Ich erinnere mich auch wieder, was ich darüber gelesen hatte.
Es fing mit Hitler an. Ursprünglich ging Hitler, nachdem er gewählt worden war, nicht auf das Herantreten der (katholischen) Kirche ein. Lange Zeit wohl nicht. Es gab imgrunde keinen Grund dazu.
Dann aber unterwanderten die "richtigen" Leute immer mehr , ja ich weiß nicht wie es hieß, ich sage mal, das Abgeordnetenhaus, denn auch wenn man Hitler als Diktator sieht, er war zumindest anfangs demokratisch gewählt,
und brauchte für Entscheidungen auch jeweils Mehrheiten.
Es war wohl schließlich so, dass er für bestimmte Entscheidungen Stimmen von Leuten brauchte, die als Bedingung setzten, dass er sich staatlich mit dem Vatikan verbündet.
Die Frage ist dann aber, wieso hat Deutschland das inzwischen nicht geändert? Die anfänglichen Gründe sind überhaupt nicht mehr vorhanden.
Und da kommt wahrscheinlich (auch) der Geist und die Emotionen mit ins Spiel, weshalb ich auch unter anderem den neuen Thread vom "Kampf um die Seelen der Menschen" aufgemacht habe.
Die Menschen würden es nämlich (nehme ich zumindest an) nicht verstehen, sie würden denken, Deutschland wendet sich nun endgültig von "Gott" ab und dem Teufel zu. Die Emotionen würden hochkochen, keiner würde etwas wirklich verstehen.
Und, ich habe noch weiter überlegt. Was wäre wohl, würde Deutschland tatsächlich diesen Deal mit dem Vatikan auflösen?
Ich meine politisch gesehen? Also ich kann mir nicht vorstellen, dass man auf einmal irgendwelche Steuern streichen würde
,
aber man könnte umverteilen. Hat man im Moment nicht gerade viel Sorge um die Renten der Menschen?
Wir könnten doch lieber für uns selbst sorgen, anstatt die Brokatüberhänge im Vatikan zu finanzieren.