Die Bibel...eine Lüge um die Menschen zu manipulieren?Ihren eigenen Willen zu nehmen?

Nachtnadel hat folgendes geantwortet:

Jesus konnte mit seinem Auferstehungskörper nach der Kreuzigung durch Wände gehen und sich in Sekundengeschwindigkeit von einem Ort zum anderen bewegen. Welche Gemeinsamkeiten haben diese Berichte mit Erlebnissen von Menschen, die eine Nahe-Todes-Erfahrung gemacht haben oder auch Berichten aus dem Tibetanischen Totenbuch?

Diese fähgkeiten werden wesen zugesprochen, die auf der astralebene sind.
Habe selbst schon im sinne von persönlichen psierlebnissen solche phenomene gesehen. Transparente arme schossen aus der wand, usw.
Auch bei ufoentführungen sollen solche sachen vorkommen.
Ich denke, dass christus zugang zu alten haidnischen lehren hatte, die es heute nicht mehr gibt, da sie der wahnsinn der kirche verbrannt hat.
Die alten götter beherrschten es laut mythen, zwischen der astralen und der materiellen ebene zu wandern und mit ihrem astralkörper zu erscheinen.
Warum also auch nicht christus?



Im jüdischen Verständnis bestand das Recht auf die Hohenpriesterschaft in den männlichen Nachkommen, je nach dem Geburtsrang. Wurde nun von einem Mann ein Sohn gezeugt, noch vor der Ehe, also im Stande der Jungfräulichkeit sozusagen, und entstand erst danach in einem anderen Ehevertrag die Begründung zu dieser Hohenpriesterschaft durch Einheirat, weil wiederum dieser Vorgänger keinen Sohn oder nur weibliche Nachkommen hatte, dann ist es schon denkbar, dass sich dieser uneheliche Sohn früher oder später ganz zu seiner Aufgabe als Nachfolger hingezogen fühlte. Besonders wenn in dieser Familie ansonst nur weibliche Nachkommen erneut vorhanden gewesen sind, in zwei Personen an der Zahl .

Die offensichtliche Ähnlichkeit im äußeren Erscheinungsbild konnte nicht oft genug betont werden. Die gleichen erforderlichen Gegebenheiten seien vorhanden, die für die Erfüllung notwendig wären. Eine solche Aufgabe musste sogar erfüllt werden, und eine Ablehnung davon konnte man sich gar nicht wirklich vorstellen. Ein zwingendes Recht unter den Juden, das zwingend ausgeführt werden musste. Nur der Tod konnte davor schützen, oder die Willkür der römischen Besatzer.

Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand in dieser Situation seiner Aufgabe bewusst geworden ist und für die Sache der Erbfolge eintrat.

Meine Damen und Herren, man kann viel reden über erdichtete Geschichten, aber wie man eine solche Konstruktion sich zusammenreimen sollte, ohne wirklichen historischen Hintergrund, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Es ist sogar sehr naheliegend, dass sich eine solche Gestalt mehr und mehr mit den Gewohnheiten der Gegnerschaft – also der Römer – beschäftigt hatte und diese Elemente lehrend und belehrend verwendete. So wie man in den Geschichten von Völkern die erzählt werden immer nur die eine Darstellung sucht und findet, die Einen haben gewonnen und die Anderen haben verloren und sind ab diesen und jenen Zeitpunkt nicht mehr sooo präsent, genau so käme uns da eine solche ganz andere Geschichte sehr unwahrscheinlich vor. Und in einer kleineren Gesellschaft in diesem Rahmen, die sich vor allem mit dem Wohle der eigenen Bevölkerung befasste, da sucht man dann irgendwie das Element zur Entspannung, das Spiel dieser Gruppe, und hier ist das Kennenlernen der Gebräuche dieser Anderen sehr nahe liegend, also zum Beispiel das ach so bekannte „Römische Recht“, im Gegensatz zum jüdischen der Vergangenheit. Dieses Römische Recht gilt heute noch als Grundlage unserer Rechtssprechung.

Etwa sollen zwei Zeugen eine Sache für wahr gelten lassen, heißt es da. Genau jenes Element also, das durch die spätere Unterstützung eines römisch geprägten Paulus, in seinen Ausführungen wirklich nicht verhindert wurde, wenn wir uns so die diversen Evangelien betrachten …

Oder der Umgang mit einem Beweis, der eine Sache oder ein Ereignis noch nach Tagen und Jahren als Gewissheit und Wahrheit darstellen konnte.

Durch solche Rechtsgrundlagen kann man dann einfach hindurchgehen.

