Ego

Es gab interessante Bewegungen, zum Beispiel in Bosnien, ich meine die Bogomillen,
sie haben sich viel mit Geheimwissenschaften auseinandergesetzt, hatten das Glück
die grobe Realität aller Ismen neutralisieren zu können.

Leider gelten Ismen immer als Gemeinschaftsdienlich, ganz wenige sehen die Härte, Strenge und Erbarmungslosigkeit der -Ismen.

-ismen bilden die erste Natur, das Ego interpretiert jene und bildet eine noch wenig bekannte zweite Natur und dadurch fühlt sich sein Ich
so mächtig,

dass es keine Entwicklung in den Seinsstufen gibt, und kein Verfeinerung der universellen Wahrnehmung.

Sofort meldet sich ein
Ego der Erinnerung und schreit hervor: Das ist das, und der Kuchen schien gegessen.

Mittelpunkt waren die Bücher rund um Henoch, leider hatten so wenige Geduld die okkulte Praxis so lange aufrecht zu erhalten, bis das Schicksal die Veränderungen zugelassen hätte.

die Hölle befüttert eben den eigenen Mund, der Himmel aber

sorgt sich

um den anderen


das ist ansich, tatsächlich ganz einfach.

ach....Henoch^^:zauberer1

...was erzählt man denn da über ihn?

problem an der Sache, wir haben noch nicht wirklich geklärt, was "Tempel" überhaupt heißt.

wenn das dann klar wäre, dann wäre auch klar, wer genau Henoch ist.
 
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die Hölle befüttert eben den eigenen Mund, der Himmel aber

sorgt sich

um den anderen


das ist ansich, tatsächlich ganz einfach.

....

ausser dass das Ego selbst hieraus einen -ismus macht.

Und Tempel = Kirche - zeitgemäß ist es, die Kirche, den Tempel im eigenen Herzen zu errichten. Alles andere ist nicht mehr zeitgemäß. Ein äusseres Bauwerk wird wieder ein -ismus. Ein Verein ebenso. Etc.

Wenn es mir möglich sein wird, mit Henoch im Herzen zu reden, ist mir der Name unwichtiger als der Inhalt. Geschriebenen Worten mißtraue ich - nicht zuletzt wegen dem, der sie lesen muss, verstehen muss: ich.

;)
 
ausser dass das Ego selbst hieraus einen -ismus macht.

Und Tempel = Kirche - zeitgemäß ist es, die Kirche, den Tempel im eigenen Herzen zu errichten. Alles andere ist nicht mehr zeitgemäß. Ein äusseres Bauwerk wird wieder ein -ismus. Ein Verein ebenso. Etc.

Wenn es mir möglich sein wird, mit Henoch im Herzen zu reden, ist mir der Name unwichtiger als der Inhalt. Geschriebenen Worten mißtraue ich - nicht zuletzt wegen dem, der sie lesen muss, verstehen muss: ich.

;)

wie nennt man eigentlich den familiensinn?, lässt sich da auch was mit -ismus kreieren:D

Familismus.........^^scherzzzz


Ja, irgenwie kann das ja nicht sein, das es da um ein erichtetes Haus im außen geht.
an der stelle möchte ich bemerken, das Pharao=großes Haus, bedeutet

problem bloss, was auch nicht sein kann, ist, das wenn das da schon so passiert wäre, wie angegeben, das es dann >
mal eben ein blick aus dem fenster werf,
das es dann so auf der welt aussieht, wie es aussieht.

denn wenn der tatsächliche INHALT dieser Worte, "Tempel bauen" wirklich bis auf die tatsächliche Essenz durchdrungen wären, wäre auch klar, das der noch nicht gebaut ist

*smile

denn die worte bleiben unberührt, von dem, was man in sie reinlegt,

sie tragen einen SINN, also einen INHALT, um den gehts, nicht um die FORM.

dieser Inhalt ist NICHT beliebig austauschbar, ganz und gar nicht.

und diesen tatsächlichen Inhalt, nennt man Wahrheit.
 
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sorgt sich

um den anderen


das ist ansich, tatsächlich ganz einfach.

ach....Henoch^^:zauberer1

...was erzählt man denn da über ihn?

problem an der Sache, wir haben noch nicht wirklich geklärt, was "Tempel" überhaupt heißt.

wenn das dann klar wäre, dann wäre auch klar, wer genau Henoch ist.



Der PR-Spruch der Hölle: Geiz ist geil
 

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