Was ist der Sinn des Lebens? Diese Frage taucht immer wieder mal auf. Hier hat Einer ein Nahtoderlebnis gehabt und diese Frage Gott gestellt:
Die Antwort steht bei 9:25: "Und ich sagte ihm, dass ich Gott gefragt hätte, was der Sinn des Lebens sei und er sagte 'Nun, das ist einfach, es dreht sich alles um die Liebe!' ".
So ähnlich hätte man das wohl auch erwartet. Es lohnt sich aber an dieser Stelle zu überlegen, was genau ist eigentlich Liebe? Diese abstrakte Information mag stimmig klingen, doch bekanntlich haben sich die Dinge im Lauf der Zeit immer mehr verkompliziert, sodass die Liebe und ihre Folgen immer umfangreichere Muster bilden.
Als Erstes fällt einem die Liebe zwischen Mann und Frau ein. Das entspricht den Grundprinzipen Schönheit (Venus/Frau) und Kraft (Mars/Mann). Übertragen auf den indischen Götterhimmel erkennt man drei Prinzipien:
Brahma - Sarasawati (Weisheit, Merkur)
Vishnu - Lakshmi (Liebe, Venus)
Shiva - Parvati ( Kraft, Mars)
Von diesen drei Grundkräften aus hat sich alles immer weiter unterteilt in all die unzähligen Unterbereiche und deren jeweilige Halbgötter und Engel, insgesamt Millionen.
Den Gesamtzusammenhang finden wir im Kama Sutra in der Übersetzung von Indra Sinha:
"Dharma ist die Wurzel, aus der Ardha wächst und Kama blüht."
Dies beruht auf den vier Zielen des Lebens:
1. Dharma (Pflicht)
2. Artha (Besitz)
3. Lust (Kama)
4. Befreiung (Moksha)
Durch Pflichterfüllung erwirbt man Wohlstand, das ist die Voraussetzung zu Lust und wenn man das alles erlebt hat kann man Befreiung erfahren. So sehen wir, wie in der zeitlosen Weisheit Indiens bereits alle Fragen beantwortet sind.
Die Antwort steht bei 9:25: "Und ich sagte ihm, dass ich Gott gefragt hätte, was der Sinn des Lebens sei und er sagte 'Nun, das ist einfach, es dreht sich alles um die Liebe!' ".
So ähnlich hätte man das wohl auch erwartet. Es lohnt sich aber an dieser Stelle zu überlegen, was genau ist eigentlich Liebe? Diese abstrakte Information mag stimmig klingen, doch bekanntlich haben sich die Dinge im Lauf der Zeit immer mehr verkompliziert, sodass die Liebe und ihre Folgen immer umfangreichere Muster bilden.
Als Erstes fällt einem die Liebe zwischen Mann und Frau ein. Das entspricht den Grundprinzipen Schönheit (Venus/Frau) und Kraft (Mars/Mann). Übertragen auf den indischen Götterhimmel erkennt man drei Prinzipien:
Brahma - Sarasawati (Weisheit, Merkur)
Vishnu - Lakshmi (Liebe, Venus)
Shiva - Parvati ( Kraft, Mars)
Von diesen drei Grundkräften aus hat sich alles immer weiter unterteilt in all die unzähligen Unterbereiche und deren jeweilige Halbgötter und Engel, insgesamt Millionen.
Den Gesamtzusammenhang finden wir im Kama Sutra in der Übersetzung von Indra Sinha:
"Dharma ist die Wurzel, aus der Ardha wächst und Kama blüht."
Dies beruht auf den vier Zielen des Lebens:
1. Dharma (Pflicht)
2. Artha (Besitz)
3. Lust (Kama)
4. Befreiung (Moksha)
Durch Pflichterfüllung erwirbt man Wohlstand, das ist die Voraussetzung zu Lust und wenn man das alles erlebt hat kann man Befreiung erfahren. So sehen wir, wie in der zeitlosen Weisheit Indiens bereits alle Fragen beantwortet sind.