Beweise und Spiritualität

Zitat von Teigabid:
as einzige Element was ein Beweis sein kann ist die Sache selbst.
Im Falle vom Täter X ist der Beweis allein sein Geständnis: "Ja, ich bin der Täter von Y."
Sonst ist nichts ein Beweis.

Etwa so:

"Warum sind die Fingerabdrücke von Z auf dem Messer?"
X: "Weil Z es davor angefasst hat."

"Warum ist das Blut auf dem Messer von Z zu finden?"
X: "Weil Z sein Messer danach auf die Leiche fallen ließ."

"Wo ist dann das eigentliche Instrument?"
X: "Mein Messer habe ich auf der Flucht in den Fluss geworfen ..."

Nur wenn das Geständnis nicht vorhanden ist,
dann neigt man in einer solchen Notsituation, unter Zeitdruck,
eine Bestätigung als Beweis zuzulassen.

Dann spricht man aber auch von einem "Indizienprozess" - jedoch von keiner "Beweisführung".

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Servus Teigabid,
In einem Kriminalfall man sagt nicht das als einzige Beweis, allein das Geständnis der Täter kann azkeptiert werden.
sondern
"Alles was zur Tat und den betroffenen Personen in Beziehung steht und der polizeiliche Sachverhaltsaufklärung und gerichtlichen Wahrheitsfindung dient."
Nach dem Transzendentalen Wissen gibt es mehrere Arten von Beweisen, siehe Beweiarten.
Gruß anadi
 
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Der wesentliche Unterschied zu den traditionellen gezielten religiösen Verhaltensweisen, wie etwa in den Veden, dürfte das plötzliche Auftreten sein, in einer NTE.
Servus Teigabid,

der wesentliche Unterschied ist, dass die NTEs nicht über dem Tod hinaus gehen, sondern in der Nähe des Todes stattfinden.

Gruß anadi
 
Dieser Überraschungsfaktor der eine NTE charakterisiert, ist meiner Meinung nach der Anfang in jeder Religion.
Denn dadurch kann sehr gut nachvollziehbar eine Situation entstehen, ein Empfinden das besagt: "Ich bin auserwählt" oder „Ich wurde verschont, warum?“.

Servus Teigabid,

Wieviele von den NTE-Probanten sagten sie waren oder würden auserwählt und ....
wozu auserwählt? ... zu erfahren,
dass nach dem Verlassen des grobstofflichen Körper das Leben nach dem Tod geht weiter ?...
aber wie? ... ...
... das sagt eine ... .... NTE nicht.

Gruß anadi
 
Aber wenn ich mich entspanne, meditativ vorbereite, damit ich eine Vision empfangen kann, bedeutet es: "Ich will auserwählt werden."

Servus Teigabid,

die Visionen die man haben kann entstehen nicht aufgrund des Wunsches "Ich will auserwählt werden."
sondern aufgrund sehr verschiedenen Wünsche, welche von unterschiedliche Praktiken hervorgerufen warden.
Wenn man den Transzendentalen Herrn zuerst in einer Vision sehen möchten, dann folgt Bhakti-Yoga Praxis.

Gruß anadi
 
Die von Dir angebotenen Darstellungen handeln lediglich von nachrangigen Visionen, da ist keine NTE vorhanden.
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Servus Teigabid,

die NTE Erfahrung von Ajamil war in der Nähe des Todes.
Er hat das Gespräch zwischen den Boten des Transzendentalen Herrn und der Boten des Richters über den Töten mitgehört.
Dann hat er eine zweiten Chance bekommen, weil er nicht gestorben ist.
Er hat dann Bhakti Yoga praktiziert und ist in der Absoluten, Spirituellen Welt, wo der Transzendentale Herr weilt, gegangen.

Gruß anadi
 
Servus Teigabid,

die NTE Erfahrung von Ajamil war in der Nähe des Todes.
Er hat das Gespräch zwischen den Boten des Transzendentalen Herrn und der Boten des Richters über den Töten mitgehört.
Dann hat er eine zweiten Chance bekommen, weil er nicht gestorben ist.
Er hat dann Bhakti Yoga praktiziert und ist in der Absoluten, Spirituellen Welt, wo der Transzendentale Herr weilt, gegangen.

