Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Es geht dem Weißenburger in erster Linie um die Abwertung eines anderen und darum, dass bei BDSM auch eine verbal ausgedrückte Verachtung für den anderen mit im Spiel ist - auch wenn der Unterworfene das scheinbar so möchte.
Der Weißenburger hat schon recht, rein psychologisch betrachtet liegt's daran, dass ein Masochist unbewusst von Selbsthass gequält wird. Der Sadist sorgt dann letztlich nur dafür, dass der Masochist die Strafe bekommt, die er selbst meint, zu verdienen.
Mit "Rassismuskeule reindrücken" hat das aber nicht wirklich etwas zu tun, nur weil was in dem Text (Quelle) davon zu lesen ist.
Es wird nur ein Vergleich gezogen.


Jaaa, ich hab ein Neonazi-Glatzen-Trauma ... :whistle:


Jaaaaaa, meine liebe Orphina, das weiß ich alles, aber das alles sieht nicht >>so<< aus.
Außerdem ... keine Sorge, ich kenne mehrere ganz nette Glatzköpfe. :D
Doch, es geht um Begriffe, wie Sklave.

Ich meine auch, dass der Maso der Stärkere ist.
Der Dominante ist vom Maso abhängig, sonst kann er seine Dominanz nicht ausüben.
Desweiteren ist er der aktive Teil, der sich nach den Wünschen des Masos richtet.
Der Maso genießt letztlich und der Dom arbeitet hart.
Im sexuellen Kontext, hat Maso nichts mit Selbsthass zu tun.

In der schwulen Szene laufen auch solche Täto Glatzen rum.
Einige haben auch ein Nazi Fetisch, ohne rechts zu sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, es geht um Begriffe, wie Sklave.
Wenn Du meinst ...

Ich meine auch, dass der Maso der Stärkere ist.
Der Dominante ist vom Maso abhängig, sonst kann er seine Dominanz nicht ausüben.
Desweiteren ist er der aktive Teil, der sich nach den Wünschen des Masos richtet.
Der Maso genießt letztlich und der Dom arbeitet hart.
Im sexuellen Kontext, hat Maso nichts mit Selbsthass zu tun.
Gut, das kann schon sein. Tiefer bin ich in die Materie nicht eingestiegen.
Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass es auch ängstliche Masos und von extremen Machtgefühlen gesteuerte Doms gibt.
Jeder hat ja auch einen individuellen Charakter.

Und wie gesagt, BDSM ist eh nicht meins.
Aber jeder soll ruhig nach seiner Façon glücklich werden, und sofern er einem anderen nichts aufzwingt, ist die Diskussion ohnehin hinfällig.

In der schwulen Szene laufen auch solche Täto Glatzen rum.
Einige haben auch ein Nazi Fetisch, ohne rechts zu sein
Nun, kann sein. Aber ich geh da lieber auf Nummer sicher. ;)
 
Das hast du gerade gemacht, Sweety.
Ja, er schreibt für die TAZ, also kann man auch sagen, die TAZ schreibt. :sneaky:
Da muss ich sagen, ich mach immer einen Unterschied, in welcher Rubrik ein Beitrag erscheint.
Und wenn so ein Text in einer persönlichen Kolumne erscheint (egal in welcher Zeitung), dann ist das die Meinung des Autors und nicht automatisch die des Herausgebers.
Da ich im Verlagswesen arbeite und Kontakte zu Autoren und Printmedien hatte bzw. habe, hab ich eigentlich schon ein wenig Ahnung, wie sowas mit den Rubriken, Kolumnen und ihren Autoren abläuft.

P.S.: Die taz gilt übrigens schon als ein bisschen frech ... (Wikipedia)
 
Also erst mal, mußt du ja unter einem enormen Selbsthass leiden, so als Weiße.
Und du sitzt natürlich an den Schalthebeln dieser Macht, weil du eine Weiße bist.

Was hast du zu sagen, zur Migranten/Asylanten Kriminalität?
Warum hast du nicht auf die Videos zur unerträglichen Clan Kriminalität reagiert?
Du meinst doch nicht ernsthaft die Kolonial Vergangenheit berechtigt dazu?!