Sehr wohl konnte sich ein Johannes dazu erklärt haben, er berichte nur das was er gesehen und gehört habe, vom Anfang bis zum Ende. Bekommt er nun seine Bestätigung, und die anderen Erzähler ebenfalls, dann konnte man in diese Wahrheit sehr wohl gemeinsam einen „Johannes der Täufer“ einfließen lassen, und schwups, war ein Mensch aus einer anderen Zeit sogleich vor Ort, oder gar eine gedachte Person in der Realität. Halt, nicht vergessen durfte man da, die Person musste auch essen, um in einem jüdischen geschichtlichen Verständnis als „lebend“ anerkannt zu werden.
Darum heißt es auch: „Her mit den kleinen Heuschrecken!“

Wie kann man nun ein solches pompöses Recht und deren Durchführung toppen?

Eine hinkende Zeugenaussage lässt sich nicht durch Vermutungen alleine widerlegen, indem lediglich Indizien angegeben werden, wie es auch sein hätte können. Nein, dafür eignet sich am besten ein handfester Beweis. Dieser Beweis lasse sich nicht in einer sehr langen Zeitspanne beibringen? Warum nicht? Jede Zeugenaussage, die sich durch etwa zwei oder vier Personen in eine gewisse Richtung manipulierend ereignet hat, lässt sich durch eine darüber liegende häufigere Bestätigung von zwanzig oder vierzig Personen sehr wohl vernichten und zerschmettern.

Genau das ist in einem solchen Ausmaß hier geschehen. Denn es ist wahr, den weggerollten Stein vom Grab kann man nicht mehr so wie er war vorfinden, aber sie haben es als ungeheuer wichtig empfunden genau das in noch zahlreicherer Form zu dokumentieren, um damit bekanntzugeben, sie seien es gewesen, die diesen gefährlichen Spielstein aus der Gefahrenzone entfernt haben.

Da soll es also tatsächlich Möglichkeiten geben, dass geistige Gestalten durch Wände und verschlossene Türen gehen, mag sein.
Es ist doch sehr tröstlich, dass sie sich ab und zu ganz normal geöffneter Gräber bedienen müssten, um darin ein und aus zu gehen …

Sie haben verloren!

Spielen wir nocheinmal?




und ein :weihna1
 
Werbung:
Abhängig davon wem man glauben will, kann man die Bibel so oder so interpretieren. Der eine analysiert die Bibel Wort für Wort, ein anderer sucht nach Zahlencodes, wieder ein ander liest die Bibel sowieso nur symbolisch und noch ein ganz anderer pickt sich die schönen Zitate raus und lässt die beschriebenen Grausamkeiten ausser Acht. So gesehen kann man in der Bibel lesen und interpretieren, wie man lustig ist. Ob es allerdings eine Absicht gibt, die dahinter steckt, das wäre das Interessante zu erfahren. Denn allein die Figur des Jesus gab es schon in vielen vorchristlichen Religionen und heidnischen Glaubenssystemen und zwar mit den gleichen Attributen. Aufmerksam darauf wurde ich durch den Zeitgeist Film und interessant fand ich persönlich wie sehr sogar unser Alltag von heidnischem Symbolismus praktisch durchtränkt ist, ohne dass die Leute noch sehr viel mit der Bedeutung dieser Symbole anzufangen wissen. Beispielsweise die Schlange, die um den Äskulapstab gewickelt ist an Apotheken oder bei Tierärzten. Was ich jedoch noch interessanter fand war die Darstellung der 12 Tierkreiszeichen in einem Fenster des Kölner Doms. Wenn man den Zusammenhang bedenkt, den der Zeitgeistfilm schon zwischen Astrologie und Christentum herzustellen versuchte, ist das bemerkenswert und jeder kann sich das selber ansehen.
 
Teiga
Jede Zeugenaussage, die sich durch etwa zwei oder vier Personen in eine gewisse Richtung manipulierend ereignet hat, lässt sich durch eine darüber liegende häufigere Bestätigung von zwanzig oder vierzig Personen sehr wohl vernichten und zerschmettern.
je weniger Zeugen es gibt desto mehr Lüge gibt es und je mehr Zeugen es gibt, desto wahrhaftiger werden die Aussagen?? Also Masse ist das Kriterium für Wahrheit?




Everest
noch ein ganz anderer pickt sich die schönen Zitate raus und lässt die beschriebenen Grausamkeiten ausser Acht
Und dann gibt es noch die, die sich voer allem auf die Grausamkeiten stürzen und damit etwas beweisen wollen.

Bis Jesus in die Welt trat, war die Grausamkeit ein Bestandteil des menschlichen Erlebens und natürlich auch immer Bestandteil aller Natur- und sonstigen Religionen - eine kleine Ausnahme macht da vielleicht der Buddhismus, dort wurde das Grausame durch das Leid ersetzt.


