Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Nachtnadel hat folgendes geantwortet:
Im jüdischen Verständnis bestand das Recht auf die Hohenpriesterschaft in den männlichen Nachkommen, je nach dem Geburtsrang. Wurde nun von einem Mann ein Sohn gezeugt, noch vor der Ehe, also im Stande der Jungfräulichkeit sozusagen, und entstand erst danach in einem anderen Ehevertrag die Begründung zu dieser Hohenpriesterschaft durch Einheirat, weil wiederum dieser Vorgänger keinen Sohn oder nur weibliche Nachkommen hatte, dann ist es schon denkbar, dass sich dieser uneheliche Sohn früher oder später ganz zu seiner Aufgabe als Nachfolger hingezogen fühlte. Besonders wenn in dieser Familie ansonst nur weibliche Nachkommen erneut vorhanden gewesen sind, in zwei Personen an der Zahl .
Die offensichtliche Ähnlichkeit im äußeren Erscheinungsbild konnte nicht oft genug betont werden. Die gleichen erforderlichen Gegebenheiten seien vorhanden, die für die Erfüllung notwendig wären. Eine solche Aufgabe musste sogar erfüllt werden, und eine Ablehnung davon konnte man sich gar nicht wirklich vorstellen. Ein zwingendes Recht unter den Juden, das zwingend ausgeführt werden musste. Nur der Tod konnte davor schützen, oder die Willkür der römischen Besatzer.
Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand in dieser Situation seiner Aufgabe bewusst geworden ist und für die Sache der Erbfolge eintrat.
Meine Damen und Herren, man kann viel reden über erdichtete Geschichten, aber wie man eine solche Konstruktion sich zusammenreimen sollte, ohne wirklichen historischen Hintergrund, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Es ist sogar sehr naheliegend, dass sich eine solche Gestalt mehr und mehr mit den Gewohnheiten der Gegnerschaft also der Römer beschäftigt hatte und diese Elemente lehrend und belehrend verwendete. So wie man in den Geschichten von Völkern die erzählt werden immer nur die eine Darstellung sucht und findet, die Einen haben gewonnen und die Anderen haben verloren und sind ab diesen und jenen Zeitpunkt nicht mehr sooo präsent, genau so käme uns da eine solche ganz andere Geschichte sehr unwahrscheinlich vor. Und in einer kleineren Gesellschaft in diesem Rahmen, die sich vor allem mit dem Wohle der eigenen Bevölkerung befasste, da sucht man dann irgendwie das Element zur Entspannung, das Spiel dieser Gruppe, und hier ist das Kennenlernen der Gebräuche dieser Anderen sehr nahe liegend, also zum Beispiel das ach so bekannte Römische Recht, im Gegensatz zum jüdischen der Vergangenheit. Dieses Römische Recht gilt heute noch als Grundlage unserer Rechtssprechung.
Etwa sollen zwei Zeugen eine Sache für wahr gelten lassen, heißt es da. Genau jenes Element also, das durch die spätere Unterstützung eines römisch geprägten Paulus, in seinen Ausführungen wirklich nicht verhindert wurde, wenn wir uns so die diversen Evangelien betrachten
Oder der Umgang mit einem Beweis, der eine Sache oder ein Ereignis noch nach Tagen und Jahren als Gewissheit und Wahrheit darstellen konnte.
Durch solche Rechtsgrundlagen kann man dann einfach hindurchgehen.
Sehr wohl konnte sich ein Johannes dazu erklärt haben, er berichte nur das was er gesehen und gehört habe, vom Anfang bis zum Ende. Bekommt er nun seine Bestätigung, und die anderen Erzähler ebenfalls, dann konnte man in diese Wahrheit sehr wohl gemeinsam einen Johannes der Täufer einfließen lassen, und schwups, war ein Mensch aus einer anderen Zeit sogleich vor Ort, oder gar eine gedachte Person in der Realität. Halt, nicht vergessen durfte man da, die Person musste auch essen, um in einem jüdischen geschichtlichen Verständnis als lebend anerkannt zu werden.
Darum heißt es auch: Her mit den kleinen Heuschrecken!