Kennst du eigentlich den chinesischen Rassismus gegen Schwarze?
Den Rassismus von Türken und Afrikanern untereinander u.s.w.
Und du weißt natürlich auch nicht, dass man sich in Afrika gegenseitig bekriegt?!


Ich hasse weder mich noch andere.;)

Und an welchen Schalthebeln der Macht soll ich denn sitzen?:confused4

Was soll ich also sagen zu Kriminalität, die nicht nur bei Migranten oder Asylanten vorkommt, sondern überall zu finden ist. Hat mit dem Thema Rassismus nicht zu tun, Du kannst dafür gerne einen anderen Thread aufmachen, hier ist es OT.

Die Kriminalität, die Clans hier oder auch anderswo ausleben, stülpst Du also auf alle Menschen der gleichen Nation über? Dann wären ja laut Deiner Aussage alle Italiener oder alle Russen Mafiosi, nicht wahr? Von daher bedienst Du genau die Muster, nach denen Rassismus funktioniert, indem man ein gesamtes Volk diskreditiert, weil einige wenige sich mies verhalten oder auch nur im Verdacht stehen, es getan zu haben. So funktionierte es auch bei den Juden, bei Homosexuellen und auch, da Du das ja sehr betontest, dass es Dir wichtig ist, bei Frauen, denn auch Frauen wurden schließlich in ein bestimmtes Bild von Männern gepresst!

Und natürlich weiß ich, dass auch in anderen Ländern Rassismus vorkommt und dass in Afrika Schwarze gegen Schwarze kämpfen (was ebenfalls in anderen Ländern und Kontinenten unter „Gleichfarbigen“ vorkommt). Und was soll der Hinweis von Dir? Soll es deshalb hier auch so weitergehen, weil es die Anderen schließlich genauso machen? „Mama, warum darf ich das nicht, die anderen machen das doch schließlich auch!!!“*heulundmitdemfussaufdenbodenstampf*

;)
 
Dieses Argument ist unzulässig und falsch.
Zum einen schert es alle Weißen über einen Haufen (Weiß ist nicht gleich Weiß, auch bezüglich Albinos gibt es bspw. Rassismus), zum anderen wird platt vorausgesetzt, dass ein Weißer nicht wissen, ja nicht erleben kann, wie sich Rassismus anfühlt, es nur glauben kann und dies dementsprechend nicht soll.

Ich als Weißer weiß zwar nicht, wie es sich anfühlt, selbst rassistisch behandelt zu werden, aber ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn ein ausländischer Freund rassistisch behandelt wird.


Genau, Du weißt, wie es sich anfühlt, wenn ein Freund rassistisch behandelt wird, das ist aber mit Sicherheit abgeschwächter und wird nicht Dein komplettes Leben beeinträchtigen. Sogar im gemeinsamen Erleben des Rassismus zwischen meinem Mann und mir sind da gravierende Unterschiede, da es mich z.B. bei der Arbeitssuche nicht beeinträchtigt hat, ihn aber schon. Ich leide bei allem mit, aber seine Psyche ist durch seine Schwierigkeiten, die er hier hatte, krank geworden. Deshalb kann man das nicht vergleichen.
 
Nee, wohl eher umgekehrt.
Migranten kommen ja auch aus Kolonialstaaten, alles klar.
Hast wieder mal nicht richtig aufgepasst.
Denn darum geht es @Siriuskind eher, als um schwarze Asylanten.

Anzunehmen, weiß zu sein, impliziert automatisch an den Schalthebeln, der Macht zu sitzen ist einfach nur ….:eek:


Nein!
Zur Rassismus Definition gehört auch:
Diskriminierung auf Grund der Herkunft, Werte und der Kultur.
Und diese werden von den Clans hier verachtet, sie sch….. drauf.
Sie könnten ihre Aktivitäten auch woanders durchziehen, machen sie aber nicht, sie sind hier in KäsebrotLand..


Vollkommener Blödsinn!
In welchem Film wohnst du, in welcher Hinterwäldler Sozialisation ?
Es haben aber nicht viele Migranten/Asylanten einen höheren Schulabschluss.


Mir geht es nicht um eine bestimmte Herkunft, Du hast mehrmals arabische „Clans“ erwähnt, die kriminell handeln. Aber wenn ich jetzt vermehrt auf Menschen mit schwarzer Hautfarbe mein Augenmerk hätte, würde Dir zu diesen Leuten bestimmt auch lauter kriminelle Machenschaften einfallen.