LGInti
 
Es gibt viele Muster und Beispiele die einen befreien können,
und damit selbst Vorlagen sind.

So wie letztlich alles aus Ruhe und Bewegung besteht,
kann Dich ein Bestreben in die Richtung der Ruhe, oder der Bewegung führen,
darin selbst, findet man in der Bewegung die Ruhe, und in der Ruhe endet man in der Bewegung,
besteht doch alles in der Ausgewogenheit davon.

Wo wird die Menschheit und der jeweilige einzelne Mensch mit seiner Persönlichkeit enden,
mehr in der statischen Ruhe oder eher in der dynamischen Bewegung?
Bewegen wir uns auf eine konstante Ruhe zu, oder ruhen wir in der Dynamik?

Vergleichen wir also Proben aus der Vergangenheit,
andere vor uns haben das auch getan.



und ein :weihna2
 
Etwas Zur Bibel:

Die Bibel ist fast 2000 Jahre alt.
Habt ihr mal bedacht wie man vor 2000 Jahren geredest oder gedacht hat?


Die Bibel wurde ca 100 Jahre lang mündlich überliefert bevor sie aufgesechrieben wurde.

Kennt ihr Stille Post? Was glaubt ihr kommt nach 100 Jahren dabei heraus ? Auch nur aus einem Satz?



Die Kirche hat die Bibel verändert. Je nachdem wechlchen Nutzen sie erfüllen sollte.

Wenn Menschen Ängste haben und auch Macht....dann verändern sie die Dinge so das es zu ihrem Vorteil gereicht...so ist Schuld entstanden...der Ablass..

Wer die Worte richtig begreift erkennt die Wahrheit
Egal ob vom Koran, aus der Bibel oder dem Budhismus...es steht überall das gleiche drin. Beschäftigt euch damit... Schaut nicht WAS da geschrieben steht...seht euch dir Botschaft an....Die 10 Gebote sind keine Gebote.....es sind Empfehlungen....auf die Frage "WANN SIND WIR AUF DEM RICHTIGEN WEG?" .....Wenn ihr nicht mehr töten müsst.....wenn ihr nicht meht stehlen müsst.......
Glaubt ihr wirklich Gott ist ein so klein??? Wo bliebe dann die vielfalt..?



Hier ein Auszu aus dem Was ich einmal geschrieben habe.


Der Ursprung


Bevor wir nun auf das Zusammenspiel der Ereignisse kommen, ist es wichtig sich einmal Gedanken um den Ursprung von allem zu machen. Der Grund unseres hier seins und dem Sinn dahinter. Dafür beleuchten wir einmal was sie glauben über Gott zu wissen.

Haben sie sich schon einmal eingehend Gedanken darüber gemacht was ihnen über Gott beigebracht wurde? Jeder hat seine eigene Sichtweise von Gott oder was auch immer er für denjenigen bedeutet und ich kann ihnen hier nur meine Strichweise schildern ohne sie davon überzeugen zu wollen das sie Richtig ist. Denn sie ist Richtig.

Genauso wie ihre es ist. Gott ist die Vielfalt. Die Frage ist eigentlich nur. Ist das was wir glauben von Gott zu wissen uns dienlich und vor allem glauben wir es wirklich? Ist es das höchste was sie imstande sind zu glauben oder sich bewusst zu sein?

Gott ist doch das Wort für das höchste, das Liebevollste, die Schöpfung an sich. Überprüfen sie ihren Glauben in Bezug auf das was Gott ist. Ist Gott nah? Fern? Männlich? Weiblich? Gut? Böse?

Dafür müssen sie erst einmal ihre alte Denkweise, die im übrigen schon mehrere tausend Jahre alt ist loslassen. Eigentlich ist es erschreckend das viele noch immer an den alten Dingen festhalten ohne sie in frage zu stellen oder zu vervollständigen. Jede Dose hat ihr Verfallsdatum und auch operieren tun wir nicht mehr mit Steinen.

Überprüfen sie also ihre Zweitausend Jahre alte Gebrauchsanweisung bitte einmal auf ihre Brauchbarkeit oder passen sie sie wenigstens der heutigen Zeit an.

Der erste Fehler aus meiner Sicht im Bezug auf Gott ist, dass man versucht hat ihn oder es zu vermenschlichen. Um einen besseren Bezug zu ihm zu haben und weil man es sich nicht anders erklären konnte. Leider hat man ihm auch Minderwertigkeitskomplexe, Wutausbrüche und geistige Verwirrtheit angehängt, so das man meinen sollte Gott hätte einen Besuch bei einem Psychologen bitter nötig.

