Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

Hallo, hier nochmal etwas allgemeiner, und @Teigabid .

Wenn ich versuche, deine Beschreibungen (im letzten Post) zu lesen,
so ist mir das irgendwie viel zu , ja wie soll ich sagen, mit klaren Worten:
Ich kann nicht recht folgen.

Ich denke, wir gehen da ganz verschieden heran.

Als ich hier diesen Thread aufmachte, wollte ich eigentlich nur an diesen Tag erinnern,
darauf aufmerksam machen. Ich hatte mir nichts Bestimmtes dabei gedacht.

Und, ehrlich gesagt, von Prophezeiungen und sowas in diesen Zusammenhängen,
weiß ich / wusste ich nichts. Ich bin da leider wohl in solcher Hinsicht absolut unwissend.
Kenne nur, was das "Volk" so weiß, nämlich die einfache Geschichte
von Jesus, der nach seinem Tod am Kreuz auferstanden ist, und, ich glaube nach ungefähr
drei Tagen dann gen Himmel "aufstieg", wie das genauer gemeint ist,
war mir bisher nicht so wichtig, denn ich bin ansich nicht so fest "gläubig",
sondern eher sehe ich alldas als eine Art Methaper für das Leben selbst.

Solcherlei Geschichten sind halt eine Art Anhaltspunkt.

Man vergesse auch nicht, dass Himmelfahrt auch volksmäßig als "Vatertag" bezeichnet wird,
so eine Art Pendant zum Muttertag.

Wobei der Unterschied wohl ist, dass Mutter meist zum Muttertag Kaffee und Kuchen für
ihre Gäste bereitet, während Vater, wenn er "feiert", sich von der Familie eher zurückzieht,
sich mit seinen Kumpels trifft, und dann mal so richtig das "Mannsein" herauslässt.

Somit ist "Mann" wohl eigentlich nicht wirklich ein "Familienmensch" :D
Er gibt viel von sich auf, wenn er sich auf eine Familie einlässt.
Er ist (vielleicht ist es zu allgemein gedacht) eher kein "Seelen- und damit Familienmensch",
sondern er liebt in Wahrheit den freien Geist.

Wobei dann irdische "normale" Männer wohl eher auch die sexuelle Freiheit lieben,
auch mal "böse" sein dürfen wollen.

Ich denke, in meiner Familie, als ich Kind war, war "Vatertag" ein Tabu-Thema.
Als Kind wusste ich nichts davon. Denn wie ich später erfuhr, hatte mein Vater wohl an einem
Vatertag zusammen mit Freunden das Roulette-Spiel kennengelernt,
was dann später eine Art Auslöser für weitere Probleme wurde, (natürlich nur vordergründig),
und zur Trennung meiner Eltern führte.

Nun, ich denke, das ist vielleicht eine Art "Grund-Dilemma".

Die eigentliche Verschiedenartigkeit von "Seele, Seelenglauben, Seelenvorstellungen" = Gemeinschaft, Familie usw..,
und auf "der anderen Seite?" der freie, wenn auch umfassende Geist.
Der still ist, nicht "lieben" muss, der gerne weiter zieht, usw...

Unser (derzeitiges ?) "Problem" ist wohl ansich, dass die "Führung", ich meine die wahre innerste Führung in jedem,
auf der falschen Seite liegt. :D
Die Seele macht Vorschläge, aber der Geist führt. Ein wirklich führender Geist macht die Seele glücklich, allein nur weil er führt, und nicht, weil er sich vielleicht ein Bein herausreißt, um irgendwie "passend" zu sein.

Mal ein paar andere Ausführungen, auch in unseren Breitengraden ein gutes Thema zur "Himmelfahrt".
 
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Oder wolltest du einfach mal in ein Gespräch mit mir kommen? :D :)
Vollkommen richtig, es ist doch Dein Thema "Himmelfahrt".

