Fiona
Sehr aktives Mitglied
Als wir damals in unser Haus einzogen, lebte hier schon eine Katze.
Die Vorbesitzerin konnte sie nicht mitnehmen und zählte uns daher die Vorzüge ihrer kleinen schwarz-weißen Katze auf: sie sei ja bereits 13 Jahre alt, lebt nur draußen und mag nur Trockenfutter....
Da bei dem letzten Haus, was wir besichtigten ein Ziegenbock zu übernehmen war, erschien es uns einfach, noch eine Katze in die Familie aufzunehmen.
Davon, dass die Tiere, wir hatten zu der Zeit 2 Hunde und einen Kater, erst mal langsam aneinander gewöhnt werden sollten, wie etwa in verschiedenen Zimmern unterzubringen, hatte ich noch nie gehört. Gab ja auch kein Internet.
Nach unserem Einzug eroberte die Katze einen Sessel, den sie energisch gegen jedes andere Tier, welches sich ihr auf einen Meter näherte verteidigte und nur verlies, um das Katzenklo aufzusuchen (tolle Erfindung, brauch ich nicht mehr draußen in Nachbars Blumenbeete.. ) einen Kontrollgang durch den Garten zu machen (Katzenklappe? Was ist das denn, wofür hab ich jetzt Personal?) um zu fressen (für meine Zähne ist diese Feuchtfutter bestimmt viel besser) und um sich abends bei mir auf dem Sofa einzukuscheln.
Meine Hoffnung sie könnte vielleicht Muttergefühle für den noch recht jungen Kater entwickeln, erfüllte sich nicht. Der Kater war aber anpassungsfähig und akzeptierte schnell die älteren Rechte der Katze und ging ihr aus dem Weg.
Auch die Hunde lernten, dass es nicht ratsam ist, sich mit ihr anzulegen, nachdem ich ein, zwei Katzenkrallen aus Hundenasen entfernt hatte.
So lebte sie noch 10 Jahre mit uns, als unangefochtene Herrscherin ihres Hauses.
Die Vorbesitzerin konnte sie nicht mitnehmen und zählte uns daher die Vorzüge ihrer kleinen schwarz-weißen Katze auf: sie sei ja bereits 13 Jahre alt, lebt nur draußen und mag nur Trockenfutter....
Da bei dem letzten Haus, was wir besichtigten ein Ziegenbock zu übernehmen war, erschien es uns einfach, noch eine Katze in die Familie aufzunehmen.
Davon, dass die Tiere, wir hatten zu der Zeit 2 Hunde und einen Kater, erst mal langsam aneinander gewöhnt werden sollten, wie etwa in verschiedenen Zimmern unterzubringen, hatte ich noch nie gehört. Gab ja auch kein Internet.
Nach unserem Einzug eroberte die Katze einen Sessel, den sie energisch gegen jedes andere Tier, welches sich ihr auf einen Meter näherte verteidigte und nur verlies, um das Katzenklo aufzusuchen (tolle Erfindung, brauch ich nicht mehr draußen in Nachbars Blumenbeete.. ) einen Kontrollgang durch den Garten zu machen (Katzenklappe? Was ist das denn, wofür hab ich jetzt Personal?) um zu fressen (für meine Zähne ist diese Feuchtfutter bestimmt viel besser) und um sich abends bei mir auf dem Sofa einzukuscheln.
Meine Hoffnung sie könnte vielleicht Muttergefühle für den noch recht jungen Kater entwickeln, erfüllte sich nicht. Der Kater war aber anpassungsfähig und akzeptierte schnell die älteren Rechte der Katze und ging ihr aus dem Weg.
Auch die Hunde lernten, dass es nicht ratsam ist, sich mit ihr anzulegen, nachdem ich ein, zwei Katzenkrallen aus Hundenasen entfernt hatte.
So lebte sie noch 10 Jahre mit uns, als unangefochtene Herrscherin ihres Hauses.