Die Grenze zwischen Leben und Tod ...

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Dazu kommt, dass das Bewusstsein von den Gehirnfunktionen unabhängig zu sein scheint. ---Das ist aber schon mehr als genug nachgewiesen. Weiß ich nicht, von wem es stammt.
 
Wen sprichst Du grade an? Markiere sie/ihn bitte, damit ich weiss, ob ich gemeint bin oder über mich gesprochen wird...
Ist doch klar. "Felicia schrieb" war der Anfang.
Sonst hätte ich mit "Lalded schrieb" begonnen.

Sie wollte mit dem, was ich zitiert habe, belegen, dass du etwas als allgemeingültig aussagst.
Hast du aber nicht, weil du "scheinbar" schriebst.
Das signalisiert immer nur eine Wahrscheinlichkeit, was ich übrigens sehr schätze.
Denn, was wissen wir schon wirklich genau in dem >Bereich...und selbst wenn viele vieles, was mit dem Tod/und danach zusammenhängt, durch innere Gewissheit spüren.
Ich erhalte mir immer das "kann auch ganz anders sein".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch klar. "Felicia schrieb" war der Anfang.
Sonst hätte ich mit "Lalded schrieb" begonnen.

Sie wollte mit dem, was ich zitiert habe, belegen, dass du etwas als allgemeingültig aussagst.
Hast du aber nicht, weil du "scheinbar" schriebst.
Das signalisiert immer nur eine Wahrscheinlichkeit.
Ok, da hatte ich wohl was überlesen, sorry 😊
 
@Laguz .... Moin:)

da hast du mit diesem Thema einen Köder an den Thread-Haken gehangen, auf den ich nur zu gern anbeiße... schnapp ... nun bin ich wieder gefangen in mein Lieblings-Thema = der Tod...hm

du wirst wenige Menschen finden, die so eine ausgeprägte Nahtoderfahrung besitzen, wie sie in mir wohnt... aber = ehrlich gesagt wäre diese "Erfahrung", für sich allein genommen, für mich wohl als null und nichtig erachtet worden.... ich hätte sie als ein Hirngespinst abgetan

da besitze ich aber Erfahrungen vor dieser NTE und Erfahrungen nach der NTE und sie haben allesamt eins gemeinsam = sie sind allesamt rational nicht zu erklären (und ich spreche hier von unglaublich vielen Ereignissen, die jedes für sich das Potential hätten, einen in die Psychiatrie zu stecken, um dort eine "Heilung" zu erfahren (oder besser gesagt, dich wieder in der Gesellschafts-Spur zu bugsieren).... aber = ich weiß es besser.... durch die Summe der Erfahrungen.... die im Kontext wie ein Puzzle fungiert..... dessen Ereignisse jeweils ein Teil vom Ganzen ergibt.... ein Puzzle, das wohl nie seine Vollendung erfährt, außer = ich bin tot

ich bin kein gläubiger Mensch, denn ich glaube nur an das, was mir widerfährt.... ich bin davon zu 100% überzeugt, dass es ein Dasein nach unserem irdischen Tod gibt, daher = glaube ich nicht, denn das ist Wissen..... den Zufall z.B. den gibt es nicht, denn alles ist Bestimmung... und auch wieder nicht, aber mit der Entscheidung für DIESES Sein (diese Bewusstseins-Erfahrung) hat jeder von uns seine Einwilligung, sein OK gegeben = ohne Ausnahme!

falls Fragen bestehen bin ich gerne bereit sie zu beantworten (soweit ich darauf eine Antwort parat habe, ich bin beileibe nicht allwissend und besitze "nur" spezifische Fähigkeiten... andere mögen andere Fähigkeiten besitzen, die ich nicht besitze)
 
Ich war sehr fasziniert von dem Buch "Der einarmige Pianist" von Oliver Sacks. Der Held dort hatte eine Nahtoderfahrung (NTE), welche sein ganzes Leben veränderte. Er verließ seinen Beruf und seine Familie, war jedoch daraufhin enorm kreativ und wurde ein angesehener Künstler mit einem eigenen Stil. Wie kann man dieses Phänomen dann leugnen? Die Menschen, die solch eine Erfahrung gemacht haben, nehmen die Welt in der Regel völlig anders wahr als die Mehrheit. Einige behaupten sogar, Auren sehen zu können, wie es in einem Film gezeigt wurde, oder ein feines Gespür für Präkognition zu entwickeln – darüber kann man nur spekulieren.
ob mich meine NTE verändert hat? = oh ja..... frag mich, ob es das Leben leichter macht!? und meine Antwort wäre = "Nein".... frag mich, ob ich nach der NTE ein glücklicherer und zufriedener Mensch bin und ich würde dir sage = "ja, das bin ich, denn ich kenne meine irdische Aufgabe"..... und wenn wir uns eines Tages von Angesicht zu Angesicht treffen würden (gegenüberstehen ging jetzt nicht(n);)), dann würdest du mein Handicap erblicken und dich fragen ("wie kann der glücklich sein so ohne Beine?!).... aber ja, ich bins.... glücklich und zufrieden und voller Sehnsucht nach dem Tod und dennoch total gern einfach "nur" Mensch-S/sein..... und für nichts würde ich meine Erfahrungen aus meiner NTE hergeben, auch nicht wenn ich im Gegenzug meine Beine wiedererlangen würde = auf gar keinen Fall würde ich diesen Deal eingehen, denn ich wurde für mein OK für dieses Erlebnis-Sein von mir, reichlich belohnt.

was wirklich unschön ist (und worauf ich gut verzichten könnte) sind diese Zukunftsdeutungen..... ich verstehe nicht, was das für einen Sinn macht dieses Wissen darüber zu erlangen... das macht das Leben für mich nicht gerade leichter.

wenn du Fragen hast nur zu, ich versuch sie so gut wie nur irgendwie möglich zu beantworten..... du kannst dich dabei auf eine Tatsache verlassen, das all das, was ich von mir gebe, nur auf meinen Erfahrungen heraus beruht und auf nichts anderes basiert
 
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