Und ja, auch Syrien war in den Fängen der Kolonialmächte. Syrien, sowie die Nachbarländer wie Jordanien, Libanon und Irak existierten nie als Länder, wie es heute existiert. Erst gehörten diese Länder die letzten Jahrhunderte zum Osmanischen Reich und danach haben die Engländer und Franzosen die Grenzen mit dem Lineal auf der Landkarte gezogen und haben dadurch zwischen den vielen Völkern dort Probleme geschaffen, denn es gibt nicht DEN Araber dort. Und seitdem die USA in der Region immer wieder Krieg führen, sind diese Missstände dort entstanden, wurde die Grundlage für Terrorismus und kriminelle Machenschaften erschaffen.

Noch so ein blödsinniger Satz von Dir, dass Du genau weißt, wie gut die Migranten/Asylanten, die hierher kamen, gebildet sind oder nicht. Auch wer gut gebildet ist, kann hier nicht einfach in seinem gelernten Beruf arbeiten, sondern muss sich dann meist nochmal Prüfungen hier unterziehen, damit der Beruf auch hier anerkannt wird.
 
Ich hasse weder mich noch andere.;)

Und an welchen Schalthebeln der Macht soll ich denn sitzen?:confused4

Was soll ich also sagen zu Kriminalität, die nicht nur bei Migranten oder Asylanten vorkommt, sondern überall zu finden ist. Hat mit dem Thema Rassismus nicht zu tun, Du kannst dafür gerne einen anderen Thread aufmachen, hier ist es OT.

Die Kriminalität, die Clans hier oder auch anderswo ausleben, stülpst Du also auf alle Menschen der gleichen Nation über? Dann wären ja laut Deiner Aussage alle Italiener oder alle Russen Mafiosi, nicht wahr? Von daher bedienst Du genau die Muster, nach denen Rassismus funktioniert, indem man ein gesamtes Volk diskreditiert, weil einige wenige sich mies verhalten oder auch nur im Verdacht stehen, es getan zu haben. So funktionierte es auch bei den Juden, bei Homosexuellen und auch, da Du das ja sehr betontest, dass es Dir wichtig ist, bei Frauen, denn auch Frauen wurden schließlich in ein bestimmtes Bild von Männern gepresst!

Und natürlich weiß ich, dass auch in anderen Ländern Rassismus vorkommt und dass in Afrika Schwarze gegen Schwarze kämpfen (was ebenfalls in anderen Ländern und Kontinenten unter „Gleichfarbigen“ vorkommt). Und was soll der Hinweis von Dir? Soll es deshalb hier auch so weitergehen, weil es die Anderen schließlich genauso machen? „Mama, warum darf ich das nicht, die anderen machen das doch schließlich auch!!!“*heulundmitdemfussaufdenbodenstampf*

;)
Nee, du stülpst den Rassismus auf alle Weiße, stellst Deutschland unter Generalverdacht, du diskreditierst.
Und das ist Unsinn.
Davon mal abgesehen leben hier sehr wenige Schwarze, also gibt es hier auch keine amerikanischen Verhältnisse.
Und da du Juden und Homosexuellen zitierts:
Der Antisemitismus und die Homophobie, der islamischen Länder ist unschlagbar und die Migranten nehmen das mit nach Deutschland.


Lustig ist auch, dass die meisten im Forum, eh in Hintertüpfingen leben und weder Schwarze kennen, noch sehen.
Aber über Rassismus schwadronieren.

Weißt du was hier in Berlin abläuft?
Und ja, die Migranten/Asylanten Kriminalität hat was mit umgekehrten Rassismus zu tun.
 
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Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde Adolf Hitlers Reichspropagandaminister Joseph Goebbels aufgrund seiner Behinderung, er hatte einen Klumpfuß, und seiner relativ geringen Körpergröße von Gegnern des NS-Systems, aber auch von Rivalen in den eigenen Reihen, spöttisch nachgedunkelter Schrumpfgermane genannt.
Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Schrumpfgermane
:D


Hat aber leider nichts genutzt, Goebbels war trotzdem ein schlimmer Kriegsverbrecher!
 
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