Vom Wesen der Zeit .....

hi Amanda
Ich weiß, daß Du Osho magst
ja ich mag ihn so wie ich viele andere Menschen auch mag
Du wirst mir nur recht geben, daß er gestorben ist, richtig ?
was heißt das - ist das ein Qualtätsmangel, wenn man stirbt?
Und deswegen sagte ich, daß er keine solche *Lichtgestalt* ist, nicht mehr und nicht weniger, ohne auf seine Qualitäten als Lehrer einzugehen
für mich sind alle Menschen Lichtgestalten und dann gibt auch noch Lichtgestalten ohne physischen Körper - gibt es da in deinem Weltbild qualitative Unterschiede? Als Lehrer gibt es da wie du sagst keine Unterschiede aber vielleicht auf anderer Ebene?

LGInti
 
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hi Amanda ja ich mag ihn so wie ich viele andere Menschen auch mag

was heißt das - ist das ein Qualtätsmangel, wenn man stirbt?

für mich sind alle Menschen Lichtgestalten und dann gibt auch noch Lichtgestalten ohne physischen Körper - gibt es da in deinem Weltbild qualitative Unterschiede?

Als Lehrer gibt es da wie du sagst keine Unterschiede aber vielleicht auf anderer Ebene?

LGInti

Mir scheint,

so ganz willst Du es entweder verdrehen oder es fehlt Dir tatsächlich an Verständnis für das, was ich auszudrücken bemüht bin, aber wie sagtest Du so schön?

"Ich will Dich treffen, Amanda."

Somit gehe ich davon aus, daß Du Dich bewusst derart ausdrückst und formulierst, gelle ?

In beiden Fällen bin ich also der Ansicht, daß es überflüssig ist, es Dir zu erklären, was ich ausdrücken wollte. Entweder, weil Du es ohnehin weißt, oder aber weil Du es nicht hören willst.

Was soll´s also ?

:)
 
Reinfriedesoetwas hab ich auch schon öfters erlebt, auch in Träumen - kann das dann nicht lesen, oder hab es beim Aufwachen vergessen, kam aber noch nicht auf die Idee jemanden zu bitten mir das zu erläutern - wen sprichst du an wie machst du das?

LGInti
Lieber Inti!

Nein, das kommt von alleine und doch nicht. Offensichtlich reicht einfach der Wunsch in dem Moment, um es erklärt zu bekommen. Ist für mich schwierig zu erklären, ich hoffe, es ist verständlich.

Das ist so ähnlich, wie wenn Du abends mit dem Verlangen einschläfst, ein bestimmtes Problem gelöst zu haben - und morgens mit der Lösung aufwachst. Der Wunsch oder das Wollen ermöglicht das alles (zumindest bei mir ist es so, ist vielleicht nicht allgemein gültig).

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Amanda
Inti: "Ich will Dich treffen, Amanda."
da steckt mehr drin - ich sagte ausdrücklich ich will dich nicht verletzen - ich will mich mit dir treffen - dazu gehört gegenseitiges Nach-Fragen, Zuhören, Einfühlen - aber auch verstehen wollen, ausdrücken können und ich meine dass auch kritische Fragen erlaubt sein sollten. Natürlich kann es beim Treffen auch zu Betroffenheit kommen.
In beiden Fällen bin ich also der Ansicht, daß es überflüssig ist, es Dir zu erklären, was ich ausdrücken wollte. Entweder, weil Du es ohnehin weißt, oder aber weil Du es nicht hören willst.
ich bin neugierig und interessiere mich für Menschen und wie sie ticken (Zeitaspekt!:)) wichtig ist mir allerdings dabei auch, dass ich meine Meinung, Sicht der Dinge auf meine Art und Weise darlegen darf.


Inti: was heißt das - ist das ein Qualtätsmangel, wenn man stirbt?
ich habe dies etwas verdreht, das ist richtig, aber nicht um mich über dich lustig zu machen, (auch wenn jeder mal über sich lachen können sollte) sondern um diesen Aspekt mal aus einem anderen ungewöhnlichen Blickwinkel zu betrachten.

Was genau wolltest du damit ausdrücken, dass Jesus gestorben ist?

Reinfriede
Nein, das kommt von alleine und doch nicht. Offensichtlich reicht einfach der Wunsch in dem Moment, um es erklärt zu bekommen. Ist für mich schwierig zu erklären, ich hoffe, es ist verständlich.
ja es fühlt sich an wie ein verstehen auf einer Ebene von Intuition und Wunsch - Intuition ist dabei das Vehikel und der Wunsch der Motor.

LGinti
 
Also wer sterben kann, der ist ein Meister. Weil der müßte ja eigentlich auch leben können.