Wie kann man nun ein solches pompöses Recht und deren Durchführung toppen?
Eine hinkende Zeugenaussage lässt sich nicht durch Vermutungen alleine widerlegen, indem lediglich Indizien angegeben werden, wie es auch sein hätte können. Nein, dafür eignet sich am besten ein handfester Beweis. Dieser Beweis lasse sich nicht in einer sehr langen Zeitspanne beibringen? Warum nicht? Jede Zeugenaussage, die sich durch etwa zwei oder vier Personen in eine gewisse Richtung manipulierend ereignet hat, lässt sich durch eine darüber liegende häufigere Bestätigung von zwanzig oder vierzig Personen sehr wohl vernichten und zerschmettern.
Genau das ist in einem solchen Ausmaß hier geschehen. Denn es ist wahr, den weggerollten Stein vom Grab kann man nicht mehr so wie er war vorfinden, aber sie haben es als ungeheuer wichtig empfunden genau das in noch zahlreicherer Form zu dokumentieren, um damit bekanntzugeben, sie seien es gewesen, die diesen gefährlichen Spielstein aus der Gefahrenzone entfernt haben.
Da soll es also tatsächlich Möglichkeiten geben, dass geistige Gestalten durch Wände und verschlossene Türen gehen, mag sein.
Es ist doch sehr tröstlich, dass sie sich ab und zu ganz normal geöffneter Gräber bedienen müssten, um darin ein und aus zu gehen
Sie haben verloren!
Spielen wir nocheinmal?
und ein
Jesus konnte mit seinem Auferstehungskörper nach der Kreuzigung durch Wände gehen und sich in Sekundengeschwindigkeit von einem Ort zum anderen bewegen. Welche Gemeinsamkeiten haben diese Berichte mit Erlebnissen von Menschen, die eine Nahe-Todes-Erfahrung gemacht haben oder auch Berichten aus dem Tibetanischen Totenbuch?
Diese fähgkeiten werden wesen zugesprochen, die auf der astralebene sind.
Habe selbst schon im sinne von persönlichen psierlebnissen solche phenomene gesehen. Transparente arme schossen aus der wand, usw.
Auch bei ufoentführungen sollen solche sachen vorkommen.
Ich denke, dass christus zugang zu alten haidnischen lehren hatte, die es heute nicht mehr gibt, da sie der wahnsinn der kirche verbrannt hat.
Die alten götter beherrschten es laut mythen, zwischen der astralen und der materiellen ebene zu wandern und mit ihrem astralkörper zu erscheinen.
Warum also auch nicht christus?
Im jüdischen Verständnis bestand das Recht auf die Hohenpriesterschaft in den männlichen Nachkommen, je nach dem Geburtsrang. Wurde nun von einem Mann ein Sohn gezeugt, noch vor der Ehe, also im Stande der Jungfräulichkeit sozusagen, und entstand erst danach in einem anderen Ehevertrag die Begründung zu dieser Hohenpriesterschaft durch Einheirat, weil wiederum dieser Vorgänger keinen Sohn oder nur weibliche Nachkommen hatte, dann ist es schon denkbar, dass sich dieser uneheliche Sohn früher oder später ganz zu seiner Aufgabe als Nachfolger hingezogen fühlte. Besonders wenn in dieser Familie ansonst nur weibliche Nachkommen erneut vorhanden gewesen sind, in zwei Personen an der Zahl .
Die offensichtliche Ähnlichkeit im äußeren Erscheinungsbild konnte nicht oft genug betont werden. Die gleichen erforderlichen Gegebenheiten seien vorhanden, die für die Erfüllung notwendig wären. Eine solche Aufgabe musste sogar erfüllt werden, und eine Ablehnung davon konnte man sich gar nicht wirklich vorstellen. Ein zwingendes Recht unter den Juden, das zwingend ausgeführt werden musste. Nur der Tod konnte davor schützen, oder die Willkür der römischen Besatzer.
Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand in dieser Situation seiner Aufgabe bewusst geworden ist und für die Sache der Erbfolge eintrat.