Speziell für Dich gilt daher dieser Teil:

In diesem Sinne verstehe ich den Gedanken der Himmelsfahrt.
Wo nach immer dünner werdender „Plauderei“ diese fast zur Gänze eingestellt wird.
Das hat etwas mit der Zurücksetzung in der Rangordnung zu tun.
Kann nach meiner Erfahrung jedoch, durch das Mitwirken als seelischer Katalysator,
weniger durch den Einsatz einer vermeintlichen seelischen Energie,
eine Rangverbesserung im Einzelnen auf der Kommunikationsebene bringen.

Damit wäre eine „Himmelfahrt“ nicht wirklich endgültig zu verstehen.
Das kann gar nicht sein, weder da, noch dort, oder irgendwo ...

So manch einer will wenig anfangen mit dieser Darstellung.
Auf Grabsteinen lesen wir daher immer wieder "Ruhe in Frieden".
Eine Folge der Momentaufnahme beim offenen Grab.
Aber komplett falsch, wenn man mich fragt.
Denn weder die mögliche Aktivität danach wird dabei eingeplant.
Noch wird die Auflösung ganz am Ende berücksichtigt,
wenn Teile des menschlichen Bewusstseins tatsächlich aufgelöst werden,
nicht mehr der Menschheit, sondern der Überordnung "Gott" zugeteilt werden, im Verstehen ...


... und ein :regen:
 
Der Vers 1.Chronik 17:11 sagt für viele nicht deutlich, dass nach David, König Salomo kam, welcher den Tempel Jehovas gebaut hat.
Der Rest war die Äußerung des Wunsches eines immerwährenden Königreiches Israels.
Dass, es um Salomo geht, kann man aus 1.Chronik 22:5-10 sehen:

5 Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem Jehova soll gebaut werden, soll groß sein, daß sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen; ... Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode.
6 Und er rief seinem Sohn Salomo und gebot ihm, zu bauen das Haus Jehovas, des Gottes Israels,

7 und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen Jehovas, meines Gottes, ein Haus zu bauen.
8 Aber das Wort Jehovas kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blutes auf die Erde vergossen hast vor mir.

9 Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.
10 Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich.

So ist es.

Nur mit einer Unterhaltung in Gesprächsform eines Gottes als Person,
wie ein Mensch, als wärest es Du oder ich, damit kann ich nicht einverstanden sein.

Fachlich nennt man das heute "ein Kunstgriff", das ist Dir bestimmt nicht verborgen geblieben.

Moses gibt an seinen Bruder Aaron weiter, der durch und durch Levite gewesen ist, so sagt man.
Praktisch auch wegen der "holprigen" Aussprache von Moses.

David gibt an seinen Sohn Salomon weiter, zukunftsträchtig.

Jeweils mit der Hoffnung auf weniger Blutvergießen,
weil das sehr weh tut, wie meine Großväter wissen ...


... und ein 👨‍🚒
 
Vollkommen richtig, es ist doch Dein Thema "Himmelfahrt".

Speziell für Dich gilt daher dieser Teil:



So manch einer will wenig anfangen mit dieser Darstellung.
Auf Grabsteinen lesen wir daher immer wieder "Ruhe in Frieden".
Eine Folge der Momentaufnahme beim offenen Grab.
Aber komplett falsch, wenn man mich fragt.
Denn weder die mögliche Aktivität danach wird dabei eingeplant.
Noch wird die Auflösung ganz am Ende berücksichtigt,
wenn Teile des menschlichen Bewusstseins tatsächlich aufgelöst werden,
nicht mehr der Menschheit, sondern der Überordnung "Gott" zugeteilt werden, im Verstehen ...


... und ein :regen:
Also Teigabid,

es geht nicht um Sterben und um kein Grab.

Die "Himmelfahrt" Jesu hat auf jeden Fall eine ganz andere Natur.

Außerdem ist es von dir unhöflich :D, meinen weiteren Text oben nicht zu beachten.

Dass ich deinen Ausführungen nicht folgen kann, habe ich dir schon gesagt.