Sterben können ist da die Zugangsvoraussetzung zu diesem Club oder habe ich da bisher was falsch verstanden?

Man kann ja auch so sehen: wenn ein Meister hier auf der Erde rumhampelt, dann erreicht er die, die er erreicht und die gerade leben und denen er begegnet oder die seine Information bekommen.

Wenn ein Meister aber "tot" ist, dann erreicht er ja potentiell alle, weil sein Geist ja von irdischen Aufgaben befreit ist. Man könnte glatt sagen, er wird dann zum inneren Lehrer, der "nur" im Geist wirkt. Man kann ihn rufen und er ist da.

Da Lebenszeit und Todeszeit aber über- bzw. ineinander verdreht liegen wie eine Doppelhelix "sehen" sich die Qualitäten von Leben und Tod ineinander so wie Jin sich in Yang sieht (mit dem Auge des Fisches/Alienkopfes).

Man muß den Unterschied Leben und Tod also qualitativ nicht treffen, da sie wie Spiegelinformationen sich einander bedingen. Was hier AB heißt, heisst drüben BA. Man sieht alles andersherum und das ist auch schon alles. Die Stoffe (Geschichten!) sind anders und doch treten sie immer nur gleichzeitig auf beiden Seiten des menschlichen Erscheines im wahrnehmenden Bewußtsein auf. Die Tatsache, daß ein Meister gerade in einem Körper über die Erde rennt heißt nicht, daß er nicht woanders gerade mausetot ist. ;-)

und letztendlich ist das Alles hier eine Spieloberfläche mit bunten Eiern und dicken Männern in roten Mänteln mit Rentierschlitten. Alles verwirkter Stoff. Und die Grundlage ist Leinen, ist das nicht wunderbar?! (die Engel schreiben Lynen, ist das nicht toll? Lynen macht bessere Abdrücke...)

Ixch oops wünsch Euch schöne Ostertage. :liebe1:

Liebe Grüsse,
Trixi Maus

P.s.: blue skies
 
Morgen Leute,

ein angenehmes Osterfest wünsche ich Euch auch hier! :)

Und wo wir schon beim Thema sind. Inti, zu Deinen Fragen, eine Möglichkeit wäre doch, das Paradigma Sterben geben das Paradigma Nichtsterben zu ersetzen, dann könntest Du doch wunderbar - also mal so richtig aus der Praxis - feststellen, welche Qualitätsunterschiede es dabei wohl geben mag. :weihna1

Nur mal so als Idee eingeworfen.

Also, Euch allen noch einen schönen Oster-Sonntag.

Amanda

:schnl:
 
ihr immer mit Euren Paradigmen. Daß ihr immer um jedes Wort so eine Parade machen müßt aus digmen und dixit und trixit und shitit.

Det ist doch Mumpitz.

Sterben ein Paradigma- ich sterbe.Wann gehmer denn mal weg von der Erkenntnistheorie hinein ins Erkennen?

Sterben ist ein physiologischer Vorgang, natürlichst ständig überall vorkomm-end und gar mal überhaupt nix, was man mit Wert belegen muß. Das Leben, das führt zur Art des Todes, aber wird doch den Tod als Phänomen nicht nehmen.

Wo ein Anfang ist ist auch ein Ende. A-O. Und dann kommt das Problem: P. Und dann kommt qrstu, christu (hört man ja). Christu (qrstu) symbolisiert den geschichtlichen Raum, in dem sich das menschliche Bewußtsein bewegt. Und diese Geschichten kannst DU annehmen (V, ein Gefäß), oder du kannst es polar aufnehmen (W, also 2 Vs nebeneinander). So oder so führt es Dich in den Mittelpunkt des Kreuzes X und dann kannst DU dich mit der Erde verbinden und Dich verwurzeln y. Und dann kommt Z ins Blickfeld.

Während man im A und O steckt, erkennt man die Bedeutung von Geschichte nicht, man erlebt sie ohne sie von der Wurzel aus (y) im Rückblick erfahren zu haben. Man schaut nur in eine Richtung und steht immer nur Z und man fragt sich: was bedeutet das? Das erkennt man dann, wenn man mal Hinten und Vorne wechselt und das A-W entdeckt.

Und in aller möglicher Zusammenstellung von Elementen dieser Buchstabenreihe da ist, rückwärts die Gesamtheit betrachtet, kein Paradigma gelegen. Wann begegnet man sich endlich wie unendlich und kommuniziert und hört auf sich zu treffen? ;-) (mein formulierungsvorschlag zur österlichen Güte: "treffen" <---> "begegnen".)

Grüsse, die Urmel, die jetzt in die Sonne geht. Es ist warm genug, hu.
 
ihr immer mit Euren Paradigmen. Daß ihr immer um jedes Wort so eine Parade machen müßt aus digmen und dixit und trixit und shitit.