Man soll keine weiteren Götter neben ihm haben. Und vor allem hat er uns den freien Willen gegeben aber dies oder jenes sollten wir besser nicht tun. Sonst….! Und außerdem sollten wir auch so etwas großartiges wie Sex nicht haben. Fragt sich nur weswegen wir diese großartigen Vorrichtungen dann haben und warum Sex soviel Spaß macht. Stimmt ja, Spaß ist verboten.
Aber er kann uns ja auch vergeben, wenn wir reue zeigen. Genauso wie eine Schwiegermutter.

Denken sie mal darüber nach ob diese Regeln nicht eher von Menschen geändert wurden wie es ihnen eben passte.

Nun, das ist natürlich eine fast prähistorische Sichtweise auf Gott, die leider auch heute noch sehr existent ist. Nur weil die Menschen aus Angst nicht weiter denken wollen. Und damals sollte man es auch nicht. „Denkt nicht über Gott nach.“ Warum wurde das gelehrt?

Weil die Menschen die durch Gott und die armen dummen Schäfchen ihre Macht inne hatten diese natürlich nicht abgeben wollten. Und irgendwann weil sie selbst daran geglaubt haben. Wie Liebevoll kann ein Gott sein der so was verlangt?

Nun ich denke ich bin weitaus mehr liebevoll zu meinem Sohn als das. Und ich denke sie sind es auch zu ihren Kindern. Sollte Gott nicht noch viel liebevoller sein? Sehen sie die 10 Gebote wirklich als die 10 Gebote?

Oder sollten es nicht vielmehr zehn Empfehlungen sein? Vielleicht auf die Frage hin wann wir „Ihm“ nahe sind. Wenn wir nicht mehr töten müssen. Wenn wir nicht mehr stehlen müssen ect.

Was tun wir dann wenn wir dies alles nicht mehr müssen? Genau wir lieben, sind Liebe. Haben keine Angst mehr. Der Satz „Fürchtet euch nicht“ dürfte ihnen aus der Bibel bekannt sein. Ein durchaus guter Tipp.

Aber alles worauf die meisten Religionen und Glaubensrichtungen aufgebaut sind ist Leider Furcht. Die Furcht vor Gott, vor Dämonen, dem Teufel, Magie, negativen Energien, Hexen, der Hölle. Ich sage ihnen eines. Sie erschaffen sich ihre Eigene Hölle. Ihre eigenen negativen Energien. Alleine dadurch das sie an sie glauben und ihnen auch noch Kraft geben zu existieren. Doch sie kommen nicht erst in die Hölle. Sie sind schon da.

Einige sind der Meinung das Religion gut ist für die Moral. Wenn Menschen in der Liebe sind, ist Moral überflüssig. In der Religion wird Angst dazu verwendet um Angst zu vermeiden anstatt sie zu lösen. Sie machen eigentlich nur noch alles schlimmer.

Doch auch unsere Gesellschaft basiert auf nichts weiter als auf Angst. Schauen sie einmal in die Nachrichten. Fühlen sie sich dabei wohl? Mord, Unfälle, Krieg. Unterstützen sie das auch noch? Ist es das was sie wollen?

Ich hatte mich eines Tages dazu entschlossen, dass ich gar nicht in den Himmel wollte, wenn er so voller Bedingungen ist mit einem Chef der auch nicht besser war als alle anderen, wenn nicht sogar schlimmer. Unter diesen Umständen kam mir das Versprechen vom Leben nach dem Tod eher vor wie eine Drohung.

So wie sie Gott beschrieben und darstellt wurde, war es nichts für mich. Und hier zu leiden nur um vielleicht später glücklich zu sein kam mir unmenschlich und recht naiv vor.

So als würde man wie manche Rentner sein Leben lang sparen damit es einem irgendwann mal gut geht, nur um dann sein erspartes zu vererben oder sich stehlen zu lassen anstatt jeden Moment zu genießen und in den Urlaub zu fahren solange man Gesundheitlich noch dazu in der Lage ist.

Erst mit dem höheren Wissen und Verständnisses erweiterte sich auch meine Sichtweise von Gott und ich verstand ihn. Ganz recht. Ich für mich verstand ihn und fühle ihn auf meine weise.

Ich halte die Dinge die in der Bibel, im Koran und in anderen Texten geschrieben wurden nicht für falsch. Nur für fehlinterpretiert . Denn wenn ich eines gelernt habe dann das eigentlich überall das gleiche steht. Nur in ein anderen Zeit und für eine andere Kultur geschrieben. Von den Übersetzungsfehlern , Interpretationen und den Ängsten der damaligen Menschen einmal ganz abgesehen.