Es nützt also nicht viel, sie eins zu eins zu wiederholen. :)

Ich denke, da wird es keine Übereinkunft geben. Du bist oder scheinst verwoben
in alte Bibelgeschichten.

Alldieses hat in Wirklichkeit nichts mit dem Aufstieg oder der "Himmelfahrt" Jesu zu tun.
 
Vollkommen richtig, es ist doch Dein Thema "Himmelfahrt".
Richtig, ich hatte es aufgemacht. In letzter Zeit werden meine "Themen" aber immer ziemlich schnell vereinnahmt von unendlichen Diskussionen, mit denen ich dann schnell nichts mehr zu tun habe.

Ich hatte in der Überschrift geschrieben: Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb.

Dabei hatte ich mir auch etwas gedacht. Es ist doch so, dass der große Meister und Lehrer Jesus sehr jung ganz plötzlich hinfort genommen wurde, und seine Jünger und Schüler, die wie ich mir denke, zum "Lernen" auch noch eine sehr innige Beziehung zu ihm hatten, standen da auf einmal ganz hilflos. Sie hatten noch längst nicht wirklich begriffen.

Was ist es, was zurückblieb? In der Bibelgeschichte sendete Jesus (Christus?) ihnen den Heiligen Geist.
Er sollte ihnen helfen und sie auf ihrem Weg leiten.

Was zurückblieb nach Jesus Fortgang war erst einmal ein großes Chaos. Wahrscheinlich ein Empfinden von großer Leere.
Sie waren gemeinsam herumgezogen, er war ihr Licht, ihr Glück ...

Das Chaos das ausbrach, brachte große Brutalitäten. Es dauerte ja noch, bis die sogenannte christliche Kirche gegründet wurde.
Fast könnte man sagen, fällt mir jetzt so spontan ein, dass der Teufel die Menschen versuchte. Sie begannen sich gegenseitig umzubringen. Im Namen Christi furchtbare Meuchelmorde zu begehen.
Die Kirche ist imgrunde, man kann es nicht wirklich abstreiten, ein sehr dunkles scheinbar noch nicht abgeschlossenes Kapitel in der Menschheitsgeschichte, in der auch heimlich wohl satanische Praktiken stattfinden.
Menschen werden gegängelt, sie halten tatsächlich den Papst für den Sprecher Gottes, den es so im guten Sinne gar nicht gibt, zumindest nicht der, der scheinbar durch den Papst spricht.

Das wahre Göttliche, das Jesus ihnen so gern vermitteln wollte, ist ganz tief in den Sumpf gefallen und wird mit Füßen getreten.

Alldas ist aber sicher auch etwas das der Heilige Geist in Gange setzte. Es ist der Weg der Heilung, der Klärung, der Befreiung ... und gehört darum alles mit dazu.

Was also blieb, ist eine gewisse Angst, ein abermaliges "Vergessen", aber auch ein Weg der Befreiung und der Beginn des neuen Lichts. In gewisser Weise vielleicht die "Kreuzigung", durch die die Menschheit geht.

Erst wenn die beiden Balken des Kreuzes vereint sind, nämlich Menschlichkeit und Göttlichkeit, kommt die neue Freiheit.

Das ist das Geschenk von Jesus und des Heiligen Geistes.

Der Mensch verliert nicht sein wahres Wesen, auch nicht das was er als sein "Menschsein" begreift.
Wenn er sich tatsächlich im Göttlichen "auflöst" = Krishna, der transzendentale Herr? um dem mal einen Namen zu geben, der nicht sein "muss", wird er sich selbst wiedergegeben.
Was auch immer kommt, es genügt Vertrauen, denn es ist die wahre Heimat. Und unsere Entwicklung und Wachstum hört nie auf.


