Fünf populäre Irrtümer über Heiligsprechungen

Mit der Taufe soll ja der Täufling von seinen Sünden reingewaschen werden, um als ein „neuer“ Mensch ein gottgefälliges Leben beginnen zu können. Diese Verse stehen also nicht im Zusammenhang mit dem Gedanken der Reinkarnation.
Natürlich nicht. Das mußt Du - Sirius- erzählen und nicht mir. :)
 
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Auch Nikodemus wollte nicht glauben, dass man von neuem geboren werden könne. Jesus erklärte ihm dann aber, dass ein Mensch durch die Taufe mit Wasser und dem Geist, als ein „neuer“ Mensch geboren werde. Eine Voraussetzung, um ins Reich Gottes kommen zu können.

Mit der Taufe soll ja der Täufling von seinen Sünden reingewaschen werden, um als ein „neuer“ Mensch ein gottgefälliges Leben beginnen zu können. Diese Verse stehen also nicht im Zusammenhang mit dem Gedanken der Reinkarnation.


Eben! Genau! Nix Seelenwanderung.
Christen sind keine Hindus!
 
Die Lösung dieses Verses wird nur sichtbar, wenn man die folgenden Verse liest (Jo 3[3-5]). Auch Nikodemus wollte nicht glauben, dass man von neuem geboren werden könne. Jesus erklärte ihm dann aber, dass ein Mensch durch die Taufe mit Wasser und dem Geist, als ein „neuer“ Mensch geboren werde. Eine Voraussetzung, um ins Reich Gottes kommen zu können.

Mit der Taufe soll ja der Täufling von seinen Sünden reingewaschen werden, um als ein „neuer“ Mensch ein gottgefälliges Leben beginnen zu können. Diese Verse stehen also nicht im Zusammenhang mit dem Gedanken der Reinkarnation.


Merlin
Johannes 3,3 und 3,7


In der alten katholischen Bibel (BIBLIA SACRA,1891) steht geschrieben: „...nisi quis renatus fuerit denuo...“ - „renatus fuerit“ heisst „wiedergeboren wird“ und „denuo“ heisst „von neuem, noch einmal“!

„Hier fassen die heutigen Theologen die Wiedergeburt als einen geistigen Vorgang im Menschen auf, weil für sie die Lehre von der Wiedergeburt auf Erden keine Selbstverständlichkeit mehr ist, wie sie es dazumal war. Die Stelle ist aber einfacher zu verstehen und einleuchtender, wenn man an die Wiedergeburtslehre glaubt...“
 
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Die Lösung dieses Verses wird nur sichtbar, wenn man die folgenden Verse liest (Jo 3[3-5]). Auch Nikodemus wollte nicht glauben, dass man von neuem geboren werden könne. Jesus erklärte ihm dann aber, dass ein Mensch durch die Taufe mit Wasser und dem Geist, als ein „neuer“ Mensch geboren werde. Eine Voraussetzung, um ins Reich Gottes kommen zu können.

Mit der Taufe soll ja der Täufling von seinen Sünden reingewaschen werden, um als ein „neuer“ Mensch ein gottgefälliges Leben beginnen zu können. Diese Verse stehen also nicht im Zusammenhang mit dem Gedanken der Reinkarnation.


Merlin
Lieber Merlin,

Es ist nicht die einfachste Bibelstelle, die Du Dir da zur Brust genommen hast.

Es ist gar nicht so schwierig. Die Frage des Nikodemus ist doch einfach: "Wie komme ich in den Himmel?"

Nun, als die Frage gestellt wurde, war ja die Erlösung noch nicht erfolgt - diese aber ist natürlich die erste Bedingung. Ohne Erlösung gelangt niemand in den Himmel - auch Nikodemus nicht!

" ‘Wenn ihr nicht aus dem lebendigen Wasser und dem lebendigen Geist wiedergeboren werdet, könnt ihr nicht ins Himmelreich eingehen." Er, Jesus Christus ist das lebendige Wasser und der lebendige Geist. Die damaligen Menschen kamen doch alle aus dem Reich Luzifers, dem Reich der Toten und mussten erst von einem lebendigen Geist belebt werden.

Dies also ist die erste Bedingung - die Erlösung muss erst geschehen, danach wird auch Nikodemus leben.

Die 2. Bedingung jedoch ist, dass all die angesammelten Untugenden abgelegt werden müssen und das schafft keiner in einem einzigen Erdenleben. Du musst so oft wiedergeboren werden, dass himmlische Reinheit Dir eigen ist - sonst ist ein Leben im Himmel unmöglich!

lg
Syrius
 
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