Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Das ungeimpfte Kind bekommt die Krankheiten dann halt nach dem Abstillen. Auch nicht wesentlich besser da das Risiko von Komplikationen immer noch besteht.

Ausserdem ist das kein "Nestschutz" sondern ein Stillschutz. Wenn eine Mutter also nicht stillen kann oder will, dann ist das Baby komplett ungeschützt in einer Welt in der die Viren dann an jedem Eck umgehen.

Jaein, auch ohne Stillen bekommt das Kind einen Teil Nestschutz.
Viel besser ist der Nestschutz wenn auch noch gestillt wird.
Also kann man nicht sagen "komplett ungeschützt".

Und ja , das ungeimpfte Kind bekommt die Kinderkrankheiten nach dem Abstillen.
Und das ist auch richtig und gut so. Die Natur hat es so geregelt, dass ein weniger Monate allter Säugling auf Grund des Nestschutzes geschützt ist.
Wenn er das nicht wäre , wäre es heftig für den Säugling.
Eine durchlebte Krankheit gibt einem immer einen besseren Schutz , als es jemals eine Impfung erreichen kann.
Impfungen werden mit totmaterial durchgeführt....eine Krankheit hat echtes "Material".
Und wenn ein Kind diese kinderkrankheit überstanden hat, dann später auch Kinder bekommt, gestillt wird, sind diese besser geschützt als es je eine Impfung erreichen kann. Die Natur ist immer noch besser als das eingreifen des Menschen......
 
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Durch ein Fläschchen Babynahrung ohne Konservierungsstoffe führt man seinem Baby geschätzt die 100-fache Dosis Formaldehyd zu, die in einer Impfdosis drin ist. (Zucker gärt, produziert dabei Methanol, das dehydrogeniert im Körper zu Formaldehyd). Das tut denen aber auch nix. Dosis macht das Gift.
Wenn man die dadurch viel stärkeren Nebenwirkungen in Kauf nehmen will, klar. Ist nur leider sinnlos, denn die gefährlichsten Inhaltsstoffe von Impfungen sind nach wie vor die Impfstoffe selbst. Diese ganzen Zusatzstoff-Theorien sind alle von Leuten aufgestellt, die von Toxikologie keinen blassen Dunst haben, aber Hauptsache reden.

Und hier geht der Hirnschiss weiter. Hier mal paar Zahlen:
Amerika hatte eine zeitlang eine Masernimpfrate von etwa 99%. 2000 galt die Krankheit als ausgerottet. Die Fälle, die seitdem dort aufgetreten sind gingen samt und sonders von Eingereisten ein - insbesondere durch Deutsche.

2013 gab es in Amerika (316 mio Einwohner!) 150 Masernfälle - die höchste Zahl seit 2000. Wieviele glaubst du, gab es 2013 in Deutschland (80 mio EW)? Die Antwort: 1775. Das heißt auf die Einwohnerzahl hochgerechnet fast fünfzigmal soviel.
Nach den neueren Zahlen wird von 1775 Angesteckten mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens einer SSPE entwickeln und jahrelang ein Pflegefall bleiben, bevor er letztendlich daran stirbt (unheilbar). 5 werden eine Enzephalitis entwickeln (und dadurch womöglich ihr Leben lang behindert bleiben), 3 einen epileptischen Anfall, 100-150 werden eine Entzündung am Ohr erleiden und bis zu einem Viertel von denen einen dauerhaften Hörschaden bzw. Taubheit, 80 werden eine Bindehautentzündung bekommen (kann zu Erblindung bzw. Sehschäden führen), 70 werden eine Lungenentzündung entwickeln.


Um nochmal Loop zu zitieren: Das hier ist eine reine Wohlstandsdiskussion. Wer glaubt, sein Kind ist mit den oben genannten Symptomen von Masern besser bedient als mit der Impfung (deren gefährlichste Nebenwirkung im Regelfall ne allergische Reaktion ist), der hat schlichtweg einen an der Klatsche.

:thumbup::thumbup:
 
Die Natur ist immer noch besser als das eingreifen des Menschen......


Im Fall von diesen Viren ist deine tolle Natur ein Faktor der Kinder tötet oder lebenslang behindert hinterlässt.

Das ist NICHT besser.


Ausserdem ist es auch Natur daß die Chance an einer Lungenentzündung oder einem schweren Verkehrsunfall zu sterben recht hoch ist. Am bessten schaffen wird dann also auch Intensivmedizin und Antibiotika ab weil die Natur, die ist ja so toll.
 
