An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

Und man ist voller Mitgefühl.
Mitgefühl ist nicht immer gut. Jemand hat z.B. negative Gefühle, wie Zorn oder Eifersucht. Ein mitfühlender Mensch in der Nähe schnappt diese Gefühle (fühlt mit) und bald hat er dieselben Problem wie der andere. Was ich damit sagen will: Empathen sollen lernen, sich gedanklich abzuschirmen, weil sie wie ein Schwamm, der alles saugt, sind.
 
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Mitgefühl ist nicht immer gut. Jemand hat z.B. negative Gefühle, wie Zorn oder Eifersucht. Ein mitfühlender Mensch in der Nähe schnappt diese Gefühle (fühlt mit) und bald hat er dieselben Problem wie der andere. Was ich damit sagen will: Empathen sollen lernen, sich gedanklich abzuschirmen, weil sie wie ein Schwamm, der alles saugt, sind.
Mitgefühl ist aber noch keine Empathie.
Das man sich Mitgefühl aufladen kann, da hast du recht, das stimmt.

Abschirmen, sich schützen ist die einzige Möglichkeit, die sich einem bietet. Das geht auch auf unterschiedliche Weisen. Man muss es halt üben, mit Gedanken, Affirmationen, Imaginationen und vor allem einen starken Willen.
Meditation und Chakrenarbeit bringen relativ gut und schnell voran.

Die Empathie verschwindet deshalb natürlich nicht. Aber sie lässt sich dann ein- und ausschalten - wie gewünscht.
 
Mitgefühl ist aber noch keine Empathie.
Das man sich Mitgefühl aufladen kann, da hast du recht, das stimmt.

Abschirmen, sich schützen ist die einzige Möglichkeit, die sich einem bietet. Das geht auch auf unterschiedliche Weisen. Man muss es halt üben, mit Gedanken, Affirmationen, Imaginationen und vor allem einen starken Willen.
Meditation und Chakrenarbeit bringen relativ gut und schnell voran.

Die Empathie verschwindet deshalb natürlich nicht. Aber sie lässt sich dann ein- und ausschalten - wie gewünscht.

Osho sagte, dass Chakrenarbeit reine Zeitverschwendung ist. Er hat zwar viel darüber gesprochen, aber man soll sich nicht daran denken und schon gar nicht "damit arbeiten". Du atmest auch jede Sekunde problemlos ein und aus, obwohl Du nicht über medizinische Fachkenntnisse über die Lungen verfügst.
 
Mitgefühl ist nicht immer gut. Jemand hat z.B. negative Gefühle, wie Zorn oder Eifersucht. Ein mitfühlender Mensch in der Nähe schnappt diese Gefühle (fühlt mit) und bald hat er dieselben Problem wie der andere. Was ich damit sagen will: Empathen sollen lernen, sich gedanklich abzuschirmen, weil sie wie ein Schwamm, der alles saugt, sind.
Nein, das ist Mitleid. Das sollte man tunlichst unterlassen. Hättest Du nicht nur einen Teil von meinem Text zitiert, ginge das sehr deutlich aus meinem Beitrag hervor. Man kann sich nicht wirklich abgrenzen, man kann nur gelassen werden. Man fühlt mit, ist aber nicht betroffen.
 
Nein, das ist Mitleid. Das sollte man tunlichst unterlassen. Hättest Du nicht nur einen Teil von meinem Text zitiert, ginge das sehr deutlich aus meinem Beitrag hervor. Man kann sich nicht wirklich abgrenzen, man kann nur gelassen werden. Man fühlt mit, ist aber nicht betroffen.
Ja, Deine Meinung geht sehr deutlich hervor. Deine Meinung, eben. Ich habe aber eine andere Meinung. Das sind zwei Meinungen.
Ausserdem finde ich, dass Du keine Berechtigung hast, Mirea zu sagen, dass er/sie "sich zu wichtig nimmt". Noch eine Meinung von mir.
 
Ja, Deine Meinung geht sehr deutlich hervor. Deine Meinung, eben. Ich habe aber eine andere Meinung. Das sind zwei Meinungen.
Ausserdem finde ich, dass Du keine Berechtigung hast, Mirea zu sagen, dass er/sie "sich zu wichtig nimmt". Noch eine Meinung von mir.
Doch, hab ne Berechtigung.
So ist das, wenn man sich abgrenzen muss, bist halt verletzlich, hast ne Meinung, aber keine Erfahrung. Esoterik hat nix mit Meinungen zu tun, es ist eine Erfahrungswissenschaft. Mag sein, dass das in Shitstormzeiten vergessen wird.
 
Doch, hab ne Berechtigung.
So ist das, wenn man sich abgrenzen muss, bist halt verletzlich, hast ne Meinung, aber keine Erfahrung. Esoterik hat nix mit Meinungen zu tun, es ist eine Erfahrungswissenschaft. Mag sein, dass das in Shitstormzeiten vergessen wird.
Ich brauche, Dich nicht zu verletzen, weil Du die Arbeit selbst erledigst. Danke. Und, wenn jemand Deine Erfahrung hätte, käme sich ein Kind ihm gegenüber wie ein Universitätsprofessor vor. Noch ein finales Wort, und dann bist für mich auf der Ignorierenliste: Wer Shit redet, soll nicht von Shitstormzeiten schreiben.
 
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Mitgefühl ist nicht immer gut. Jemand hat z.B. negative Gefühle, wie Zorn oder Eifersucht. Ein mitfühlender Mensch in der Nähe schnappt diese Gefühle (fühlt mit) und bald hat er dieselben Problem wie der andere. Was ich damit sagen will: Empathen sollen lernen, sich gedanklich abzuschirmen, weil sie wie ein Schwamm, der alles saugt, sind.

Ja, damit hast Du sicherlich recht. Ein Empath muss lernen, zwischen den empfundenen Emotionen der Anderen und seinen eigenen zu unterscheiden. Das ist ganz wichtig und alles Andere als leicht. Wenn ein Empath z.B. Zorn oder Eifersucht von Anderen aufschnappt, muss er lernen sich nicht schuldig für das Empfundene zu fühlen. Sonst ist er nur ein Schwamm, der alles aufsaugt.

Was ich wirklich inzwischen gelernt habe hier ist, keine Erwartungen mehr zu haben an Andere im Alltag. Diese Haltung hilft mir wirklich ungemein, um mich abzugrenzen.

Mitgefühl kann man sich nicht "aufladen" das hat man oder nicht und ….genau an diesem Satz kann man den Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid sehr gut erkennen ...
Ja, das sehe ich genau so. Das Ganze hat auch herzlich wenig mit dem Begriff "Empathie" und "ein Empath sein" zu tun. Das sind in etwa genau so unterschiedliche Begriffe.
 
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