Ich sage ihnen was Gott für mich ist. Er ist kein Wesen, er ist mehr als das. Er ist einfach alles. Und wenn ich alles sage, dann meine ich auch alles. Er ist die Summe aller unserer Erfahrungen, jedes Atom, jede Energie, jeder Wille, jede Tat. Er ist das vereint sein von allem, was uns getrennt erscheint. Er ist sie. Er ist ihr Nachbar, er ist ihr ärgster Feind und ihr bester Freund.

Wie wir es hier bewerten in der Illusion des getrennt seins ist eher Menschlich. Glauben sie irgendetwas kann wirklich schief gehen?

Glauben sie es gibt etwas das Gott nicht wieder gut machen könnte oder ändern könnte? Warum tut er es nicht?

Ganz einfach. Er will es nicht, weil sie es nicht wollen, weil ihr Wille sein Wille ist. Würde er etwas ändern gegen ihren Willen, würde er sie ihrer Macht und Verantwortung berauben oder sie in frage stellen. Er würde sie vor allem der Erfahrung berauben und des Bewusstwerdens.

Der Göttliche Funke liegt ihn ihnen. Und es liegt an ihnen. Er kann nichts ändern, nur sie können es. Er kann sich nicht selbst widersprechen. Und das muss er auch gar nicht. Da alles eine Erfahrung in sich birgt und er weiß das am Schluss alles gut wird. Nein gut ist.

Denken sie daran. Es ist alles nur Gedanke. Und wir sind eigentlich nichts weiter als ein Gedanke Gottes. Ein Gedanke der sich auf etwas konzentriert, fokussiert auf ein ganz spezielles einmaliges Sein.
Wir sind in ihm und er ist in uns. Wir sind er. Ein Teil davon. Wir sind eins, aber dennoch getrennt weil wir alles andere ausblenden.

Warum sind wir getrennt? Warum empfinden wir uns getrennt? Warum können wir uns nicht daran erinnern? Sind uns dessen hier nicht bewusst?

Ganz einfach, weil sonst alles vorbei wäre. Ihr gesamtes Individuelles Leben würde nicht mehr existieren. Sie könnten nichts mehr erleben.

Sie sind wie ein Schauspieler, der vergisst das er auf der Bühne steht und aus diesem Grund in seiner Rolle aufgehen kann. Sie wirklich leben kann. Sie und wir sind die besten Schauspieler die es gibt.

Aber weswegen tun wir dies? Was ist der Sinn dahinter? Um zu erleben und zu erfahren wer und was wir sind. Und um zu entscheiden was wir sein wollen. Erinnern sie sich an die Dualität? Sie können nicht wissen das sie groß sind, wenn sie niemals klein waren. Sie können sich nicht als weiblich erfahren, wenn es kein Männlich gibt.

Genauso ist es mit Gott. Gott kann sich nicht als alles was ist erkennen, wenn es nicht etwas gibt was er nicht ist. Das übernehmen wir. Das ist unsere Erfahrung. Deshalb müssen wir durch die Illusion der Trennung von allem was ist. Um uns von außen zu betrachten und um uns wieder als eins erkennen zu können.

Wenn sie erst einmal erkannt haben und ihnen bewusst geworden ist, das alles was sie im Außen sehen und erfahren in ihnen liegt, dann sind sie von nichts mehr getrennt und die Illusion der Trennung und die Angst dahinter löst sich auf.

Nun sie können sich dazu entscheiden. Entscheiden sie sich einmal dazu Gott zu kennen. Sagen sie es. Sagen sie „Ich kenne Gott“. Und die Erfahrung wird in ihr Leben treten. Warum? Weil sie es sagen.
 
Everest Und dann gibt es noch die, die sich voer allem auf die Grausamkeiten stürzen und damit etwas beweisen wollen.

Natürlich, die gibt es auch. Jeder scheint irgendwie immer etwas beweisen zu wollen.

Bis Jesus in die Welt trat, war die Grausamkeit ein Bestandteil des menschlichen Erlebens und natürlich auch immer Bestandteil aller Natur- und sonstigen Religionen - eine kleine Ausnahme macht da vielleicht der Buddhismus, dort wurde das Grausame durch das Leid ersetzt.


LGInti

Und nun ist Jesus schon seit beinahe 2000 Jahren in Rente und die Grausamkeit ist immer noch da.

VG,
ever
 
Teiga je weniger Zeugen es gibt desto mehr Lüge gibt es und je mehr Zeugen es gibt, desto wahrhaftiger werden die Aussagen?? Also Masse ist das Kriterium für Wahrheit?




Everest Und dann gibt es noch die, die sich voer allem auf die Grausamkeiten stürzen und damit etwas beweisen wollen.