Und auch Mutter Mirella Kunzmann fordert alle auf, sich und die Kinder impfen zu lassen. „Ich kann nicht verstehen, dass es Frauen gibt, die sich gegen eine Impfung entscheiden, denn sie gefährden nicht nur ihre, sondern auch unsere Kinder.“
Impfung der Mütter schütze indirekt auch Säuglinge

Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rät dringend zur Impfung. Die Impfung schütze nicht nur den Einzelnen wie Familienangehörige, sondern indirekt auch Säuglinge, die noch nicht geimpft werden können.

http://www.focus.de/gesundheit/baby...ebook-focus-online-gesundheit&ts=201411030942


Die vierjährige Aliana wird sterben. „Der Verfall ist erschreckend rasant. Das Kind wird das Jahresende möglicherweise nicht mehr erleben“, sagt der Kinderarzt, der das kleine Mädchen betreut. Der Auslöser für die unheilbare Krankheit: Masern.....


,...ohne Worte ,......

Einfach nur schlimm. :(

Da war auch mal eine Reportage übers Impfen im Fernsehen, da war ein Bub, der Masern gehabt hat als Kleinkind und dann mit 8 Jahren oder so haben die Viren, die im Gehirn "geschlafen" haben, angefangen, es zu zerstören.
Sowas ist entsetzlich.

In Deutschland war ja auch im Internet der Fall von dem Bub, der Masern gehabt hat, es hat aber noch keiner gewusst, der hat dann mehrere Babys beim Arzt angesteckt und zwei sind daran gestorben. :(
 
Im Fall von diesen Viren ist deine tolle Natur ein Faktor der Kinder tötet oder lebenslang behindert hinterlässt.

Das ist NICHT besser.


Ausserdem ist es auch Natur daß die Chance an einer Lungenentzündung oder einem schweren Verkehrsunfall zu sterben recht hoch ist. Am bessten schaffen wird dann also auch Intensivmedizin und Antibiotika ab weil die Natur, die ist ja so toll.

Du sagst es! :danke:
 
Durch ein Fläschchen Babynahrung ohne Konservierungsstoffe führt man seinem Baby geschätzt die 100-fache Dosis Formaldehyd zu, die in einer Impfdosis drin ist. (Zucker gärt, produziert dabei Methanol, das dehydrogeniert im Körper zu Formaldehyd). Das tut denen aber auch nix. Dosis macht das Gift.
Wenn man die dadurch viel stärkeren Nebenwirkungen in Kauf nehmen will, klar. Ist nur leider sinnlos, denn die gefährlichsten Inhaltsstoffe von Impfungen sind nach wie vor die Impfstoffe selbst. Diese ganzen Zusatzstoff-Theorien sind alle von Leuten aufgestellt, die von Toxikologie keinen blassen Dunst haben, aber Hauptsache reden.

Und hier geht der Hirnschiss weiter. Hier mal paar Zahlen:
Amerika hatte eine zeitlang eine Masernimpfrate von etwa 99%. 2000 galt die Krankheit als ausgerottet. Die Fälle, die seitdem dort aufgetreten sind gingen samt und sonders von Eingereisten ein - insbesondere durch Deutsche.

2013 gab es in Amerika (316 mio Einwohner!) 150 Masernfälle - die höchste Zahl seit 2000. Wieviele glaubst du, gab es 2013 in Deutschland (80 mio EW)? Die Antwort: 1775. Das heißt auf die Einwohnerzahl hochgerechnet fast fünfzigmal soviel.
Nach den neueren Zahlen wird von 1775 Angesteckten mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens einer SSPE entwickeln und jahrelang ein Pflegefall bleiben, bevor er letztendlich daran stirbt (unheilbar). 5 werden eine Enzephalitis entwickeln (und dadurch womöglich ihr Leben lang behindert bleiben), 3 einen epileptischen Anfall, 100-150 werden eine Entzündung am Ohr erleiden und bis zu einem Viertel von denen einen dauerhaften Hörschaden bzw. Taubheit, 80 werden eine Bindehautentzündung bekommen (kann zu Erblindung bzw. Sehschäden führen), 70 werden eine Lungenentzündung entwickeln.


Um nochmal Loop zu zitieren: Das hier ist eine reine Wohlstandsdiskussion. Wer glaubt, sein Kind ist mit den oben genannten Symptomen von Masern besser bedient als mit der Impfung (deren gefährlichste Nebenwirkung im Regelfall ne allergische Reaktion ist), der hat schlichtweg einen an der Klatsche.

