Orca Lolita kommt frei, Orcas und Define Selbstmord...

... Man kann versuchen, Menschen für Dinge zu begeistern. ...
Veles wird unter dem Kampfwort "Naturschutz" gehandelt was letztlich einfach kein Naturschutz ist.
"Zoo" ist da ein sehr gutes Beispiel. Das wird nämlich auch immer wieder mit Artenschutz gerechtfertigt. ...

Das ist ja die Idee vom Zoo: Menschen die Tierwelt nahebringen, besonders bei den Kindern die Liebe zu den Mitgeschöpfen wecken. Lebendige Wesen, die man ganz direkt sehen, riechen, hören und teils sogar anfassen kann, sind einem näher als nur Abbildungen oder Filme im Fernsehen. Der Gedanke ist, für Tiere, die man in jungen begeisterungsfähigen Jahren kennengelernt und liebgewonnen hat, wird man sich auch später im Leben noch interessieren und sich ihren Schutz und den ihres natürlichen Lebensraumes wünschen.
 
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kurzes OT:
Man sagt ja auch, dass Frauen aus Gründen Fleischesser sind.
Wegen Eisen und so. ...
Ich esse sehr selten Fleisch, seit Jahrzehnten, und hatte früher immer zu niedrige Eisenwerte.
Seit einigen Jahren esse ich fast jeden Tag Haferflocken und hatte kürzlich super Eisenwerte.
Konnt ich kaum glauben. Die Ärztin meinte, das könne durchaus von den Haferflocken sein.
Und viel Eiweiß bekommt man durch sie auch und manches andere.
 
Offensichtlich gibt es beim Ankirren von kleinen Menschen im Zoo und dem Kontakt mit „Streichel“-Tieren Gefahren wie EHEC oder Zoonosen.
Auch die psychologischen Effekte, dass es OK sei, Tiere zur Ausbeutung/Amusement zu halten, ist nicht von der Hand zu weisen.

Beim Umgang mit Tieren besteht immer das Risiko, sich mit Zoonose-Erregern zu infizieren. Umgekehrt besteht auch die Gefahr, dass Menschen Tiere mit Krankheiten anstecken.

Streichelzoos vermitteln Kindern ein falsches Bild

Streichelzoos vermitteln Kindern die irreführende Vorstellung, es sei in Ordnung, Tiere zur Unterhaltung von Menschen einzusperren. Tiere sind jedoch fühlende Lebewesen, die das Recht auf ein möglichst selbstbestimmtes und glückliches Leben haben.

In Streichelzoos werden oftmals jene Tierarten gehalten und von Besucher:innen gestreichelt und umsorgt, die normalerweise in der Ernährungsindustrie ausgebeutet und für den menschlichen Konsum getötet werden. So werden Schweine, Ziegen, Hühner und andere Tiere in Streichelzoos bewundert, während ihre Artgenossen in der industriellen Tierhaltung leiden und lange vor ihrer natürlichen Lebenserwartung im Schlachthof getötet werden.

Die Unterhaltungsindustrie verursacht immenses Tierleid. Sie basiert auf einer speziesistischen Denkweise, die es ermöglicht, Tiere entgegen ihren natürlichen Bedürfnissen einzusperren und zur Unterhaltung von Menschen zu zwingen.“


 
Nix. Zoos gibt es seit Ewigkeiten und bis heute wurden nachweislich keine der Ziele erreicht.

Jo. Ich füttere schön brav unsre Vögel und so weiter, und mehr kann ich nicht tun.
Ich kippe weder Laster voll mit Müll ins Meer noch spreng ich da nach Öl oder Gas.
Ich holze auch keinen Regenwald ab, und verhindern kann ich nichts von all dem.
Zumindest berührt unsere Altersgruppe all dies aber noch. Den Jüngeren gehts
dann bald wohl komplett am Arsch vorbei, weil sie abgesehen von höchstens ner
Katze oder nem Hund zu garnix mehr einen emotionalen Bezug haben. Habt scho
Recht, das macht letztlich alles keinen Unterschied, und wir sind ja auch bald weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das Fleisch essen angeht, ich denk mir immer, wir haben 4 Reißzähne (die Eckzähne), wird sich die Natur schon was dabei gedacht haben. In den Verhältnismengen zum Rest der Schneide- und Mahlzähne esses ich es also.
Die ganze Entwicklung unseres Gehirns geht auf viel Eiweißnahrung zurück.
 
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