Meine Damen und Herren, man kann viel reden über erdichtete Geschichten, aber wie man eine solche Konstruktion sich zusammenreimen sollte, ohne wirklichen historischen Hintergrund, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Es ist sogar sehr naheliegend, dass sich eine solche Gestalt mehr und mehr mit den Gewohnheiten der Gegnerschaft also der Römer beschäftigt hatte und diese Elemente lehrend und belehrend verwendete. So wie man in den Geschichten von Völkern die erzählt werden immer nur die eine Darstellung sucht und findet, die Einen haben gewonnen und die Anderen haben verloren und sind ab diesen und jenen Zeitpunkt nicht mehr sooo präsent, genau so käme uns da eine solche ganz andere Geschichte sehr unwahrscheinlich vor. Und in einer kleineren Gesellschaft in diesem Rahmen, die sich vor allem mit dem Wohle der eigenen Bevölkerung befasste, da sucht man dann irgendwie das Element zur Entspannung, das Spiel dieser Gruppe, und hier ist das Kennenlernen der Gebräuche dieser Anderen sehr nahe liegend, also zum Beispiel das ach so bekannte Römische Recht, im Gegensatz zum jüdischen der Vergangenheit. Dieses Römische Recht gilt heute noch als Grundlage unserer Rechtssprechung.
Etwa sollen zwei Zeugen eine Sache für wahr gelten lassen, heißt es da. Genau jenes Element also, das durch die spätere Unterstützung eines römisch geprägten Paulus, in seinen Ausführungen wirklich nicht verhindert wurde, wenn wir uns so die diversen Evangelien betrachten
Oder der Umgang mit einem Beweis, der eine Sache oder ein Ereignis noch nach Tagen und Jahren als Gewissheit und Wahrheit darstellen konnte.
Durch solche Rechtsgrundlagen kann man dann einfach hindurchgehen.
Sehr wohl konnte sich ein Johannes dazu erklärt haben, er berichte nur das was er gesehen und gehört habe, vom Anfang bis zum Ende. Bekommt er nun seine Bestätigung, und die anderen Erzähler ebenfalls, dann konnte man in diese Wahrheit sehr wohl gemeinsam einen Johannes der Täufer einfließen lassen, und schwups, war ein Mensch aus einer anderen Zeit sogleich vor Ort, oder gar eine gedachte Person in der Realität. Halt, nicht vergessen durfte man da, die Person musste auch essen, um in einem jüdischen geschichtlichen Verständnis als lebend anerkannt zu werden.
Darum heißt es auch: Her mit den kleinen Heuschrecken!
Wie kann man nun ein solches pompöses Recht und deren Durchführung toppen?
Eine hinkende Zeugenaussage lässt sich nicht durch Vermutungen alleine widerlegen, indem lediglich Indizien angegeben werden, wie es auch sein hätte können. Nein, dafür eignet sich am besten ein handfester Beweis. Dieser Beweis lasse sich nicht in einer sehr langen Zeitspanne beibringen? Warum nicht? Jede Zeugenaussage, die sich durch etwa zwei oder vier Personen in eine gewisse Richtung manipulierend ereignet hat, lässt sich durch eine darüber liegende häufigere Bestätigung von zwanzig oder vierzig Personen sehr wohl vernichten und zerschmettern.
Genau das ist in einem solchen Ausmaß hier geschehen. Denn es ist wahr, den weggerollten Stein vom Grab kann man nicht mehr so wie er war vorfinden, aber sie haben es als ungeheuer wichtig empfunden genau das in noch zahlreicherer Form zu dokumentieren, um damit bekanntzugeben, sie seien es gewesen, die diesen gefährlichen Spielstein aus der Gefahrenzone entfernt haben.
Da soll es also tatsächlich Möglichkeiten geben, dass geistige Gestalten durch Wände und verschlossene Türen gehen, mag sein.
Es ist doch sehr tröstlich, dass sie sich ab und zu ganz normal geöffneter Gräber bedienen müssten, um darin ein und aus zu gehen
Sie haben verloren!
Spielen wir nocheinmal?
und ein