Bis Jesus in die Welt trat, war die Grausamkeit ein Bestandteil des menschlichen Erlebens und natürlich auch immer Bestandteil aller Natur- und sonstigen Religionen - eine kleine Ausnahme
macht da vielleicht der Buddhismus, dort wurde das Grausame durch das Leid ersetzt
.


LGInti

Buddha ersetze keine Grausamkeit durch Leid! Er erkannte das Leid als universellen Bestandteil aller Wesen, die geboren sind. Als erste Ursache erkannte er die Unwissenheit. Die Unwissenheit oder Illusion über die Existenz eines persönlichen Ich`s.
Dieses Leid gibt es in allen Kulturen und Religionen. Buddha suchte einen Weg zur Befreiung vom Leid.Der Buddhismus ist wohl die sanfteste Religion in der menschlichen Geschichte.
 
Also Masse ist das Kriterium für Wahrheit?



Behaupte ich, ja.

In unserer Betrachtung sieht das etwa so aus, zwei Zeugen sagen sie haben bemerkt die Sonne ist ein grüner See, und dann sagen sie aber auch, sie haben die Sonne als ein
brennendes Objekt am Firmament gesehen und darauf war ein grüner See.

Anderseits sagen uns beliebige 100.000 Sonnenbeobachter, dass die Sonne ein glühender Himmelskörper sei.

Was ist Wahrheit, dass die Sonne ein grüner See ist?


Wenn einige Personen eine Begebenheit beschreiben, kann das richtig oder falsch sein.
Aber mit dieser Beschreibung lässt sich eine sachliche Tatsache nicht eliminieren.
Selbst wenn man die Begebenheit mit der Tatsache in Zusammenhang bringt.


Das Gegenteil ist der Fall.



und ein :zauberer1
 
Das war damit wahrscheinlich gemeint, wenn man den Christen vorgeworfen hatte,
sie irren sich, aber sie bemerken es nicht.

Soll bedeuten, dass man selbst anders sei, und nicht davon betroffen,
kann aber nicht wirklich als eine Befreiung davon gelten.

und ein :weihna2
 
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Nein lasse ich nicht... und vor allem nicht ignoriert

Etwas Zur Bibel:

Die Bibel ist fast 2000 Jahre alt.
Habt ihr mal bedacht wie man vor 2000 Jahren geredest oder gedacht hat?


Die Bibel wurde ca 100 Jahre lang mündlich überliefert bevor sie aufgesechrieben wurde.

Kennt ihr Stille Post? Was glaubt ihr kommt nach 100 Jahren dabei heraus ? Auch nur aus einem Satz?


Die Kirche hat die Bibel verändert. Je nachdem wechlchen Nutzen sie erfüllen sollte.

Wenn Menschen Ängste haben und auch Macht....dann verändern sie die Dinge so das es zu ihrem Vorteil gereicht...so ist Schuld entstanden...der Ablass..

Wer die Worte richtig begreift erkennt die Wahrheit
Egal ob vom Koran, aus der Bibel oder dem Budhismus...es steht überall das gleiche drin. Beschäftigt euch damit... Schaut nicht WAS da geschrieben steht...seht euch dir Botschaft an....Die 10 Gebote sind keine Gebote.....es sind Empfehlungen....auf die Frage "WANN SIND WIR AUF DEM RICHTIGEN WEG?" .....Wenn ihr nicht mehr töten müsst.....wenn ihr nicht meht stehlen müsst.......
Glaubt ihr wirklich Gott ist ein so klein??? Wo bliebe dann die vielfalt..?



Hier ein Auszu aus dem Was ich einmal geschrieben habe.


Der Ursprung


Bevor wir nun auf das Zusammenspiel der Ereignisse kommen, ist es wichtig sich einmal Gedanken um den Ursprung von allem zu machen. Der Grund unseres hier seins und dem Sinn dahinter. Dafür beleuchten wir einmal was sie glauben über Gott zu wissen.

Haben sie sich schon einmal eingehend Gedanken darüber gemacht was ihnen über Gott beigebracht wurde? Jeder hat seine eigene Sichtweise von Gott oder was auch immer er für denjenigen bedeutet und ich kann ihnen hier nur meine Strichweise schildern ohne sie davon überzeugen zu wollen das sie Richtig ist. Denn sie ist Richtig.

Genauso wie ihre es ist. Gott ist die Vielfalt. Die Frage ist eigentlich nur. Ist das was wir glauben von Gott zu wissen uns dienlich und vor allem glauben wir es wirklich? Ist es das höchste was sie imstande sind zu glauben oder sich bewusst zu sein?

Gott ist doch das Wort für das höchste, das Liebevollste, die Schöpfung an sich. Überprüfen sie ihren Glauben in Bezug auf das was Gott ist. Ist Gott nah? Fern? Männlich? Weiblich? Gut? Böse?

