Hallo Krümelchen,
eine bestimmte Voreinstellung, um an einer Familienaufstellung teilzunehmen, musst Du nicht haben. Das vorweg.
Ich persönlich bin durch Hellinger zu Aufstellungen gekommen und wende sie immer noch viel und gern an. Aber...
Das "ehren" der Eltern ist oft schwierig. Es soll wohl ursprünglich einen Abstand im Guten bewirken, wird aber meist missverstanden und dann denken die Menschen - so wie Du jetzt - sie müssen sich einen künstlichen Heiligenschein aufsetzen.
Sprich doch einfach mal (für Dich) klar aus, was Du in Deiner Mutter siehst und was Du von Deiner Mutter erwartest.
"Ich sehe, daß Du etwas von mir willst... damit habe ich nichts zu tun"...
"Mit deinen Schuldzuweisungen habe ich nichts zu tun"...
"Ich wollte immer eine Mutter, die für mich da ist. Damit hast du (Mutter) nichts zu tun".
...Das sind jetzt Beispiele!
Ehrlichkeit ist wichtig - Dir selbst gegenüber - und daß Du zu Deinen Gefühlen stehst. Liebe ist Annehmen was ist. Und wenn da nichts ist (mütterliche Liebe) musst Du das annehmen. Oder auch nicht annehmen. Aber auch dann dazu stehen (z.B. "ich kann nicht akzeptieren, daß meine Mutter mich nicht liebt").
Die Füße Deiner Mutter küssen musst Du deshalb nicht.
Alles Liebe
eine bestimmte Voreinstellung, um an einer Familienaufstellung teilzunehmen, musst Du nicht haben. Das vorweg.
Ich persönlich bin durch Hellinger zu Aufstellungen gekommen und wende sie immer noch viel und gern an. Aber...
Das "ehren" der Eltern ist oft schwierig. Es soll wohl ursprünglich einen Abstand im Guten bewirken, wird aber meist missverstanden und dann denken die Menschen - so wie Du jetzt - sie müssen sich einen künstlichen Heiligenschein aufsetzen.
Sprich doch einfach mal (für Dich) klar aus, was Du in Deiner Mutter siehst und was Du von Deiner Mutter erwartest.
"Ich sehe, daß Du etwas von mir willst... damit habe ich nichts zu tun"...
"Mit deinen Schuldzuweisungen habe ich nichts zu tun"...
"Ich wollte immer eine Mutter, die für mich da ist. Damit hast du (Mutter) nichts zu tun".
...Das sind jetzt Beispiele!
Ehrlichkeit ist wichtig - Dir selbst gegenüber - und daß Du zu Deinen Gefühlen stehst. Liebe ist Annehmen was ist. Und wenn da nichts ist (mütterliche Liebe) musst Du das annehmen. Oder auch nicht annehmen. Aber auch dann dazu stehen (z.B. "ich kann nicht akzeptieren, daß meine Mutter mich nicht liebt").
Die Füße Deiner Mutter küssen musst Du deshalb nicht.
Alles Liebe