ich vermute fermilabs werden wieder (wie 2007) ähnliche ergebnisse mit kleinen abweichungen zu cern erhalten.
annahme 1: tunneleffekt der schwachen kraft
würde bedeuten das auf dem weg von 730 km den die neutrinos genommen haben ein material zu finden sein müsste, dass den tunneleffekt auslöst. die differenz von geschätzter geschwindigkeit und gemessener geschwindigkeit könnte informationen über volumen und material liefern. ebenso müsste der standort der testanlagen die messergebnisse beeinflußen.
stellt sich eigentlich nur die frage, ob die wissenschaftler von vorne herein überprüft haben, ob es nicht ein natürliches neutrino auffangbecken in den alpen bzw zwischen Genf Cern und Rom Gran Sasso gibt.
die schwache kraft ist die kernkraft, was soviel heißt dass sie erst im bereich der atomkerne echte bedeutung bekommt. wenn 2 wasserstoff atome fusionieren wollen, muss ein proton mit dem anderen zusammen stoßen. die beiden protonen haben aber zu wenig energie um die barriere zu überwinden. also können die protonen nur zusammenstoßen, wenn sie durch die barriere durch getunnelt werden. dabei entstehen unter anderem auch die neutrinos. je schwerer das element um so unwahrscheinlicher ist es, dass die protonen fusionieren (durchtunneln). bei eisen is dann total ende.
annahme 2: hypothese eines tunneleffekts der gravitation
was vieleicht noch interessant ist, hab ich gelesen, dass es einen unterschied machen soll, ob man die neutrinos welche von der sonne kommen am tag oder in der nacht misst.
der unterschied ist (den Mond mal nicht mitgerechnet):
Nacht:
Sonne -> Erde -> Messanlage
Tag:
Sonne -> Messanlage -> Erde
ps: das erinnert mich an früher wo das internet noch jung war und es kein youtube gab. wo man noch bücher lesen musste um programmieren zu lernen. die ganzen spekulationen über theoretische schwarze löcher und supernovae.
schwarzes loch (schwarzer hochverdichteter masseenergie brocken mit eisenkern
):