Spiegeln, Projektion usw.

Ergo muss man nur erkennen, wie man in dem Moment gerade wirkt, nicht?
Und dann steuert man automatisch?

nicht wie, sondern das du gerade wirkst. also nicht interpretieren:)
und müssen mußt du nicht.du kannst.

du steuerst die ganze zeit. um aber einen bewußten zugriff zu haben, achtest du auf dein tun. seit dem frühen kindesalter bist du zum copiloten deiner selbst geworden.jeder von uns. deswegen wunderst du dich, warum du nicht das bekommst, was du meinst zu wollen.

denke also nicht über distanzen nach, erschaffe dir keine ziele, sieh keine erlauchte kreise, urteile nicht. dann verschwinden die trennungen deiner ziele..und dann bekommst du einen super süßen typen:D (obwohl du ihn gar nicht mehr brauchst)
 
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Annie Du musst Deinen Automatismus ändern, ... .
Dann ändert sich auch Deine Ausstrahlung etc.
Psychologie sagt:
Es ist eine Eigenart des Unterbewusstseins, häufig erhaltene Informationen als Muster oder Automatismus abzuspeichern.
Wenn ich häufig denke, ich wäre schlechter als die anderen, dann wird dies zum bleibenden Automatismus.
Solange, bis ich häufig etwas Neues denke und es auch fühle und damit einen neuen Automatismus erzeuge.

lg
Cyrill
 
Klingt kraftaufwendig und ist daher im Grunde ein schwarzmagischer Ansatz. ;)

Bemerken und fließen lassen ist das Glück.

Das hat doch nichts mit schwarzer Magie zu tun, ... .
Der Wille des Menschen zählt und daher ist es dann ein magischer Ansatz.
Aber wer magisch tätig ist weiss das und geht nach dem Motto mein Wille ist das Ziel, denn ohne Wille keine Magie.
lg
Cyrill
 
Achso, mit Tat meintest du nicht irgendwas aktiv tun, sondern quasi zuschauen bei dem, was gerade geschieht/getan wird durch mein Sein, richtig? Also wenn ich mich grad enttäuscht fühle, dann brauchts da gar nicht mehr irgendwas dazu.

Zuschauen ist auch ne Tat. Sich enttäuscht fühlen ist Interpretation. Interpretation ist das gelernte Erinnern bestimmter Situationen.
Um dem auch noch beizukommen würde ich noch weiter gehen und gucken, wie sich genannte Enttäuschung direkt körperlich anfühlt, sprich achten, wo tut's weh, wie ist das im Körper gerade, sitze ich, wie sitze ich u.s.w.. Ganz direkt. Und ich wette, dass da nix wertendes ist, aber Gewohnheit.
Ist das erkannt, kann's ans Handeln/Andersmachen gehen.
 
nicht wie, sondern das du gerade wirkst. also nicht interpretieren:)
und müssen mußt du nicht.du kannst.

du steuerst die ganze zeit. um aber einen bewußten zugriff zu haben, achtest du auf dein tun. seit dem frühen kindesalter bist du zum copiloten deiner selbst geworden.jeder von uns. deswegen wunderst du dich, warum du nicht das bekommst, was du meinst zu wollen.

denke also nicht über distanzen nach, erschaffe dir keine ziele, sieh keine erlauchte kreise, urteile nicht. dann verschwinden die trennungen deiner ziele..und dann bekommst du einen super süßen typen:D (obwohl du ihn gar nicht mehr brauchst)

Also wirken tu ich sowieso, ok. Nur es macht ja einen Unterschied, ob man es bemerkt und achtsam ist oder nicht, oder? Das Erkennen heisst gleichzeitig steuern, richtig?
Wie meinst du das mit dem Copiloten? Es geht doch darum, sich quasi selbst zu beobachten bei allem, um da ne Objektivität reinzukriegen und Abstand zu gewinnen. Also ist das doch gar nicht schlecht; oder meinst du was anderes?
 
Das hat doch nichts mit schwarzer Magie zu tun, ... .
Der Wille des Menschen zählt und daher ist es dann ein magischer Ansatz.
Aber wer magisch tätig ist weiss das und geht nach dem Motto mein Wille ist das Ziel, denn ohne Wille keine Magie.
lg
Cyrill

Wille IST der Fluß. Alles was nicht in diesem Sinne effektiv läuft, ist schwarz. Ist Trennung. Dass der ''Wille des Menschen'' alleine zählt, ist absolut unmagisch!

Was du meinst würde ich eher Bewusstsein oder Sturkopf nennen. :D
 
Also wirken tu ich sowieso, ok. Nur es macht ja einen Unterschied, ob man es bemerkt und achtsam ist oder nicht, oder? Das Erkennen heisst gleichzeitig steuern, richtig?
Wie meinst du das mit dem Copiloten? Es geht doch darum, sich quasi selbst zu beobachten bei allem, um da ne Objektivität reinzukriegen und Abstand zu gewinnen. Also ist das doch gar nicht schlecht; oder meinst du was anderes?

es gibt keine objektivität. ich meine das gegenteil von abstand gewinnen (ähnlich wie loge). ich meine drin sein, distanzlos. es ist ein mystischer zustand. in diesem hast du dann die wahl.
 
Zuschauen ist auch ne Tat. Sich enttäuscht fühlen ist Interpretation. Interpretation ist das gelernte Erinnern bestimmter Situationen.
Um dem auch noch beizukommen würde ich noch weiter gehen und gucken, wie sich genannte Enttäuschung direkt körperlich anfühlt, sprich achten, wo tut's weh, wie ist das im Körper gerade, sitze ich, wie sitze ich u.s.w.. Ganz direkt. Und ich wette, dass da nix wertendes ist, aber Gewohnheit.
Ist das erkannt, kann's ans Handeln/Andersmachen gehen.

Achso ja, Enttäuschungen entstehen ja immer nur dann, wenn man sich ne Erwartung vorher aufgebaut hat, also wieder Trennung zwischen Ist und Soll.
Wie meinste das mit der Gewohnheit?
 
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