Det ist doch Mumpitz.

Sterben ein Paradigma- ich sterbe.Wann gehmer denn mal weg von der Erkenntnistheorie hinein ins Erkennen?

Sterben ist ein physiologischer Vorgang, natürlichst ständig überall vorkomm-end und gar mal überhaupt nix, was man mit Wert belegen muß. Das Leben, das führt zur Art des Todes, aber wird doch den Tod als Phänomen nicht nehmen.

Wo ein Anfang ist ist auch ein Ende. A-O. Und dann kommt das Problem: P. Und dann kommt qrstu, christu (hört man ja). Christu (qrstu) symbolisiert den geschichtlichen Raum, in dem sich das menschliche Bewußtsein bewegt. Und diese Geschichten kannst DU annehmen (V, ein Gefäß), oder du kannst es polar aufnehmen (W, also 2 Vs nebeneinander). So oder so führt es Dich in den Mittelpunkt des Kreuzes X und dann kannst DU dich mit der Erde verbinden und Dich verwurzeln y. Und dann kommt Z ins Blickfeld.

Während man im A und O steckt, erkennt man die Bedeutung von Geschichte nicht, man erlebt sie ohne sie von der Wurzel aus (y) im Rückblick erfahren zu haben. Man schaut nur in eine Richtung und steht immer nur Z und man fragt sich: was bedeutet das? Das erkennt man dann, wenn man mal Hinten und Vorne wechselt und das A-W entdeckt.

Und in aller möglicher Zusammenstellung von Elementen dieser Buchstabenreihe da ist, rückwärts die Gesamtheit betrachtet, kein Paradigma gelegen. Wann begegnet man sich endlich wie unendlich und kommuniziert und hört auf sich zu treffen? ;-) (mein formulierungsvorschlag zur österlichen Güte: "treffen" <---> "begegnen".)

Grüsse, die Urmel, die jetzt in die Sonne geht. Es ist warm genug, hu.

Ich darf Dich in der Kürze der Zeit nur daran erinnern, als wir vor einen gutem Jahr etwa, also so im Januar, Feburar 2006 - ich in meiner Altinkarnation sam und Du als RegNiDoen - also als ich da in Bezug auf Physical Immortality sagte, daß der aber allergrößte Teil der Menschen selbstverständlich immer wieder sterben wird - also da hast Du Trixsche Mausi, mich ziemlich angepault:

"Warum nimmst du denn gerade solch eine Begrenzung vor ?"
"Warum meinst du, daß die Menschen alle sterben werden ?" (sinngemäß)

*hurzhurzhurz* kann ich da nur sagen. Amanda mit immer noch ´nen paar Gehirnzellen ........ . :liebe1:

PS: Habe gerade *gebleept* ..... wow, voll cool, was man alles so wegblendet bei den ersten vier Malen .......

:weihna1
 
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Amanda
Und wo wir schon beim Thema sind. Inti, zu Deinen Fragen, eine Möglichkeit wäre doch, das Paradigma Sterben geben das Paradigma Nichtsterben zu ersetzen, dann könntest Du doch wunderbar - also mal so richtig aus der Praxis - feststellen, welche Qualitätsunterschiede es dabei wohl geben mag.
gut betrachten wir uns mal das Sterben - so wie ich das sehe, ist das Sterben der Gegenprozess des Geborenwerdens also in das Leben eintreten und aus dem Leben austreten sind einfach zusammen das Leben, das Leben ist das Gleichgewicht zwischen geboren werden und Sterben - unser Körper erneuert sich permanent - dauernd sterben Zellen ab, entstehen neue Zellen, zwischen beidem herrscht ein Gleichgewicht - wenn dieses Gleichgewicht verschoben wird entsteht Krebs oder andere Krankheiten. Innerhalb von 7 Jahren wird der gesamte Körper eines Mneschen ausgetauscht. Ich finde das phantastisch - es ist ein permanentes Sterben und geboren werden - nur wenn alle Zellen auf einmal absterben, kann sich nix mehr regenerieren, dann verfällt der physische Körper.

So und nun betrachten wir uns mal Seele und Geist, was passiert mit diesen beiden beim endgültigen Sterben des physischen Körpers? Ich meine, der Körper wird eine Zeit bewohnt und dann wieder verlassen, somit ist der Körper vielleicht als Tempel zu bezeichnen in dem man eine Zeit lang wohnt? Der Sterbeprozess von Seele-Geist aus betrachtet ist nur wie das wechseln eines Hemdes, von mir aus auch einer Hose.:)

LGInti

Allen ein schönes Osterfest
 
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