Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ach so okay habe dich falsch verstanden, nicht nur auf SUV's, auf alle grossen Autos dann also auch auf Limousinen und co. ;)

Auch ein Kleinwagen machst nicht besser und hey sowas kannste mit kindern nicht fahren da oft schon der Kindersitz schwer rein geschweige den der Kinderwagen...musst es halt auus Sicht von Familien sehen und nicht nur 1-2 personen Haushalte...

und ansonsten wird der plan an etwas ganz einfachen scheitern...um sowas einzuführen bräuchste du Kontrollen , die vor eonfahrt in große städte statt finden, inprinzip fände ich das gut, da dadurch nicht nur der Verkehr weniger wäre sondern auch viele Straftaten, Drogendelikte von vornerein verhindert werden könnten...wäre toll aber sowas ist von unserer Regierng nicht gewollt und selbst wenn es gewollt wäre würde das an personal Scheitern...

...steuer ist generell sinnlos ohne eine Alternative..ich rede jetzt ganz offen von persönlicher Ausgangslage, wir fahren oft mit unseren voll besetzten 9 Sitzer, in gr Städte zu gewissen Veranstaltungen, ich sag mal so die Anreise mit den öffis ist zu kompliziert und wenn es noch zu ausfällen oder Verspätungen kommt dann, ist aber was los...vorher hin zu fahren bedeutet eine kostenspielige Übernachtung zu finden...und eine lange und vielleicht sogar verzögerte Rückreise...am Sonntagabend...wenn wir dann um 2 uhr nachts zu Hause anschneien und die kids um 5 wieder raus müssen ist das nicht optimal.
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Und daher bevorzugen wir unser Auto...obwohl wir generell lieber, entspannter und stressfreier mit den öffis anreisen würden, wenn das Verbindungsnetzt gut ausgebaut wäre und die Bahn bezahlbar...sobald man auf den ice zurückgreifen möchte wirds halt sehr teuer , für 9 Personen...

...und mit bummelzug dauer es nun mal viel zu lang...daher bin ich der Meinung das sie als allererstes das Verkrehrsnetzt vernünftig ausbauen müssen und die Preise so das es günstiger ist als das Auto, dann würde automatisch mehr Menschen ihr Fahrzeug stehen lassen.
 
Nein werden sie nicht.
Sie befinden sich im Eigentum der Bundesrepublik und sind damit steuerbefreit.
Wär auch irgendwie sinnlos, wenn der Staat an sich selbst Steuern zahlt.

stimmt, wäre wirklich sinnlos wenn ein hochbezahlter politiker auch noch solche steuern berappen müsste..der wagen steht ihm ja lediglich nur zur verfügung..
 
in der überzahl sind wir schon..aber wie du schreibst, zu melden haben wir kaum etwas..dafür haben wir bürgervertreter gewählt..na ja, vieleicht bringt es wenigstens ein bisschen was..als zuckerl..:)

Ja wer weiß gerade schickte mir das rebbelische empörte besorgte 12 Jährige Kind eine Whatsapp mit einem
en Video.

Es fing an mit co2 das das Eis Schmilzt aber nur kurz dann sprang es zum Hauptthema Plastik rüber...und zeigte für ein Kind entsetzliche Bilder das wir jedes Jahr soviel plastik verbrauchen das wir 5 Brücken zum Mond bauen kann. DAS Fische dran verenden und das bald mehr Plastik im Meer ist als Fische...am Ende gab es die Botschaft wir müssen etwas tun jetzt.

Sicher ist für mich das nichts neues und das war letzte Woche schon das aufrege Thema des Kindes...

Aber an diesen Video kann man die Bewegung des FFF Bewegung gut erkennen die Botschaft ist klar Plastik ist genauso schlimm wie die Erderwärmung...













story.php
 
Ich bin wirklich gespannt wie lange das hier noch so weitergeht.
Bis wir das Klima im Griff haben und ihm sagen, wo es lang geht, ganz einfach.
Nach dem Ende der großen Eiszeit soll es in 50 Jahren um 10 Grad C wärmer geworden sein, was schließlich
zur Sintflut führte, weil der Meeresspiegel um 100 Meter anstieg. Das lassen wir uns kein zweites Mal gefallen,
wer sind wir denn?
 
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Ach wie süß. Da veröffentlicht jemand - ein bekannter und bekennender Klimaskeptiker - einen Fachartikel und die ebenso bekannten klassischen VT-Quellen jubilieren und bauschen das sofort auf zu "Es ist bewiesen, dass das alles falsch ist" auf.