So, ich weiß, ich hab weit herausgegriffen jetzt mit meinen Worten. Sie kamen mir so in den Sinn, und ich hab sie einfach geschrieben.
Lieben Gruß
 
1, Stelle bitte diese Verse und zeigen warum diese Seestädte etwas mit Zelensky etwas zu tun haben.
2. Eine Google Suche für "selin seestadt" gibt 123 000 Treffer.


Teigabid schrieb:

Im 10. Kapitel formulierte NOSTRADANUS darüber es wird eine Zeit nach „Selin“ geben:

X/53

Die drei Verlockenden werden sich von weitem bekämpfen,

die größte Geringste wird auf der Lauer zurückbleiben:
der große Selin wird nicht mehr ihr Beschützer sein,

er wird einen Namen nennen: Feuer, Schild, weißer Weg.


10/LIII


Les trois pelices de loing s'entrebatront,
La plus grand moindre demeurera à l'escoute:
Le grand Selin n'en sera plus patron,

Le nommera feu pelte blanche routte.


Freilich bestreitest Du die Übereinstimmungen sehr energisch.
Tatsache ist jedoch, seine beiden Helden CHIREN (von HENRY) und SELIN wurden von ihm häufig verwendet.

Die auffälligste Übereinstimmung findet man wohl hier am Ende des Verses:


weißer Weg

im Gegensatz dazu das naheliegende

Schwarze Meer

und Schwupps, hast Du es nicht gesehen,
ohoh, reduzieren sich Deine angegebenen 123.000 Seestädte,
auf
* 1 Odessa * und 10 "Zerquetschte".


Es handelt sich also um das übliche jeweilige Denken in Schwarz und Weiß ...


Oder esoterisch gesehen: Waage ♎ gegen Wassermann ♒ .


... und ein 😇
 
Teigabid schrieb:

Tatsache ist jedoch, seine beiden Helden CHIREN (von HENRY) und SELIN wurden von ihm häufig verwendet.
Servus Teigabid,
Ob du es verstanden hast, steht nicht zur Debatte.
Es geht lediglich um die Argumente, welche
  • das Lebens Nostradamus, als das Leben eines Schwindlers
  • und seine sogenannte Prophezeiungen als glatten Betrug
entlarven, siehe Posts #188, #189 und #191.

Dazu noch:

L. Sprague de Camp untersuchte die verschiedenen Übersetzer von Nostradamus.

Er stellte fest, dass jeder "Übersetzer" im Laufe der Zeit bestimmte Passagen so umschrieb, dass sie sich ziemlich eindeutig auf tatsächliche Ereignisse in der Vergangenheit bezogen.
Andere Strophen wurden eher willkürlich auf zukünftige Ereignisse bezogen und dementsprechend umgeschrieben.

Das Ergebnis war, wie zu erwarten, dass in jedem Fall die Strophen, die sich auf bereits stattgefundene Ereignisse bezogen, zu 100 % richtig" waren, die Strophen, die sich auf noch nicht stattgefundene Ereignisse bezogen, jedoch (im Nachhinein) zu 100 % falsch!

Etwa alle zehn Jahre gibt es mehrere "neue" Übersetzungen von Nostradamus durch Spinner und Sektierer, und das Muster bleibt bestehen.

Wenn die "Übersetzung" im Jahr 1986 vorgenommen wurde, stellt man fest, dass jedes Ereignis, das bis 1985 beschrieben wurde, "genau richtig" ist, während alles danach hoffnungsloser Unsinn ist.
 
Servus Teigabid,
Ob du es verstanden hast, steht nicht zur Debatte.
Es geht lediglich um die Argumente, welche
  • das Lebens Nostradamus, als das Leben eines Schwindlers
  • und seine sogenannte Prophezeiungen als glatten Betrug
entlarven, siehe Posts #188, #189 und #191.

Dazu noch:

L. Sprague de Camp untersuchte die verschiedenen Übersetzer von Nostradamus.

Er stellte fest, dass jeder "Übersetzer" im Laufe der Zeit bestimmte Passagen so umschrieb, dass sie sich ziemlich eindeutig auf tatsächliche Ereignisse in der Vergangenheit bezogen.
Andere Strophen wurden eher willkürlich auf zukünftige Ereignisse bezogen und dementsprechend umgeschrieben.

