Servus Nuzu,
weil seine Patienten nie über ein Leben in der Hölle berichtet haben, wo sie von einem Richter gedonnert wurden,
bedeutet weder, dass keine Hölle, noch, dass keiner Richter über die Toten gibt.
Gruß anadi
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Der Richter über die Toten
- Ersteller anadi
- Erstellt am
weil seine Patienten nie über ein Leben in der Hölle berichtet haben, wo sie von einem Richter gedonnert wurden,
bedeutet weder, dass keine Hölle, noch, dass keiner Richter über die Toten gibt.
Gruß anadi
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Servus Teigabid,
wer für das materielle noch Interesse hat, kann er ruhig kämpfen.
Dabei sollte man aber die Regel beachten.
Deswegen die erste Stufe der Volkommenheit ist die Regeln zu beachten: Dharma.
Şri Krişna sagt in Bhagavad-gita 18.45-46
sve sve karmaṇy abhirataḥ saḿsiddhiḿ labhate naraḥ
sva-karma-nirataḥ siddhiḿ yathā vindati tac chṛṇu
yataḥ pravṛttir bhūtānāḿ yena sarvam idaḿ tatam
sva-karmaṇā tam abhyarcya siddhiḿ vindati mānavaḥ (Bhagavad-gita 18.45-46)
Der Mensch, der seine eigene vorgeschriebenen Tätigkeiten nachgeht, erreicht die Vollkommenheit - naraḥ sve sve karmaṇy abhirataḥ labhate saḿsiddhiḿ
Hörzu (wie) auf dieser Art und Weise beschäftigt in seiner eigenen vorgeschriebenen Pflichten, erreicht man die Vollkommenheit – chṛṇu tac yathā nirataḥ sva-karma atingi perfecţiunea
Durch die Verehrung Desjenigen aus dem alle Lebewesen entspringen- abhyarcya tam yataḥ bhūtānāḿ pravṛttir
Derjenige, der diesen (Universum) durchdringt - yena tatam sarvam idaḿ
(durch die Ausführung) eigenen vorgeschriebenen Pflichten der Mensch erreicht die Vollkommenheit - sva-karmaṇā mānavaḥ vindati siddhiḿ
In Bhagavat Puran 1.2.13, sagt Suta den im Naimişa Wald (Namiş-aranya) versamelten Weisen:
ataḥ pumbhir dvija-śreṣṭhā / varṇāśrama-vibhāgaśaḥ
svanuṣṭhitasya dharmasya / saḿsiddhir hari-toṣaṇam
Ihr, die zwei Mal geborenen (durch Brahmana Einweihung) - dvija-śreṣṭhā ataḥ saḿsiddhir hari
die Ausführung der eigenen vorgeschriebenen Pflichten für die menschlichen Lebewesen - svanuṣṭhitasya dharmasya pumbhir
gemäß der Einteilung des sozialen und spirituellen Systems - vibhāgaśaḥ varṇāśrama
stellt den Höchsten Herr zufrieden - toṣaṇam hari.
Gruß anadi
Servus Teigabid,
Geselligkeit, Gemeinschaften verschwinden auch in der Hölle oder in Vollzugsanstallten nicht.
Gruß anadi
Servus Teigabid,
Du kennst wohl die Vedische Literatur nicht. Also stelle besser Fragen.
Die in der Hölle bestrafte Lebewesen, leidet manchmal so furchbar,
so dass jegliche menschliche Züge verliert
und im nächsten Leben kann als Tier oder als Pflanze in unserer Welt kommen,
und durch die Wanderung in verschiedenen Körper,
können sie das Geschenk eines menschlichen Dasein bekommen,
wo sie die Möglichkeit besteht mit spirituellen Leute gemeinschaft zu pflegen.
Gruß anadi
Servus Teigabid,
Die Bezahlung ist in Wirklichkeit keine Bezahlung die mit der Kreditwesen verbunden werden könnte.
Die Bezahlung ist nur die vorgesehene Reaktion, die aus einer Bestimmten Aktion kommt.
Hier Beispiele aus Bhagavat Puran Canto 5 Kapitel 26 :
Mein lieber König, ein Mensch, der sich widerrechtlich die Frau, die Kinder
oder das Geld eines anderen aneignet, wird zur Zeit des Todes von den
furchterregenden Yamadütas gefangengenommen, die ihn mit dem Seil der
Zeit fesseln und ihn gewaltsam auf den höllischen Planeten Tamisra schleppen.