Du pickst dir da einen satz von mir raus , als zitat , und lässt den ganzen zusammenhang meiner erklärungen unter den tisch fallen.
Hättest du den von mir geschilderten zusammenhang verstanden , hätte sich auch dein Post erledigt.
Nochmal für dich---meine schilderung ging darauf hinaus, dass masern früher in einem alter von 3 bis 8 jahren stattgefunden haben , wegen den impfungen , aber heute auch erwachsene und auch säuglinge masern haben.

Diese feststellung meinerseits sagt nichts darüber aus, ob ich nun gegen oder für impfungen bin. Das ist nicht das thema.

Wenn du mich verstanden hättest, dann würdest du wissen, dass ich das mit deinem Beispiel (USA) garnicht abstreite, sondern , dass das eine logische schlußfolgerung der impfungen ist und meiner ausführungen.
 
Im Fall von diesen Viren ist deine tolle Natur ein Faktor der Kinder tötet oder lebenslang behindert hinterlässt.

Das ist NICHT besser.


Ausserdem ist es auch Natur daß die Chance an einer Lungenentzündung oder einem schweren Verkehrsunfall zu sterben recht hoch ist. Am bessten schaffen wird dann also auch Intensivmedizin und Antibiotika ab weil die Natur, die ist ja so toll.

Du kapierst es auch nicht.
Kannst du nicht lesen ????
Wenn man erst garnicht angefangen hätte , gegen Kinderkrankheiten zu impfen, dann würden weder Säuglinge noch Erwachsene zb. Masern bekommen. Weil die Mutter selber diese Kinderkrankheiten gehabt hatte und damit besser als jede Impfung ihr Kind geschützt hat. Das sagt auch das RKI.

Nun ist es aber soweit, dass immer weniger Mütter eine Kinderrkrankheit hatten, dadurch auch ihre Kinder nicht mehr geschützt sind.

Als Folge bleibt nun keine andere Wahl mehr, als zu Impfen---oder hat jmd. einen anderen Vorschlag, wie man wieder zur Natur zurück kommt, in der die Mütter durch ihre eigenen Kinderkrankheiten , dem Kinde Antigene gegeben haben, es somit geschützt haben ?
 
Wenn man erst garnicht angefangen hätte , gegen Kinderkrankheiten zu impfen, dann würden weder Säuglinge noch Erwachsene zb. Masern bekommen.


Und ein zwar kleiner aber nicht unerheblicher Teil der Kinder die die Masern bekommen sterben oder bleiben behindert.


Wenn das für Kinder generell harmlose Krankheiten wären hätte nie jemand angefangen dagegen zu impfen. Sie sind MEISTENS harmlos. Aber eben bei weitem nicht in allen Fällen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Und ein zwar kleiner aber nicht unerheblicher Teil der Kinder die die Masern bekommen sterben oder bleiben behindert.


Wenn das für Kinder generell harmlose Krankheiten wären hätte nie jemand angefangen dagegen zu impfen. Sie sind MEISTENS harmlos. Aber eben bei weitem nicht in allen Fällen.

Ich weiß nicht wie alt du bist, ich hatte mumps ,masern und windpocken.
Damals war das auch kein problem.
Eine Kinderkrankheit heißt darum Kinderkrankheit, weil sie - überraschenderweise - in der Kindheit stattfindet. Anschließend verleiht sie eine lebenslange Immunität, so dass es im Erwachsenenalter nicht mehr zu einer Erkrankung kommt.

Du schreibst MEISTENS harmlos, ja , das stimmt.
Niemand hat in den 60ern oder 70ern nach einer impfung verlangt.
Weil es enfach keine probleme gab, so wie heutzutage.

Warum gibt es heutzutage diese probleme ?

Weil die geimpften Mütter ihren Kindern keinen Nestschutz mehr geben können. Übrigens , du erwähntest Stillschutz, das ist das selbe wie Nestschutz. :)

Erst jetzt , nachdem Impfungen gegen ganz normale Kinderkrankheiten angeraten wurden, gibt es die großen probleme.

Diese gab es nicht in den 60gern und 70ern.

"Mehr als die Hälfte der Masernfälle in Deutschland betreffen heute Jugendliche über 10 Jahre und junge Erwachsene."

Das war früher nicht so--da war eine Masernerkrankung zwischen 3 und 8 Jahren.
 
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