Der Reihe nach und im Detail: Patrick Frank ist einer der wenigen Klimaskeptiker, die wirklich vom Fach sind. Als solcher kann er natürlich auch Fachartikel veröfentlichen, was er hier getan hat. Bei der gewählten Fachzeitschrift “Frontiers in Earth Science” findet auch, soweit ich es erkennen kann, ein Peer Review statt, und die Artikel werden unendgeldlich öffentlich gemacht.

Damit ist schonmal eine klassische VT widerlegt, dass ja die klimaskeptischen Wissenschaftler keinen Artikel veröffentlichen könnten,. mweil diese vom Review unterdrückt werden würden.

Und der Artikel ist damit auch öffentlich einsehbar. Hier: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feart.2019.00223/full

Und darin findet sich u.a. folgender kurzer Abschnitt:

Fachartikel schrieb:
To be kept in view throughout what follows is that the physics of climate is neither surveyed nor addressed; nor is the terrestrial climate itself in any way modeled. Rather, the focus is strictly on the behavior and reliability of climate models alone, and on physical error analysis.

Übersetzt: Zu beachten ist im Folgenden, dass die Physik des Klimas weder untersucht noch thematisiert wird; Auch das Erdklima selbst wird in keiner Weise modelliert. Der Fokus liegt vielmehr ausschließlich auf dem Verhalten und der Zuverlässigkeit von Klimamodellen sowie auf der physikalischen Fehleranalyse.

Die Physik des Klimas und Klimawandels ist NICHT Thema des Artikels. Die CO2-Theorie - von der MMNews triumpfierend behauptet, sie wäre mit dem Paper widerlegt - wird weder behandelt geschweige denn widerlegt.

Danach kommen ein ganzer Haufen mathematischer Betrachtungen zur sog. Fehleranalyse. Damit werden in den Naturwissenschaften die mathematische Behandlung der Unsicherheiten und (Mess-)Ungenauigkeiten bezeichnet - also der Grund, warum nur sehr selten ein genauer Wert angegeben wird, sondern fast immer ein Intervall, das sog. Confidence-Intervall, dessen (halbe) Breite mitunter auch salop Fehler oder Fehlerbreite genannt wird.

Patrick Frank argumentiert, dass die in den Klimamodellen verwendeten Methoden der Fehleranalyse der Aufgabe in diesen Klimamodellen nicht gerecht werden. Die Physik und physikalischen Gesetzmäßigkeiten, mit denen die Modelle gefüttert werden, greift Frank NICHT an.

Soviel zum Original-Artikel. Schauen wir uns nochmal an, was die klassischen VT-Quellen daraus machen. So beklagt z.B. MMNews in dem obigen Link:

MMNews schrieb:
Medien verschweigen neue Erkenntnisse

Es ist nicht überraschend, dass MMNews und co sofort auf solche Arbeiten aufspringen und die Widerlegung der gesamten bisherigen Klimaforschung darin erkennen wollen. Die normalen Medien sind da etwas klüger und warten z.B. ab, was andere Wissenschaftler noch dazu sagen. Die Referees im Peer Review-Verfahren fanden den Artikel immerhin interessant genug, dass sie ihn zur Veröffetnlichung zuließen. Das spricht zwar schonmal für eine gewisse Qualität der Arbeit, ist aber kein Beleg dafür, dass sie nun in Stein gemeißelt zu sein hat und andere Wissenschaftler gaaaanz sicher keine guten Gegenargumente hätten. Desweiteren wäre fraglich, ob es überhaupt eine Meldung Wert ist, weil nur ein relativ kleiner Teil der aktuellen Klimaforschung - die Modellierung, und darin auch fast nur die Fehlerfortpflanzung und nicht die zugrundeliegende Physik - behandlelt und kritisiert wird.

Besonders "herzig" :ironie: fand ich ja dann diesen Artikel, den mir Google noch vorschlug zu dem Thema: https://frankfurter-erklaerung.de/2...den-klima-alarmisten-sollten-verklagt-werden/

Darin die plakative Forderung: "Klima-Alarmisten sollten verklagt werden". DAS wäre nun wirklich ein Angriff auf die freie Meinungsäußerung, den sonst Klimaskeptiker ja befürchten... allerdings nur auf ihre Meinung bezogen.

Wie sähe es denn andersrum aus? Wenn - wovon ich überzeugt bin - der breite Konsenz der aktuellen Klimaforschung richtig ist, und die Klimaskeptiker falsch liegen... Was wäre die gerechte Strafe für eben die Klimaskeptiker? Wenn in ein paar Jahrzehnten die Temperaturen sich so entwickelt haben werden, wie die Modelle es vorhergesagt haben... wie wären die Klimaskeptiker von heute zur Rechenschaft zu ziehen?
 
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