Ich hätte eigentlich auch als Überschrift nehmen können: Ich bin das Selbst.
im all-einen besteht alles!
Ich denke, durch viele Verstrickungen entsteht eine scheinbare Welt der Unbeeinflussbarkeit.
Man sieht nicht mehr die Verbindungen, und durch was etwas entstanden ist.
Es spiegeln sich Gefühle und Gedanken, bzw. werden sie in die sichtbare Wirklichkeit geworfen.
In seinem Grundwesen ist alles wie es ist, also in dem Sinne nicht "beeinflussbar".
Jedoch erschaffen wir viele Illusionen, die in ihrer Festigkeit beeinflusst werden können.
Durch inneres Verstehen und Loslassen.
Wahrscheinlich muss "Ich" nicht alles umständlich auseinanderbröseln.
Verstehen, lieben, andere Wange hinhalten, ist wohl ungefähr, was Jesus meinte.
Wobei ich darunter kein theatralisches "sich opfern" verstehen würde (und das eher für unsinnig halte),
sondern eine gewisse "Gleichmütigkeit" und innere Ruhe.