Dafür müssen sie erst einmal ihre alte Denkweise, die im übrigen schon mehrere tausend Jahre alt ist loslassen. Eigentlich ist es erschreckend das viele noch immer an den alten Dingen festhalten ohne sie in frage zu stellen oder zu vervollständigen. Jede Dose hat ihr Verfallsdatum und auch operieren tun wir nicht mehr mit Steinen.

Überprüfen sie also ihre Zweitausend Jahre alte Gebrauchsanweisung bitte einmal auf ihre Brauchbarkeit oder passen sie sie wenigstens der heutigen Zeit an.

Der erste Fehler aus meiner Sicht im Bezug auf Gott ist, dass man versucht hat ihn oder es zu vermenschlichen. Um einen besseren Bezug zu ihm zu haben und weil man es sich nicht anders erklären konnte. Leider hat man ihm auch Minderwertigkeitskomplexe, Wutausbrüche und geistige Verwirrtheit angehängt, so das man meinen sollte Gott hätte einen Besuch bei einem Psychologen bitter nötig.

Man soll keine weiteren Götter neben ihm haben. Und vor allem hat er uns den freien Willen gegeben aber dies oder jenes sollten wir besser nicht tun. Sonst….! Und außerdem sollten wir auch so etwas großartiges wie Sex nicht haben. Fragt sich nur weswegen wir diese großartigen Vorrichtungen dann haben und warum Sex soviel Spaß macht. Stimmt ja, Spaß ist verboten.
Aber er kann uns ja auch vergeben, wenn wir reue zeigen. Genauso wie eine Schwiegermutter.

Denken sie mal darüber nach ob diese Regeln nicht eher von Menschen geändert wurden wie es ihnen eben passte.

Nun, das ist natürlich eine fast prähistorische Sichtweise auf Gott, die leider auch heute noch sehr existent ist. Nur weil die Menschen aus Angst nicht weiter denken wollen. Und damals sollte man es auch nicht. „Denkt nicht über Gott nach.“ Warum wurde das gelehrt?

Weil die Menschen die durch Gott und die armen dummen Schäfchen ihre Macht inne hatten diese natürlich nicht abgeben wollten. Und irgendwann weil sie selbst daran geglaubt haben. Wie Liebevoll kann ein Gott sein der so was verlangt?

Nun ich denke ich bin weitaus mehr liebevoll zu meinem Sohn als das. Und ich denke sie sind es auch zu ihren Kindern. Sollte Gott nicht noch viel liebevoller sein? Sehen sie die 10 Gebote wirklich als die 10 Gebote?

Oder sollten es nicht vielmehr zehn Empfehlungen sein? Vielleicht auf die Frage hin wann wir „Ihm“ nahe sind. Wenn wir nicht mehr töten müssen. Wenn wir nicht mehr stehlen müssen ect.

Was tun wir dann wenn wir dies alles nicht mehr müssen? Genau wir lieben, sind Liebe. Haben keine Angst mehr. Der Satz „Fürchtet euch nicht“ dürfte ihnen aus der Bibel bekannt sein. Ein durchaus guter Tipp.

Aber alles worauf die meisten Religionen und Glaubensrichtungen aufgebaut sind ist Leider Furcht. Die Furcht vor Gott, vor Dämonen, dem Teufel, Magie, negativen Energien, Hexen, der Hölle. Ich sage ihnen eines. Sie erschaffen sich ihre Eigene Hölle. Ihre eigenen negativen Energien. Alleine dadurch das sie an sie glauben und ihnen auch noch Kraft geben zu existieren. Doch sie kommen nicht erst in die Hölle. Sie sind schon da.

Einige sind der Meinung das Religion gut ist für die Moral. Wenn Menschen in der Liebe sind, ist Moral überflüssig. In der Religion wird Angst dazu verwendet um Angst zu vermeiden anstatt sie zu lösen. Sie machen eigentlich nur noch alles schlimmer.

Doch auch unsere Gesellschaft basiert auf nichts weiter als auf Angst. Schauen sie einmal in die Nachrichten. Fühlen sie sich dabei wohl? Mord, Unfälle, Krieg. Unterstützen sie das auch noch? Ist es das was sie wollen?

Ich hatte mich eines Tages dazu entschlossen, dass ich gar nicht in den Himmel wollte, wenn er so voller Bedingungen ist mit einem Chef der auch nicht besser war als alle anderen, wenn nicht sogar schlimmer. Unter diesen Umständen kam mir das Versprechen vom Leben nach dem Tod eher vor wie eine Drohung.

So wie sie Gott beschrieben und darstellt wurde, war es nichts für mich. Und hier zu leiden nur um vielleicht später glücklich zu sein kam mir unmenschlich und recht naiv vor.

