Terrageist
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Christus, Geburt und Himmelfahrt
Viele denken ja bei Jesus, ich denke mal, die meisten, vor allem an die Kreuzigung, und an die darauf folgende Auferstehung.
Jedoch eher wohl auf astraler Ebene, aber seine Jünger und engsten Freunde sahen ihn wohl auf jeden Fall und nahmen ihn lichtvoll feinstofflich wahr.
So zumindest stelle ich es mir vor.
Er verließ sie dann, und sendete von seiner neuen Position aus ein Licht, den Heiligen Geist, oder auch den neuen Samen in ihre Herzen.
Das ist der Grund, weshalb die Kirche glaubt, gewissermaßen den Auftrag des Himmels für das Weitergeben der göttlichen Liebe auf Erden, bzw. der frohen Botschaft, erhalten zu haben, nun zuständig zu sein, und „es“ zu verwalten.
Im Sinne davon, dass der Papst (Form von Papa?) zwar sich nicht selbst als Sohn Gottes bezeichnet, imgrunde auch nicht als dessen Vater, sich aber dennoch einen ähnlichen Namen verlieh, der mit Vater / Papa in Verbindung steht.
Die Wenigsten denken bei Christus an das neugeborene Baby, das Licht, das ganz unspektakulär in der dunkelsten Nacht in einem Stall zur Welt kam.
(es wurde in-stall-iert)
Es war eine Zeit, in der die Menschen gezählt werden sollten.
Es sollte also eine Art Resumme stattfinden.
Und ein jeder war aufgefordert, an den Ort seiner Geburt zu gehen.
Weshalb eben Maria und Joseph überhaupt zu der Zeit in Bethlehem waren.
Die eigene Geburt weist auf das Hervorbringen des eigenen inneren Lichtes hin. Es war in einem Stall, das weist auf den tierischen Körper des Menschen hin. Vielleicht noch auf anderes, das „tierisch“ ist.
Das Licht kommt im eigenen dunklen Körper zur Welt.
Erkannt wird es durch den Stern, der von da ab über jedem, dessen inneres Licht leuchtet, erscheint.
Es kommen die Weisen, es kommen die Hirten, es kommen die Sterndeuter, die Wegweiser, die Erkennenden.
Maria bewegte die heiligen Worte in ihrem Herzen.
Die Kirche war ein Stellvertreter, nicht nur für das neue Licht, sondern auch für die alten Instinkte des dunklen Tieres.
Denn genau darin hat „es“ erstmal seine Wohnstatt.
Manches das gut gedient hat, wird irgendwann durch
Eigenerkenntnis abgelöst.
Es hat alles immer seine Aufgabe gehabt.
Nicht der Kampf gegen etwas Äußeres ist der Weg,
sondern das Vertrauen in die innerste Wahrheit.
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