Das Ergebnis war, wie zu erwarten, dass in jedem Fall die Strophen, die sich auf bereits stattgefundene Ereignisse bezogen, zu 100 % richtig" waren, die Strophen, die sich auf noch nicht stattgefundene Ereignisse bezogen, jedoch (im Nachhinein) zu 100 % falsch!

Etwa alle zehn Jahre gibt es mehrere "neue" Übersetzungen von Nostradamus durch Spinner und Sektierer, und das Muster bleibt bestehen.

Wenn die "Übersetzung" im Jahr 1986 vorgenommen wurde, stellt man fest, dass jedes Ereignis, das bis 1985 beschrieben wurde, "genau richtig" ist, während alles danach hoffnungsloser Unsinn ist.

Servus anadi!

Mit anderen Worten:

Es kann für Ignoranten nicht sein,
was für Querulanten nicht sein darf ...


Also, zurück zum Start?


... und ein :regen:
 
Servus anadi!

Mit anderen Worten:

Es kann für Ignoranten nicht sein,
was für Querulanten nicht sein darf ...


Also, zurück zum Start?


... und ein :regen:
Mit anderen Worten, du bist auf einem Schwindler reingefallen, lerne es auswendig: #207.
Solche lahme Kommentare, ohne jegliche Gegenargumente sind der Ausdruck deiner Aussagekraft.

Die meisten zuverlässigen akademischen Quellen besagen, dass die Assoziationen zwischen Weltereignissen und Nostradamus Vierzeilern größtenteils das Ergebnis von
  • (manchmal absichtlichen) Fehlinterpretationen
  • oder Fehlübersetzungen sind
  • oder aber so schwach sind,
dass sie als Beweis für eine echte Vorhersagekraft unbrauchbar sind.

Darüber hinaus bietet keine der aufgeführten Quellen einen Beweis dafür, dass irgendjemand jemals eines der pseudoprophetischen Werke von Nostradamus spezifisch genug interpretiert hat, um eine eindeutige Identifizierung eines Ereignisses im Voraus zu ermöglichen.[34]

2. Nostradamus war kein Prophet "Gottes" sondern ein Schwindler wie auch sein Leben es beweist, siehe #88

Das Wunder bei Nostradamus ist nicht sein Text, sondern die "Auslegekunst" seiner "Erklärer“.[36]

Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Prophecy
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mit anderen Worten, du bist auf einem Schwindler reingefallen, lerne es auswendig: #207.
Solche lahme Kommentare, ohne jegliche Gegenargumente sind der Ausdruck deiner Aussagekraft ...

Servus anadi!

Für Dich zur Erinnerung: August 2013

Aus: Die Bibel, Wahrheit oder Lüge?

Wieder nur "Heu" und kein "Klee" für die Hasen?

Nostradamus hat nach eigenen Angaben in seinen Briefen darauf hingewiesen, in seinen Texten ist nicht nur die Zukunft, sondern auch die Vergangenheit zu finden.

Gehen wir einmal davon aus bei der Sicht in die Vergangenheit handelt es sich nicht um die Bestätigung von geschehenden Ereignissen, sondern ebenso wie die Zukunftssicht, um eine neue und andere Erklärung von Symbolen aus der Vergangenheit. Die man bisher mangels besserem Wissen in langen Jahren so wie erzählt glauben musste, oder nicht.

Meistens sind das die sogenannten "Null-Verse".
In denen Ort, Zeit und Person nicht direkt genannt werden, und sich somit auf den Nullpunkt unserer Zeitrechnung beziehen, sich also mit dem Neuen Testament befassen.

Bemerkenswert ist besonders der Vers I/57. Übersetzt, und von mir mit ergänzenden visionären Erläuterungen versehen, wird daraus ein ganz anderes Lied.