So als würde man wie manche Rentner sein Leben lang sparen damit es einem irgendwann mal gut geht, nur um dann sein erspartes zu vererben oder sich stehlen zu lassen anstatt jeden Moment zu genießen und in den Urlaub zu fahren solange man Gesundheitlich noch dazu in der Lage ist.

Erst mit dem höheren Wissen und Verständnisses erweiterte sich auch meine Sichtweise von Gott und ich verstand ihn. Ganz recht. Ich für mich verstand ihn und fühle ihn auf meine weise.

Ich halte die Dinge die in der Bibel, im Koran und in anderen Texten geschrieben wurden nicht für falsch. Nur für fehlinterpretiert . Denn wenn ich eines gelernt habe dann das eigentlich überall das gleiche steht. Nur in ein anderen Zeit und für eine andere Kultur geschrieben. Von den Übersetzungsfehlern , Interpretationen und den Ängsten der damaligen Menschen einmal ganz abgesehen.

Ich sage ihnen was Gott für mich ist. Er ist kein Wesen, er ist mehr als das. Er ist einfach alles. Und wenn ich alles sage, dann meine ich auch alles. Er ist die Summe aller unserer Erfahrungen, jedes Atom, jede Energie, jeder Wille, jede Tat. Er ist das vereint sein von allem, was uns getrennt erscheint. Er ist sie. Er ist ihr Nachbar, er ist ihr ärgster Feind und ihr bester Freund.

Wie wir es hier bewerten in der Illusion des getrennt seins ist eher Menschlich. Glauben sie irgendetwas kann wirklich schief gehen?

Glauben sie es gibt etwas das Gott nicht wieder gut machen könnte oder ändern könnte? Warum tut er es nicht?

Ganz einfach. Er will es nicht, weil sie es nicht wollen, weil ihr Wille sein Wille ist. Würde er etwas ändern gegen ihren Willen, würde er sie ihrer Macht und Verantwortung berauben oder sie in frage stellen. Er würde sie vor allem der Erfahrung berauben und des Bewusstwerdens.

Der Göttliche Funke liegt ihn ihnen. Und es liegt an ihnen. Er kann nichts ändern, nur sie können es. Er kann sich nicht selbst widersprechen. Und das muss er auch gar nicht. Da alles eine Erfahrung in sich birgt und er weiß das am Schluss alles gut wird. Nein gut ist.

Denken sie daran. Es ist alles nur Gedanke. Und wir sind eigentlich nichts weiter als ein Gedanke Gottes. Ein Gedanke der sich auf etwas konzentriert, fokussiert auf ein ganz spezielles einmaliges Sein.
Wir sind in ihm und er ist in uns. Wir sind er. Ein Teil davon. Wir sind eins, aber dennoch getrennt weil wir alles andere ausblenden.

Warum sind wir getrennt? Warum empfinden wir uns getrennt? Warum können wir uns nicht daran erinnern? Sind uns dessen hier nicht bewusst?

Ganz einfach, weil sonst alles vorbei wäre. Ihr gesamtes Individuelles Leben würde nicht mehr existieren. Sie könnten nichts mehr erleben.

Sie sind wie ein Schauspieler, der vergisst das er auf der Bühne steht und aus diesem Grund in seiner Rolle aufgehen kann. Sie wirklich leben kann. Sie und wir sind die besten Schauspieler die es gibt.

Aber weswegen tun wir dies? Was ist der Sinn dahinter? Um zu erleben und zu erfahren wer und was wir sind. Und um zu entscheiden was wir sein wollen. Erinnern sie sich an die Dualität? Sie können nicht wissen das sie groß sind, wenn sie niemals klein waren. Sie können sich nicht als weiblich erfahren, wenn es kein Männlich gibt.

Genauso ist es mit Gott. Gott kann sich nicht als alles was ist erkennen, wenn es nicht etwas gibt was er nicht ist. Das übernehmen wir. Das ist unsere Erfahrung. Deshalb müssen wir durch die Illusion der Trennung von allem was ist. Um uns von außen zu betrachten und um uns wieder als eins erkennen zu können.

Wenn sie erst einmal erkannt haben und ihnen bewusst geworden ist, das alles was sie im Außen sehen und erfahren in ihnen liegt, dann sind sie von nichts mehr getrennt und die Illusion der Trennung und die Angst dahinter löst sich auf.

Nun sie können sich dazu entscheiden. Entscheiden sie sich einmal dazu Gott zu kennen. Sagen sie es. Sagen sie „Ich kenne Gott“. Und die Erfahrung wird in ihr Leben treten. Warum? Weil sie es sagen.
 
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