Terrageist
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- 22. Juli 2019
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Hallo, hier nochmal etwas allgemeiner, und @Teigabid .
Wenn ich versuche, deine Beschreibungen (im letzten Post) zu lesen,
so ist mir das irgendwie viel zu , ja wie soll ich sagen, mit klaren Worten:
Ich kann nicht recht folgen.
Ich denke, wir gehen da ganz verschieden heran.
Als ich hier diesen Thread aufmachte, wollte ich eigentlich nur an diesen Tag erinnern,
darauf aufmerksam machen. Ich hatte mir nichts Bestimmtes dabei gedacht.
Und, ehrlich gesagt, von Prophezeiungen und sowas in diesen Zusammenhängen,
weiß ich / wusste ich nichts. Ich bin da leider wohl in solcher Hinsicht absolut unwissend.
Kenne nur, was das "Volk" so weiß, nämlich die einfache Geschichte
von Jesus, der nach seinem Tod am Kreuz auferstanden ist, und, ich glaube nach ungefähr
drei Tagen dann gen Himmel "aufstieg", wie das genauer gemeint ist,
war mir bisher nicht so wichtig, denn ich bin ansich nicht so fest "gläubig",
sondern eher sehe ich alldas als eine Art Methaper für das Leben selbst.
Solcherlei Geschichten sind halt eine Art Anhaltspunkt.
Man vergesse auch nicht, dass Himmelfahrt auch volksmäßig als "Vatertag" bezeichnet wird,
so eine Art Pendant zum Muttertag.
Wobei der Unterschied wohl ist, dass Mutter meist zum Muttertag Kaffee und Kuchen für
ihre Gäste bereitet, während Vater, wenn er "feiert", sich von der Familie eher zurückzieht,
sich mit seinen Kumpels trifft, und dann mal so richtig das "Mannsein" herauslässt.
Somit ist "Mann" wohl eigentlich nicht wirklich ein "Familienmensch"
Er gibt viel von sich auf, wenn er sich auf eine Familie einlässt.
Er ist (vielleicht ist es zu allgemein gedacht) eher kein "Seelen- und damit Familienmensch",
sondern er liebt in Wahrheit den freien Geist.
Wobei dann irdische "normale" Männer wohl eher auch die sexuelle Freiheit lieben,
auch mal "böse" sein dürfen wollen.
Ich denke, in meiner Familie, als ich Kind war, war "Vatertag" ein Tabu-Thema.
Als Kind wusste ich nichts davon. Denn wie ich später erfuhr, hatte mein Vater wohl an einem
Vatertag zusammen mit Freunden das Roulette-Spiel kennengelernt,
was dann später eine Art Auslöser für weitere Probleme wurde, (natürlich nur vordergründig),
und zur Trennung meiner Eltern führte.
Nun, ich denke, das ist vielleicht eine Art "Grund-Dilemma".
Die eigentliche Verschiedenartigkeit von "Seele, Seelenglauben, Seelenvorstellungen" = Gemeinschaft, Familie usw..,
und auf "der anderen Seite?" der freie, wenn auch umfassende Geist.
Der still ist, nicht "lieben" muss, der gerne weiter zieht, usw...
Unser (derzeitiges ?) "Problem" ist wohl ansich, dass die "Führung", ich meine die wahre innerste Führung in jedem,
auf der falschen Seite liegt.
Die Seele macht Vorschläge, aber der Geist führt. Ein wirklich führender Geist macht die Seele glücklich, allein nur weil er führt, und nicht, weil er sich vielleicht ein Bein herausreißt, um irgendwie "passend" zu sein.
Mal ein paar andere Ausführungen, auch in unseren Breitengraden ein gutes Thema zur "Himmelfahrt".
Wenn ich versuche, deine Beschreibungen (im letzten Post) zu lesen,
so ist mir das irgendwie viel zu , ja wie soll ich sagen, mit klaren Worten:
Ich kann nicht recht folgen.
Ich denke, wir gehen da ganz verschieden heran.
Als ich hier diesen Thread aufmachte, wollte ich eigentlich nur an diesen Tag erinnern,
darauf aufmerksam machen. Ich hatte mir nichts Bestimmtes dabei gedacht.
Und, ehrlich gesagt, von Prophezeiungen und sowas in diesen Zusammenhängen,
weiß ich / wusste ich nichts. Ich bin da leider wohl in solcher Hinsicht absolut unwissend.
Kenne nur, was das "Volk" so weiß, nämlich die einfache Geschichte
von Jesus, der nach seinem Tod am Kreuz auferstanden ist, und, ich glaube nach ungefähr
drei Tagen dann gen Himmel "aufstieg", wie das genauer gemeint ist,
war mir bisher nicht so wichtig, denn ich bin ansich nicht so fest "gläubig",
sondern eher sehe ich alldas als eine Art Methaper für das Leben selbst.
Solcherlei Geschichten sind halt eine Art Anhaltspunkt.
Man vergesse auch nicht, dass Himmelfahrt auch volksmäßig als "Vatertag" bezeichnet wird,
so eine Art Pendant zum Muttertag.
Wobei der Unterschied wohl ist, dass Mutter meist zum Muttertag Kaffee und Kuchen für
ihre Gäste bereitet, während Vater, wenn er "feiert", sich von der Familie eher zurückzieht,
sich mit seinen Kumpels trifft, und dann mal so richtig das "Mannsein" herauslässt.
Somit ist "Mann" wohl eigentlich nicht wirklich ein "Familienmensch"
Er gibt viel von sich auf, wenn er sich auf eine Familie einlässt.
Er ist (vielleicht ist es zu allgemein gedacht) eher kein "Seelen- und damit Familienmensch",
sondern er liebt in Wahrheit den freien Geist.
Wobei dann irdische "normale" Männer wohl eher auch die sexuelle Freiheit lieben,
auch mal "böse" sein dürfen wollen.
Ich denke, in meiner Familie, als ich Kind war, war "Vatertag" ein Tabu-Thema.
Als Kind wusste ich nichts davon. Denn wie ich später erfuhr, hatte mein Vater wohl an einem
Vatertag zusammen mit Freunden das Roulette-Spiel kennengelernt,
was dann später eine Art Auslöser für weitere Probleme wurde, (natürlich nur vordergründig),
und zur Trennung meiner Eltern führte.
Nun, ich denke, das ist vielleicht eine Art "Grund-Dilemma".
Die eigentliche Verschiedenartigkeit von "Seele, Seelenglauben, Seelenvorstellungen" = Gemeinschaft, Familie usw..,
und auf "der anderen Seite?" der freie, wenn auch umfassende Geist.
Der still ist, nicht "lieben" muss, der gerne weiter zieht, usw...
Unser (derzeitiges ?) "Problem" ist wohl ansich, dass die "Führung", ich meine die wahre innerste Führung in jedem,
auf der falschen Seite liegt.
Die Seele macht Vorschläge, aber der Geist führt. Ein wirklich führender Geist macht die Seele glücklich, allein nur weil er führt, und nicht, weil er sich vielleicht ein Bein herausreißt, um irgendwie "passend" zu sein.
Mal ein paar andere Ausführungen, auch in unseren Breitengraden ein gutes Thema zur "Himmelfahrt".