Wandelt sich der Refrain in einen Kanon: J´adoube!

1/LVII

Par grand discord la trombe tremblera,
Accord rompu dressant la teste au ciel,
Bouche sanglante dans le sang nagera,
Au sol la face oincte de laict & miel.



I/57

Durch großen Mißklang wird die "Trompete" erzittern/erbeben.
Wenn der Ton abbricht hebt man den Kopf zum "Himmel",
blutender Mund wird im Blut schwimmen,
am Boden liegt das mit Milch und Honig gesalbte Haupt.


Ist der tot?


Mit Trompete wird das tenorhafte "Aa-haa" bezeichnet,
das sonst nur bassartig wie von einer tiefen Tuba bekannt war,
wo das A eigentlich wie ein O klingt,
aber hier beim letzten Aufschrei, wie es die Araber nennen,
wäre ein "Oo-hoo" nicht ganz passend gewesen - oder?

Der Himmel ist selbstverständlich das Allerheiligste des damaligen Tempels in Jerusalem.
Aus der Sicht der niederen Vorhöfe.

Meistens ist es schon vorbei, wenn der blutende Mund im Blut schwimmt,
das rasch ausströmende Blut aus einer Aorta für eine Blutlacke sorgt,
und die Luftröhre blockiert ist.

Das mit Milch und Honig gesalbte Haupt wollte man mit vielerlei Erklärungen in die Zukunft deuten,
aber die naheliegendste Verbindung zu Jesaja wurde verworfen. Bisher.

Jes 7,15:

Er wird Butter und Honig essen bis zu der Zeit,
in der er versteht,
das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.



Hier zum Schluss noch eine Deutung was es auf sich hat mit einer Bekehrung eines Sünders sozusagen im letzten Augenblick. Während im AT die Kandidaten auf der Suche nach dem Selbstlaut die Sündenfreiheit gefunden glaubten in frühester Jugend, so meldete sich das NT zu Wort mit dem Hinweis, eine solche Bekanntschaft mit den jeseitigen Sphären, die könne man genau so gut im reifen Alter, oder sogar kurz vor dem Tode ergattern.

Jajaja, er war schon vor dem „Holz“, das man spalten kann, tot.

und ein :bwaah:


Im Übrigen bin ich der Meinung, nicht nur die Exemplare der Centurien um rund 1980,
sondern schon jene davor, aus der Zeit von 1940 sind von Bedeutung.
Das sind 4 mal 100 mal 9 Verszeilen.
Nur im Kapitel VII sollen es lediglich 4 mal 42 gewesen sein.
Dann kam der Brief an Henry II in Prosa.
Das macht zusammen eine Summe von 3.768 Verszeilen.

Ausgehend vom derzeitigen Jüdischen Jahr 5783,
denn die Wurzeln seiner Ahnen stammen davon,
bevor sich seine engere Familie zum Katholizismus wendete,
wie auch sein Name bezeugte,
bedeutet die Jahreszahl 3.761 Jahre v. Chr.

Der „Seher“ verwendet folgenden Hinweis: Brief an seinen Sohn Cäsar, ich zitiere

"Ich kann nicht irren, mich nicht täuschen, nicht verfehlen, ich bin zwar ein großer Sünder, wie keiner auf dieser Welt; Subjekt für alles menschliche Unglück, aber einige Male in der Woche werde ich lymphatisch ergriffen und bei Schwefelgeruch.
Und durch lange Berechnungen gebe ich die nächtlichen Studien wieder, indem ich Bücher der Prophezeiungen verfasse, wobei jedes einzelne einhundert astronomische, vierzeilige Verse der Prophezeiungen beinhaltet, welche ich ein wenig dunkel zusammenstückeln wollte:

Es sind fortlaufende Wahrsagungen von hier bis ins Jahr 3797."

Die Ähnlichkeit von 3761, 3768 und 3797 ist verblüffend!

... und ein :move1:
 
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