Ein Freund von mir fühlt sich sehr stark zu einem Ort aus seiner Kindheit hingezogen. Auch denkt er oft intensiv an seine lange verstorbenen Verwandten, die dort lebten.
Doch er leidet darunter. Nicht nur, denn es gibt ihm auch irgendwie Kraft, gleichzeitig hindert es ihn daran im hier und jetzt wirklich zu leben. Er möchte aber das Gute, was damals war bewahren.
Er ist in diesen Phasen bedrückt, entrückt, melancholisch, tieftraurig und beschwert.
Fällt das noch unter Ahnenverehrung?Wie kann er seinen "Platz" in der Reihe finden, der ihn emotional weniger belastet?
Jemand eine Idee?
Lieben Gruß
Almaz