Auf dieem überaus dunklen Planeten wird der sündige Mann von den
Yamadütas bestraft, die ihn schlagen und beschimpfen. Er bekommt nichts
zu essen und nichts zu trinken. Auf diese Weise fügen ihm die grimmigen
Helfer Yamaräjas heftige Qualen zu, die so fürchterlich sind, daß er manchmal
in Ohnmacht fällt. Vers 8
Der Ort, an den ein Mensch gelangt, der auf hinterlistige Weise einen
anderen Mann betrügt und dessen Frau und Kinder genießt, ist die Hölle
Andhatämisra. Dort befindet er sich in genau demselben Zustand wie ein
Baum, der an der Wurzel abgeschnitten wurde. Schon bevor das sündhafte
Lebewesen nach Andhatämisra kommt, wird es verschiedenen schrecklichen
Qualen ausgesetzt. Diese Qualen sind so fürchterlich, daß es den Verstand
und das Sehvermögen verliert. Aus diesem Grund wird diese Hölle von gelehrten
Weisen als Andhatämisra bezeichnet. Vers 9
ln der Hölle, die Maha-raurava genannt wird, müssen die Menschen bestraft
werden, die für den Unterhalt ihres eigenen Körpers sorgen, indem sie
andere verletzen. ln dieser Hölle werden solche Menschen von einer bestimmten
Art von rurus, nämlich den sogenannten kravyädas, gemartert,
und ihr Fleisch wird von diesen Tieren aufgefressen. Vers 12
Gruß anadi
Zuletzt bearbeitet:
Sicherlich möglich ... aber wenn keine Interesse besteht ...
das Wichtigste ist es aber, dass ihre Aussagen für dieses Thema unrelevant sind,
weil sie keine Erfahrungen in dieser Hinsicht haben.
Gruß anadi
NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Hallo Anadi!
Von diesen Klienten war keiner in der Hölle.
Aber jetzt hab ich auch mal ein paar Fragen an dich.
1. Warst du selbst schon mal in der Hölle?
Falls ja, wer kann das bestätigen?
2. Ist dir der Richter selbst schon begegnet?
Falls ja, wer kann das bestätigen?
3. Ist dir Krishna schon persönlich begegnet?
Falls ja, wer kann das bestätigen?
4. Hat dir Krishna persönlich gesagt, dass das, was in den Veden steht, in allen Einzelheiten stimmt und auch heute noch gilt?
Falls ja, wer kann das bestätigen?
Gruß, Nuzu
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Servus anadi!
Ja, so ähnlich lässt es sich bildlich beschreiben.
Denn es wird im Jenseits nie wieder so sein, so toll wie es jetzt ist.
Zahlreiche Körperfunktionen sind einfach nicht mehr da, nach der „Übertragung“ (Kopie).
Dafür kommen andere Eigenschaften dazu, aber das ist nicht jedermanns Wunschgedanke …
… darum wird sogar manchmal das Fehlen der schmerzlichen körperlichen Grenzerfahrungen sehnlichst vermisst.
Denn irgendwie bestätigt der warnende Schmerz, da ist etwas, da ist Leben.
Die Freude natürlich auch, in die Richtung der motivierenden Entfaltung.
Merke: Wo kein Körper ist, können keine körperlichen Qualen und Ekstasen herrschen!
Subjektiv halte ich nicht viel von den Veden, das habe ich schon erwähnt.
Aber so wie in den Geschichten der Gebrüder Grimm oder in den Erzählungen von Andersen,
ist auch darin ein Funken Wahrheit enthalten.
Objektiv betrachtet, großes Kompliment an die Veden!
Denn eine vermeintlich variable Wahrheit, die noch auf eine Bestätigung wartet,
die kann man nur in so einer Geschichte verpacken.
Etwa die Gentechnik beim Menschen, die Folgen der Vererbung von den Eltern auf die Kinder, usw …
… und ein
-
Na, also... ihre Aussagen können nicht als Beweise in dieser Angelegenheit benutzt warden.
Ich habe mich nicht als Zeuge für das Beweisen der Existenz der Hölle angeboten.
Ich habe als Beweismittel das Transzendentale (spirituelle) Wissen - die Vedische Literatur - zu Rate gezogen,
wo ausgedehnte Beschreibungen über verschiedene Höllen und über Yama-raja (der König der Disziplin) gibt.
Es gibt immer noch viele Leute die Visionen über die verschieden Höllen hatten, wenn erwünscht werde ich Links zu verfügung stellen.
Gruß anadi
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Servus Nuzu,
1. Wenn mir Krishna persönlich begegnet wäre, wäre ich nicht mehr da.
2. Es gibt viele Yogis die Krishna persönlich begegnet sind, und somit bestätigen sie die Existenz Krishnas, darunter sind auch berühmter Unpersönlichkeitsanhänger.
3. Krishna hast es mir nicht gesagt. Mein Guru hat aber gesagt, dass obwohl viele Fehler beim Kopieren und Verfassen der Texten sind, die Essenz ist nie geändert worden.
4. Die Essenz ist: Das Ziel des Lebens zu kennen und die Mitteln wie man das Erreichen wird.
Gruß anadi