Hallo
@löwe40 ,
ja da hast du wohl recht. So in etwa habe ich es auch, zumindest unter anderem, be/geschrieben.
auf alle fälle ein lebewesen auf diesem planeten im wandel! das göttliche und URKRAFT ist in allem!
es gibt keine unsterbliche seele! wenn wir tot sind, sind wir tot !
Ich kann das durchaus nachvollziehen, was du meinst. Und ich würde sagen, alle haben irgendwie "recht".
Es kommt darauf an, womit du dich identifizierst. Also was du glaubst, oder wessen du dir gewahr bist, zu sein.
Es ist evtl. eine geistige Entwicklung. Natürlich ist das eine Glaubens- oder Vorstellungssache von mir.
Ich denke mir so, dass der Geist, sozusagen das "Göttliche", das was du so in etwa "Urkraft des Lebens" nennst,
in mancherlei "Schnittpunkten", also mehr oder weniger in einzelnen Bereichen / Personen oder etwaigen "Systemen" (biologischer Art / zwangsläufig?) .., also dass es im gesamten Sein immer mehrere Stufen gleichzeitig und
miteinander existierend gibt, und hier und da bewusst "erwacht".
Mehr und mehr also weiß, was "es" eigentlich "ist".
In diesem Fall wäre schließlich und letztendlich (es gibt da sicher fließende Übergänge) die äußere "Form" oder der
"Ausdruck" nicht mehr das Wichtigste. Angst vor dem Tod lässt nach, durch ein Begreifen des eigenen ewigen Seins.
Durch die Erinnerung im wachbewussten Wesen verbindet sich das göttliche Ewige mit dem scheinbar "endlichen"
hier auf Erden Lebendigen.
Somit gibt es den "Tod" (Veränderung / Umwandlung?); . . . und so besehen auch wieder nicht.
Dazu jetzt nochmal als Ganzes zum Thema "Aliens" oder der bessere Begriff (Außerirdische = außerirdisches Leben).
Es ist für mich auch fraglich, ob es in der "größeren" Wirklichkeit tatsächlich Lebensformen gibt, die eins zu eins wie wir, also fest biologisch und unserer Dichte entsprechend auf anderen Planeten existieren.
Es vermischt sich für mich dann immer wieder in ein Denken (solange man noch nichts davon tatsächlich sieht),
dass mit einem Erkennen erweiterter Lebensformen, auch für jeden, der damit zu tun bekommt, eine Erweiterung seines eigenen Geistes von Nöten ist. Dementsprechend glaube ich auch, dass genau das zum Teil bestimmen wird,
wie etwaiges "anderes oder fremdes" Leben erscheinen mag.
Spiritualität und Geist gehört für mich dazu, und zugleich auch eine Fähigkeit, dennoch mit den Füßen auf der Erde bleiben zu können, also zu unterscheiden zwischen Psyche und Realität.
Sicher verschieben sich da ein bisschen, sagen wir mal, die "Parameter", und Mensch "muss" (kann, darf, sollte) Klarheit in sich entwickeln.
Ja, bevor ich mich "verhedder", hör ich hier jetzt lieber auf.
Liebe Grüße