Was Gewalt ist, bestimmt das Opfer.
(Wichtigster Merksatz aus einem Anti-Gewalt-Seminar der Polizei.)
(Als würde ich die Mehrheit abstimmen lassen, was ich empfinde. )
naja, so ganz richtig ist das nicht,
wenn jemand es schon als gewalt empfindet das ein anderer schlechte laune hat, aber nichts tut.
somit mag derjenige es als gewalt empfinden, aber es war auf realer Ebene und auch auf rechtlicher Basis keine gewalt.
du redest um das empfinden , das ist individuell,
ich kann es schon als gewalt empfinden wenn mich ein mensch nur anschaut oder hallo sagt,
das Empfinden ist ja auch Erfahrungen geschuldet.
So koennte jeder mann mit schwarzen augen schon ein Empfinden von gewalt heraufbeschwoeren, wenn ich damit schlechte erfahrungen gemacht habe.
Unabhaengig davon, wenn jemand empathisch ist und ( ch kenne es selbst) Launen und Energien auffangen kann, dann hat der andere ja noch lang keine Gewalt ausgeuebt, sondern hier ist man einfach opfer seiner Empathie geworden, also war ich eigentlich selbst gewalttaetig mir gegenueber.
wenn soetwas bereits als gewalt gaehndet werden wuerde wenn ich spuere das da jemand denkt, ach die bloede kuh, und ich geh jetzt zur Polizei und sage mir wurde Gewalt angetan, das kannst du Gift drauf nehmen, interessiert sich keiner dafuer.
So und das ist auch nicht gemeint, das einzig der satz stimmig ist *das opfer bestimmt was gewalt, sondern das opfer kann nur bestimmen was es EMPFINDET,
entscheiden tut das opfer aber nicht ob es Gewalt war.