Gruß anadi

Das ist sehr hypothetisch dargestellt. Für eine Vision, wo es Bilder gibt - ohne Inhalte, keine tatsächlichen Personen - dazu braucht man keine NTE.
Solche Bilder sind Teil der Kommunikation, die akustisch, emotional und optisch sein kann, oder eine Kombination davon.
Im Moment bin ich von den Kombinationen nicht so sehr beglückt, aber das ist eine andere Geschichte ...

So weit, so gut. Kannst Du erklären, warum braucht man eine NTE, wenn es die Theorie der Reinkarnation gibt?
Denn die NTE hebt doch die Sinnhaftigkeit von Reinkarnation auf.
Oder in diesem Zusammenhang eine hohe Kindersterblichkeitsrate bei Reinkarnationsvoraussetzung.

NTE hat damit keine Probleme, wie dramatisch solche Ereignisse auch sind ...

... und ein :(

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Servus Teigabid,

Wieviele von den NTE-Probanten sagten sie waren oder würden auserwählt und ....
wozu auserwählt? ... zu erfahren,
dass nach dem Verlassen des grobstofflichen Körper das Leben nach dem Tod geht weiter ?...
aber wie? ... ...
... das sagt eine ... .... NTE nicht.

Gruß anadi


Das kann ich bestätigen, Anadi.
Mir kam noch nie ein NTE-Bericht unter, nach der sich jemand für auserwählt hielt.
Höchstens hatten welche eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, aber das erzeugt offenbar kein Gefühl von Auserwähltheit.
Der Haupteffekt von NTEs ist, dass die betreffenden Menschen in den allerneisten Fällen keinen Zweifel mehr daran haben, dass es nach dem physischen Tod weitergeht.
 
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Servus Teigabid,

die NTE Erfahrung von Ajamil war in der Nähe des Todes.
Er hat das Gespräch zwischen den Boten des Transzendentalen Herrn und der Boten des Richters über den Töten mitgehört.
Dann hat er eine zweiten Chance bekommen, weil er nicht gestorben ist.
Er hat dann Bhakti Yoga praktiziert und ist in der Absoluten, Spirituellen Welt, wo der Transzendentale Herr weilt, gegangen.

Gruß anadi
Das ist sehr hypothetisch dargestellt. Für eine Vision, wo es Bilder gibt - ohne Inhalte, keine tatsächlichen Personen - dazu braucht man keine NTE.
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Servus Teigabid,
1. Dieser Erfahrung war in der Nähe des Todes, siehe unte:

Wenn Ajämila Speisen kaute und sie aß, rief er das Kind, damit es ebenfalls
kaue und esse, und wenn er trank, rief er auch das Kind, damit es trinke.
Immer davon in Anspruch genommen, sich um das Kind zu kümmern und
seinen Namen Näräyan zu rufen, ahnte Ajämila nicht, daß seine Zeit nun
abgelaufen war
und ihm der Tod bevorstand. (Bhagavat Puran Canto 6 Kapitel 1 Vers 26)

Als die Zeit des Todes für den törichten Ajämila nahte, begann er, ausschließlich
an seinen Sohn Näräyan zu denken. (Bhagavat Puran Canto 6 Kapitel 1 Vers 26)

Die vorgestellte NTE von Ajamil ist für dich hypothetisch, weil du nicht so weit warst um deinen aktuellen grobstofflichen Körper zu verlassen.
Das war nicht der Fall von Ajamil. Er sollte von Yama-Dutas zu den Richter über den Toten gebracht werden. Es sollte für ihn Schluss mit sein aktuellen Leben sein.
Nur das Eingreifen von den Boten des Transzendentalen Herr Vishnu hat das Schleppen von Ajamil vor Yama-Raja (Der Richter über die Toten) verhindert.

Gruß anadi
 
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