzt nicht von mir auf dich, denn ich denke das dies der ganz normal ablauf ist.Nach den 10 Jahren habe ich wieder angefangen, weil ich eine halbe Zogarettenpackung in der Tasche meiner Mutter fand, nachdem sie verstorben ist. Das hat mich mächtig aus dem Gleichgewicht gebracht. Aber eigentlich habe ich nicht sofort zum Rauchen wieder angefangen. Das Packerl ist noch zwei Wochen lang noch auf meinem Schreibtisch herumgelegen.
In den 10 Jahren habe ich auch keinen Verlangen nach Zigaretten gehabt, nur zwei Mal, da war ich sehr wütend auf irgendwas und ich habe die Gedanken lachend wieder verscheucht.
Wenn er nicht bei mir war, hatte ich Wasser dabei und uch habe so lange Wasser getrunken, bis das Verlangen weg war. Ich war nie im Leben so hydriert! .
Nach ein paar Monaten hatte ich so intensive Räucherträume, dass ich, wenn ich aufwachte, nicht wusste, ob ich wirklich eine garaucht habe. Die Raucherträume waren sehr viel intensiver, als hätte ich tatsächlich eine geraucht. Dann habe ich deswegen nicht mwhr geraucht, damit ih die Träume habe .
Mein Körper hat mir da mitgeholfen, schätze ich.
All die Jahre bin ich nichtmal auf die Idee gekommen zu rauche, obwohl all meine Freunde weiterhin geraucht haben und ich war sehr froh und sehr stolz auf mich.
Eigentlich weiß ich nicht einmal richtig, warum ich wiedier rauche, da da Rauchen sehr oft sehr unberfiedigend ist. Nicht mehr, wie früher. Eigentlich sollten mir Zigaretten egal sein.
Es ist eine Illusion, dass du die Wahl der Entscheidung hinsichtlich dessen überhaupt hättest. ^^Ich habe beschlossen, dass das nicht mein Weg ist, wunschlos zu sein.
Ich kann doch kein Beispiel von etwas Nichtvorhandenem geben.Beispielsweise ...?
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Ich schätze ein "ja" würde bedeuten, dass es feststeht, was aus uns wird, ich würde sogar sagen, dass sogar der Weg dorthin feststeht, den wir gehen um dorthin zu kommen, was geschrieben steht.
Dass wir einen Entwicklungsweg erfüllen. Also im Tun, nicht im Warten darauf und denkend, dass es sich erfüllt. Sollten wir das tun (nur Abwarten und sonst nichts tun), so war das auch so festgeschrieben.
Ich kann es nicht anders sehen, nachdem ich Sachen im Schlaf vorausgesehen habe - Sachen, die ich nie für möglich gehalten habe, weil ich zum Zeitpunkt, wo ich das gesehen habe, noch nichtmal ein Bild davon in irgendeiner Form irgendwo in den Gedanken/Ahnungen hatte.
Es kommt letztlich darauf an, ob wir Fragen nach außen stellen - von wo wir ein direktes Ja oder Nein im Fluge erwarten, obgleich wir möglicherweise bereits eines von beiden erwählt haben - oder uns selbst unseren Fragen stellen.
Ich verstehe, was du sagst, aber die Frage ist mMn nicht geklärt: Was würde daraus denn nun folgen, im praktischen Leben Einzelner und in dem Zusammensein mit Anderen?
Ich habe mal gehört, dass wer Vergangenes bzw. auch die Gegenwart gut beobachtet, die Zukunft mehr oder weniger voraussehen kann, weil sich diese eben aus dem Geschehen(en) ergibt.